Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Trotzdem, zumindest mit FFP Maske, sicherer für mich.
Allerdings kam das hier eigentlich nicht vor, solange die Maske Pflicht war.
 
@Lucie

Ich fand das irgendwie eigenartig, weil es das einfachste gewesen wäre, sie dann eben schnell aufzusetzen, um sie aus dem Weg zu haben.

Aber vielleicht wollte er nicht „.unangenehm” auffallen?

Dabei sagt hier keiner was - so nicht und so nicht.
Das meinte ich weiter oben mit geiern, gucken wie es die Mehrheit händelt um dann dem Herdentrieb zu folgen und nicht dem Bauchgefühl, daher auch mein traurig. Die meisten älteren Herren die ich beobachtet habe hatten die Maske eh nicht so auf dass sie schützen konnte.
 
Ganz so positiv finde ich nicht, dass genau die, die keine Maske tragen, sehr oft keinerlei Abstand halten, im Supermarkt z.B. sogar über einen greifen, um ihren Einkauf auf das Band zu legen. Für mich ist das rücksichtslos.
Letzte Woche im Rewe in Cham. Vor mir und auch ich ohne Maske, ich habe die 1,5 Meter vor dem Band eingehalten. Flutscht da nicht ein Mann mittleren Alters an mir vorbei und fängt an Ware auf das Band zu legen. Mir rutschte ein aha raus, er dachte ich würde noch schauen, ganz klasse, Diskussion dass ich ohne Maske den Abstand einhalte und er sich mit FFP2 vordrängt :wtf:, einfach nur ätzend.
 
Ich würde sagen mit und ohne Maske Anstand weg und ganz ehrlich, ich bin froh dass ich hier 14 Tage in der Pampa sein darf. Bisher nur tiefenentspannte Franzosen, fast alle ohne Maske, wenige mit FFP2, mit OP Maske niemand, leben und leben lassen.
 
Oha, ich wurde neulich auch Briefmarkengroß zusammengefaltet, beim Bäcker… da war die Maske noch Pflicht und ich hatte eine ffp2-Maske auf.

Eine endlos lange Schlange, eine überforderte Mitarbeiterin und dann vor mir eine ältere Kundin (mit Maske), die super-umständlich und anspruchsvoll und dabei sehr bestimmt war, hier was aussuchte, da eine Frage hatte, dies kaufte, das kaufte, jenes dann doch nicht - und dabei langsam die Theke entlang wanderte.

Ich beobachtete das zwar und rückte nach, war aber dezent reizüberflutet und daher nicht ganz bei der Sache.

Auf einmal dreht sie sich um, beugt sich zu mir und fängt an, an mir vorbei und immer dichter zu mir aufrückend mit den Armen zu fuchteln.

Ich war so perplex, dass ich nicht zur Seite getreten bin, sondern nach hinten, worauf sie mir nachkam und immer gewagtere Verrenkungen machte.

Dabei sah ich dann aus den Augenwinkeln, dass ein von ihr gekauftes Brot schräg hinter mir verpackt auf der Theke lag.

Und dann - Drama, beginne - habe ich ihr nicht etwa Platz gemacht, sondern ohne nachzudenken zugegriffen und ihr die Tüte angereicht.

Woraufhin sie explodierte. Wie ich es wagen könnte… genau das habe sie die ganze Zeit vermeiden wollen, aber ich sei ja so rücksichtslos gewesen.

(War ich auch - im Wortsinn, weil ich die Tüte zuerst gar nicht gesehen hatte - die lag ja hinter mir.)

Ich meinte dann, sie hätte doch einfach nur zu sagen brauchen, was sie wollte - woraufhin mir mitgeteilt wurde, das verstünde sich doch in der heutigen Zeit von selbst, der Mindestabstand sei einzuhalten - und das hätte ich einfach nur zu tun brauchen, statt ihre Brottüte auch noch anzufassen

Aber es gäbe ja immer Leute, die das entweder nicht kapieren oder denken würden, für sie gilt das nicht.

Bevor sie dann abrauschte.

