Cottbus: Baby von Husky totgebissen

Ich sehe das ähnlich wie hovi; vielleicht hat der Hund nachgeschaut, dabei ist der Kinderwagen umgefallen; Kind brüllt los; Hund kann es nicht einordnen, usw. Alles Spekulation, daher wenig hilfreich.

Abgesehen davon finde ich Sätze wie diesen
ich darf gar nicht darüber nachdenken, wenn man mit dieser einstellung weiterhin mit dem hund verfährt, soll der nochmal vermittelt werden?! würde einer von euch den haben wollen???!!!
nicht sehr hilfreich.

Once again: Unabhängig von der Rasse; Kleinkinder und Hunde sollte man nicht alleine lassen. Und auch wenn Huskies als menschenfreundlich und sehr offen gelten; sie haben Jagdtrieb, ein sehr hohes Bewegungsbedürfnis und sind letzten Endes auch nur Hunde; Ausnahmen bestätigen die Regel ;).
 
  • 20. April 2024
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Hi hasch-key ... hast du hier schon mal geguckt?
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das kann ich wirklich nicht so sehen: ein baby ist doch kein kaninchen, und ich bin sehr davon überzeugt, dass ein hund den unterschied kennt. das ist doch ein ganz natürlicher instinkt, wollt ihr dem einem hund absprechen?

ich darf gar nicht darüber nachdenken, wenn man mit dieser einstellung weiterhin mit dem hund verfährt, soll der nochmal vermittelt werden?! würde einer von euch den haben wollen???!!!

lg barbara


Sehe ich absolut genauso.

Grüsse Alex
 
Bei Hunden kann es durchaus vorkommen, das sie menschen mit Beute verwechseln, Windhunde (wie Galgos) sind überwiegend Sichtjäger und reagieren auf Bewegungen, somit brauchen sie nicht unbedingt den geruchlichen aspekt um in den Jagdmodus zu fallen.

Für mich hat auch in diesen falle mal wieder der Mensch schuld und nicht der Hund, da die Eltern das Kind mit dem Hund allein gelassen haben.


:hallo:Jessica
 
Furchtbar für alle Beteiligten. Spekulieren wieso, warum weshlab möchte ich nicht, aber eine Anmerkung zu Jagdhunden.
Meiner kleinen Terrier schauen sich umgehend alles an was quietscht, wegläuft oder irgendwie den Eindruck von Beute macht. Ein Baby wäre ihnen wohl zu groß, aber im Rudel?
Das ausschließen oder an eine natürliche Hemmschwelle glauben würde ich auch bei einem Baby nicht. Beute ist Beute. Es sind eben Hunde und ich als Halter trage dafür Sorge, das es nicht zu Vorfällen kommt.
 
Ich finde, dass man Kind und Hund unter gar keinen Umständen alleine lassen darf.
Die Halter sind schuld, nicht der Hund.
Warum sollte der Hund nicht an erfahrene Halter ohne Kinder und Kleintiere vermittelt werden? Ich sehe kein Risiko wenn der Hund in den richitgen Händen ist.
 
das kann ich wirklich nicht so sehen: ein baby ist doch kein kaninchen, und ich bin sehr davon überzeugt, dass ein hund den unterschied kennt. das ist doch ein ganz natürlicher instinkt, wollt ihr dem einem hund absprechen?
Was ist ein natürlicher Instinkt? Das ein Hund jagt, oder das der Hund den Unterschied kennt/kennen soll?
Ersteres ist auf jeden Fall ein Instinkt, aber das ein Hund den Unterschied Baby (als kleiner Mensch) und Tierjunges (potentielle Beute) instinktiv erkennt halte ich für unwarscheinlich. Das ist (bestenfalls) ein erlerntes Verhalten.

würde einer von euch den haben wollen???!!!
Warum nicht?
Pauline war auch kein Kind von Traurigkeit und mehrfach in schwere Beißvorfälle mit Menschen verwickelt, trotzdem hab ich sie übernommen. Wichtig dabei ist aber das der Interessent diesbezüglich über die Vergangenheit des Hundes aufgeklärt wird.
 
Ganz ehrlich? Ich glaube keiner würde einen Hund aufnehmen bei dem bekannt ist, dass er ein Kind tot gebissen hat. Hier kann man natürlich immer große Reden schwingen...
 
als mutter sehe ich das auch nicht so einfach, wenn der mein säugling tot gebissen hätte, ( oder enkelkind) dann wars das, ich könnte nicht verantworten das nochmal sowas passiert, egal aus welchem grund.
 
