Dackel mußte aus Rohr befreit werden

merlin

20 Jahre Mitglied
Dackel mußte aus Rohr befreit werden


Mit der Besetzung eines Abflussrohrs hat eine Rauhaardackelhündin am Dienstag in Braunschweig einen neuerlichen Beweis für Individualismus im Tierreich geliefert. Ein Spaziergänger rief die Polizei zu Hilfe, nachdem seine Hündin "Rübe" in ein zehn Meter langes und etwa 40 Zentimeter dickes Rohr gekrabbelt war. Mitten im Rohr blieb die Dackeldame sitzen, um sich aufwändig retten zu lassen. Dem Hundehalter gelang es nicht, das Tier mit Katzenfutter ins Freie zu locken, obwohl der Hund nach Herrchens Angaben dieses besonders gerne frisst. Auch die herbeigerufenen Polizisten waren ratlos. Erst einem Experten von der Tierrettung gelang es mit langen Stangen, das Tier ins Freie zu schieben.
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  • 28. März 2024
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Hi merlin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Merlin!

Komisch, so eine ähnliche Geschichte ist vor einigen Jahren auch schon mal passiert. Eine Frau hat beim Spazierengehen ihre Dackel - Hündin aus den Augen verloren und Minka war tagelang verschwunden. Dann hat sie mal in oder bei einem Kaufhaus ein Winseln gehört, das irgndwo unterirdisch herkam und das, der Stimme nach, von Minka war. Dann hat ihr jemand gesagt, dass da erst neue Rohre verlegt wurden. Wahrscheinlich steckte Minka in einem von diesen. Also wurde alles wieder aufgerissen und die Hündin befreit.

Gruß

york2517.gif


Claudy&Joey

claudy@agrias.de
 
Hi watson !!

Sorry, ich hab´ mal wieder die Quelle vergessen,
rolleyes.gif


Hab´ es bei dogsaver.de gefunden, also denk´ ich mal das es in irgendeiner Zeitung nachzulesen ist.

Schöne Grüße

Image01.gif
merlin
bigball3.gif
bullyrun.gif
 
Finde die Geschichte garnicht so merkwürdig. Dackel tun so etwas gerne, ich kenne 2 Dackel, die dieses interessante Erlebnis schon hinter sich haben.

Gruß wuschel
 
hier noch ein ähnlicher Fall dazu (auch von dogsaver),
watson

Dackel aus Kaninchenbau befreit


Diesen Spaziergang werden "Lucy" und Ursula Gromm nicht so schnell vergessen. Nachdem die 65-jährige Bremerin und ihre Dackelhündin am Mittwochnachmittag bei Eiseskälte schon eine ausgiebige Runde im Park "Links der Weser" gedreht hatten, machte "Lucy" noch einen Abstecher in einen Kaninchenbau. Frauchens Verständnis für das Jagdfieber des kleinen Vierbeiners wurde auf eine harte Probe gestellt. Vier Stunde harrte Ursula Gromm an dem weitverzweigten Bau aus, bevor sie schließlich die Bremer Feuerwehr zu Hilfe rief.
Die Einsatzzentrale Am Wandrahm zögerte nicht lange und schickte sofort ein Fahrzeug mit fünf jungen Beamten los. Die hatten die Qual der Wahl: Auf einer Fläche von 60 Quadratmetern waren sieben Einstiegslöcher in der Dunkelheit zu entdecken. Doch wo steckte "Lucy"?

Am Nachmittag hatte Ursula Gromm ihren Vierbeiner einmal winseln gehört. Doch in dem Bermuda-Dreieck zwischen Kanichenbehausungen und Maulwurfshaufen half diese Information nicht weiter. Nach Auskunft der Feuerwehr schlugen die Männer auf Verdacht Löcher in den tiefgefrorenen Erdboden und gruben mit Spaten vorsichtig weiter in die Tiefe.

Plötzlich bewegte sich die Erde und die verschreckte Hündin blickte in die Lampen der Helfer. Voller Panik flitzte die Dackelhündin in ein angrenzendes Gebüsch. Doch nun hatte offensichtlich auch die Feuerwehr das Jagdfieber gepackt. Der Einsatztrupp rückte nicht eher ab, bis Ursula Gromm "Lucy" wieder im Arm hielt.

Die Bremerin vermutete gestern, dass die unerfahrene Hündin in dem engen Bau fest saß und sich selber nicht mehr hätte befreien können. Dass Dackelbesitzer einen langmütigen Charakter brauchen, haben Ursula Gromm und ihr Mann Diedrich in den vergangenen 30 Jahren als Liebhaber der kurzbeinigen Spezies schon öfter erfahren müssen.

Bei einem Besuch in Süddeutschland wartete das Ehepaar einmal still und stumm sechs Stunden vor einem Maisfeld, in das sich ihre damalige Dackelhündin begeistert gestürzt hatte. "Wenn wir sie gerufen hätten, wäre sie überhaupt nicht mehr rausgekommen", erzählt Diedrich Gromm. So kann jeder Spaziergang zum Abenteuer werden.

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