Cottbus: Baby von Husky totgebissen

alle Achtung dem Besitzer, das er sich so stark macht für den Hund. Etwas besseres hätte dem Hund ja wohl nicht passieren können - ich finde das richtig Klasse

Ja. Das stimmt wohl.

So wie ich es verstanden habe, war der besagte Husky nicht mit auf dem Sokarun Berlin. Das war wohl ein anderer Husky den er dabei hatte. Oder hatte ich das jetzt falsch mitbekommen?
 
  • 29. März 2024
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Es waren nicht nur "Aussagen" des neuen Halters, sondern es gab ein Gerichtsverfahren wir Eve schon geschrieben hatt in Kürze wird es mehr darüber geben :hallo: Und darin wird sicher bewiesen sei, dass noch mehr Hunde dort leben :hallo:
Es gab KEIN Gerichtsverfahren! Die Ermittlungen wurden mit Zustimmung des Gerichtes eingestellt. Siehe:http://forum.ksgemeinde.de/1986469-post771.html

Warten wir mal die Unterlagen ab.

Zumindest meint Ihr zwei verschiedene Dinge.

Der Huskyhalter hat wohl für den Husky vor Gericht gegen die Auflegen gestritten.
Es geht nicht um Verfahren gegen die HH, bei denen der Vorfall passierte.

So hatte ich das auch verstanden :hallo: Na sind wir mal gespannt, egal wie ich find's super was der neue Besitzer für den Hund alles gemacht hat :love:
 
alle Achtung dem Besitzer, das er sich so stark macht für den Hund. Etwas besseres hätte dem Hund ja wohl nicht passieren können - ich finde das richtig Klasse

Ja. Das stimmt wohl.

So wie ich es verstanden habe, war der besagte Husky nicht mit auf dem Sokarun Berlin. Das war wohl ein anderer Husky den er dabei hatte. Oder hatte ich das jetzt falsch mitbekommen?

genau, der guten ordnung halber: bingo war nicht mit auf dem soka run in berlin. er hatte seine husky-hündin mit dabei. bingo war solange bei einem freund.

ich warte ganz entspannt auf die dokumente, die das neue herrchen mir schicken wird. dann sehen wir weiter.
 
also das fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben.

das kind stirbt und die entscheiden dann innerhalb von minuten erstmal, daß der husky dafür herhalten soll, weil sonst die zucht aufgegeben werden muss ? das mussten sie ja sicher direkt angeben.

und die behalten dann lieber den/die "babykiller" ? das wäre abgebrüht..und die spekulationen darüber hätten sie sich sparen können, wenn sie den husky hätten töten lassen, was damals wohl jeder verstanden hätte.
 
guglhupf`s Einwand finde ich sehr logisch, das ist kaum vorstellbar; und wenn jemand in der Lage sein sollte, so eiskalt zu reagieren, dann ließe er auch den "Täter" einschläfern, um allem anderen vorzubeugen, - sehe ich auch so.

LG Barbara
 
Weil diese Überlegungen mehr oder weniger alle haben, wurde ja schon mehrmals geschrieben, warten wir doch die Unterlagen ab.
 
also das fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben.

das kind stirbt und die entscheiden dann innerhalb von minuten erstmal, daß der husky dafür herhalten soll, weil sonst die zucht aufgegeben werden muss ? das mussten sie ja sicher direkt angeben.

und die behalten dann lieber den/die "babykiller" ? das wäre abgebrüht..und die spekulationen darüber hätten sie sich sparen können, wenn sie den husky hätten töten lassen, was damals wohl jeder verstanden hätte.
Glaub ich auch nicht,
Finde es auch etwas voyeuristisch, da nun derartige Spekulationen anzustellen, schließlich geht es um ein totes Kind und dessen Eltern. Wozu muß das nun noch einmal breitgetreten werden und Äußerungen, daß sich manche Leute nicht fortpflanzen sollten, sind vor diesem Hintergrund pietätlos, zumal sie auf Spekulationen beruhen.
Der Hund lebt, das Baby ist tot und die wilden Unterstellungen stehen hier für jeden lesbar im Netz. Schon etwas pervers.
 
also ich habe jetzt eine nachricht von siggi bekommen, dass er mir die tage was zusammenstellt, es steht aber wohl noch ein krankenhausaufenthalt an.

ich melde mich, sobald ich nachricht bekomme.
 
Dazu müßte sich Siggi wohl etwas mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Wenn ich das alles lese, gewinne ich allerdings einen gegentelilgen Eindruck.
 
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