Und der Kommentar von der BLÖD ist ja mal wieder unterirdisch:

"Huskies sind keine Kampfhunde"

So nach dem Motto, für Kampfhunde ist das normal, das sind ja Bestien, beim Husky wars ein bedauerlicher Unfall.
 
Also ich will nicht mal behaupten, dass der Hund nicht von erfahrenen und absolut verantwortungsbewussten Leuten noch so gehalten werden könnte, dass er keine Gefahr mehr darstellt. Er dürfte aber niemals wieder ohne Leine/Maulkorb fest umzäuntes Privatgelände verlassen und innerhalb dieses dürfte er dennoch nie mit Kindern (Besuch z.B.) konfrontiert werden. Wenn Halter das beachten, spräche theoretisch nix gegen eine Vermittlun. Aber die Praxis sieht doch anders aus.

1) Wenn ich mir vorstelle, mein Hund würde mein Baby töten weiß ich nicht, ob der Hund diese Szene überhaupt unmittelbar überleben würde (zumindest wenn ich akut dazu stoße, wie er gerade dabei ist)

2) Die Tierheime sind übervoll. Huskies sind sehr anspruchsvolle Hunde, die dort immer öfter sitzen. Wie beziffert ihr die Chance, dass sich jemand eines Huskies annimmt, der ein Baby getötet hat? :nee: Ich habe selbst einen Hund übernommen, für den Einschläferungsbefehl bestand, weil er in einen beißvorfall verwickelt war. Aber das war eine völlig andere Kiste. Der Vorfall war klar nachvollziehbar und endete ohne ernsthafte Verletzungen. Ich weiß nicht, ob man mit der Verbringung ins TH dem Hund überhaupt einen Gefallen getan hat, wenn er dort jetzt bis an sein Lebensende sitzt...
 
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Was ist ein natürlicher Instinkt? Das ein Hund jagt, oder das der Hund den Unterschied kennt/kennen soll?
Ersteres ist auf jeden Fall ein Instinkt, aber das ein Hund den Unterschied Baby (als kleiner Mensch) und Tierjunges (potentielle Beute) instinktiv erkennt halte ich für unwarscheinlich. Das ist (bestenfalls) ein erlerntes Verhalten........................

Na ja, der der Hund (als Tierart) lebt ja schon ein paar Tage länger mit dem Menschen zusammen!
Und einige Eingeborenenstämme halten ihre Hunde auch mit den Babys zusammen. Scheinbar ohne Probleme.

Mit dem Jagdtrieb als Ursache!?
Den haben Podis auch, allerdings arbeiten sie auch mit der Nase und haben keinen ausgeprägten Beiß-/Tötungstrieb.

In jedem Fall sehr dramatisch und traurig!

P.S.
Der Husky wurde in ein Tierheim gebracht. Immer wieder kommt es zu Angriffen von Hunden auf Menschen, vor allem auf kleine Kinder. Dabei handelt es sich aber meist um aggressive Hunderassen.

So jetzt wisst ihr es alle!
 
Ganz ehrlich? Ich glaube keiner würde einen Hund aufnehmen bei dem bekannt ist, dass er ein Kind tot gebissen hat. Hier kann man natürlich immer große Reden schwingen...

Kind ist ja nun mal nicht gleich Kind...

Hätte der Hund z.B. einen zehn Jährigen tot gebissen, stünde dort eine Massivität dahinter, die mich stutzig machen würde! So hart das auch klingen mag, aber was ist denn an einem so kleinem und zarten Wesen dran? Wieviel "Agressivität" oder Kraftaufwand bedarf es denn um ein Baby zu töten??

Und ja, ich würde einen solchen Hund nehmen! Ich habe keine Kinder, und ich will auch keine... Wo sollte das also für jemanden wie mich ein Problem sein? Meinem Lucky kann ich bei Kindern auch nicht trauen, er hat zwar noch nie jemandem was getan, ist aber nicht gut auf Kinder zu sprechen... Wenn ich mich mit einer freundin und deren Tochter treffe, dann halt bei ihr, wo ist das Problem?
 
Und der Kommentar von der BLÖD ist ja mal wieder unterirdisch:

"Huskies sind keine Kampfhunde"

So nach dem Motto, für Kampfhunde ist das normal, das sind ja Bestien, beim Husky wars ein bedauerlicher Unfall.


@hundeundich
@hasch-key

vielleicht wird jetzt mein post nr. 12 für euch verständlicher;)
 
Oh man, was die Eltern jetzt durchmachen, wünsche ich keinem! :( Wieso der Hund so reagierte können wir leider alle nicht nachvollziehen, da wir nicht dabei waren! Vorallem wie reagiert man in solch einem Fall dem Hund gegenüber? Kann man dabei Ruhe bewahren, oder verliert man die Nerven und schlägt vllt. auch noch auf den Hund ein? Darüber habe ich mir schon des öfteren Gedanken gemacht. Also ich wüsste nicht, ob ich dabei für gewisse Momente die Liebe zu meinem Tier vergessen würde? Ich möchte so etwas auch niemals wissen! Es muss einfach schrecklich sein! :heul: Der Text der Bild ist ja auch wieder sehr rassistisch geschrieben. Der Husky ist doch kein Kampfhund und so etwas hätte daher nicht passieren dürfen! So kam der Text für mich rüber! Hund ist Hund! Egal welche Rasse! Wie war es gestern bei Martin Rütter und den Jakobs Schwestern? Der eine Pudel beisst auch gerne mal kleine Kinder? Komisch???? Das ist doch ein Pudel und der dürfte so etwas doch garnicht machen! :sauer:
Den Eltern wünsche ich alle Kraft dieser Erde! Es muss wirklich schlimm sein!
 
Und ja, ich würde einen solchen Hund nehmen! Ich habe keine Kinder, und ich will auch keine... Wo sollte das also für jemanden wie mich ein Problem sein?

Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Es ist einfach gesagt "den würd ich nehmen". Wenn du aber letztendlich wirklich vor dem Hund stehst und man sagt dir, dass dieser Hund einen Menschen getötet hat, glaube ich nicht, dass das eine so einfache Entscheidung für dich wäre.

Die Tierheime sind voll und da würdest du einen Hund aufnehmen, der schon derart auffällig war!?
 
@honesty:

Da ich es gewohnt bin mit schwierigen Hunden zu leben, und es nicht anderst kenne als besondere Vorsicht walten zu lassen, sehe ich da kein Problem! Zumal dieser Hund ein Baby getötet hat, und ich es für mehr als fraglich halte, das der Hund das Baby als Menschen idendifiziert...
 
Nun ja. Steinigt mich, wenn ihr wollt..aber...

Hund und Kind lässt man nicht aus den Augen... Ende, Aus..

dieser Meinung bin ich ausschließlich auch, sofern es sich um einen Hund handelt, der aufgrund seiner größe und Vitalität eine gefahr für Kinder werden könnte.

Ganz ehrlich? Ich glaube keiner würde einen Hund aufnehmen bei dem bekannt ist, dass er ein Kind tot gebissen hat. Hier kann man natürlich immer große Reden schwingen...

mir persönlich wäre es wurscht, sofern dieses Verhalten zu erklären war (wir kennen nicht die Geschichte dieses Hundes - ich jedenfalls nicht). Doch glaube ich nicht, daß der Hund noch lebt. Vor einem knappen Jahr war ich zu Besuch in HH, als dort in der Nachbarschaft meiner Schwester ein Dobermann ein Kleinkind biss. Der Hund war ebenfalls mt den Gören alleinegelassen worden und meine Schwester sagte, daß diese Kinder nicht so erzogen wurden, daß sie den Hund zu achten hätten. Der Dobermann wurde jedenfalls an Ort und Stelle (im Garten) vom Veterinär euthanasiert.
 
Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Es ist einfach gesagt "den würd ich nehmen". Wenn du aber letztendlich wirklich vor dem Hund stehst und man sagt dir, dass dieser Hund einen Menschen getötet hat, glaube ich nicht, dass das eine so einfache Entscheidung für dich wäre.

Die Tierheime sind voll und da würdest du einen Hund aufnehmen, der schon derart auffällig war!?

Und ich glaube es paschismom.

Ich habe den Eindruck, da dieses Thema sehr emotional ist, dass hier so ein bißchen der Rachegedanke durchkommt: "Die Töle hat einen Menschen getötet, sowas gehört weg!". Täuscht mich dieser Eindruck?

Anders als bei Vorfällen, in denen Hunde zwar (meist ältere) Kinder gebissen, aber nicht gleich getötet haben, fragen hier die wenigsten nach der Ursache für das Verhalten des Hundes.
 
Schwierig ist relativ...

Aber gut, darüber zu diskutieren ist müßig.

Stefan z. B. hat damals einen Hund übernommen, der vorher zwei Hunde getötet hatte. Das ist in meinen Augen schon ein sehr schwieriger Hund, ein Hund der ein Baby getötet hat, ist in meinen Augen nochmal eine andere Liga.
 
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