Und alle anderen guckten wahlweise verdattert oder böse auf mich.

Alter Falter - natürlich war es nicht so schlau, die Tüte anzufassen, aber… mal ehrlich…. Ich hab erst wirklich nicht verstanden, was sie wollte. :hö: Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, mich zu wundern, warum sie so komisch mit den Armen wedelt und mir so auf die Pelle rückt. :sarkasmus:
 
Ich mach es inzwischen von der Situation abhängig...
Meine Mutter wollte neulich, dass ich ihr Pflanzen besorge
Am Tag vor Muttertag zum Gärtner :aufhaengen:
Da hatte ich dann auch Maske auf.

Abends im Supermarkt ist immer wenig los, da hab ich inzwischen keine Maske mehr auf
Abstand halten ist aber eigentlich auch an der Kasse bisher kein Problem gewesen.
 
Ich setze sie grundsätzlich noch auf, aber ich bin inzwischen auch mal schnell in 'nen Laden, als ich keine dabei hatte. Und gestern beim TA verzichtete ich auch drauf, da das Wartezimmer erstaunlich leer war. Also ganz so dogmatisch handhabe ich es auch nicht mehr.
 


Haben einige von Ihnen einfach nur Glück oder gibt es Menschen, die weniger empfänglich für das Coronavirus sind? Wissenschaftliche Erkläransätze zeigen: Möglich ist beides.
 
Ich habe grade einen spannenden Artikel in der Welt gelesen: Es geht um Long Covid Symptome nach einer Impfung. Offensichtlich kann auch die Impfung solche Symptome auslösen, wenn auch weniger ausgeprägt wie nach einer Infektion.
 
Wie lächerlich oder dämlich klingt da der Cicero gegen.

Ich habe das gar nicht als "Gegenargument" gepostet, sondern weil es mir gerade bei der Arbeit über den Weg gelaufen ist. :)

Beide Artikel befassen sich nach meinem Gefühl mit zwei unterschiedlichen Ebenen der Debatte.

Der eine argumentiert rein juristisch und versucht, die Auswirkungen der Corona-Entscheidungen auf andere Gesetze und unsere Rechtsprechung generell zu bedenken. Da komme ich zwar nicht so ganz mit (also eher so gar nicht... :lol: ), halte das aber durchaus für wichtig. Es wäre nicht das erste Mal, dass unüberlegte Rechtsprechung oder Gesetzgebung Folgen nach sich zieht, die so gar nicht beabsichtigt waren.

Krankheitstechnisch argumentiert er damit, dass die Impfung angesichts neuer Varianten zunehmend unzuverlässig wird, was aber angeblich die Rechtsprechung nicht berücksichtigt hat. Darüber streiten sich nun aber die Experten, was die Sache nicht einfacher macht.

Das andere ist ein informativer Artikel über die medizinischen Folgen.

Beide widersprechen einander nicht.

So oder so sollten werdende Mütter oder Frauen, die eine Schwangerschaft planen, das wissen, damit sie sich aufgeklärt für oder gegen eine Impfung entscheiden können. Ob er für eine Impfpflicht in verschiedenen Einrichtungen relevant ist, müsste separat betrachtet werden.

Ich sehe in der derzeitigen Debatte vor allem ein Dilemma: Juristen sind keine Mediziner oder Virologen, müssen aber für ihre Entscheidung komplexe medizinische Sachverhalte berücksichtigen.
Und Mediziner oder Virologen sind keine Juristen und können gar nicht überblicken, welche rechtlichen Folgen bestimmte aus seuchenhygienischer Sicht wünschenswerte Maßnahmen u. U. nach sich ziehen würden, und geben Ratschläge, die aus rein juristischer Perspektive uU problematisch sind.

Da hilft auch ein Medizinrechtler nicht unbedingt weiter, denn der befasst sich ja mich dem Recht, welches unser Gesundheitssystem betrifft und weniger mit ethischen Grundsatzfragen.

Vielleicht muss man da einfach Nachsicht mit dem Ergebnis walten lassen, wenn diese zwei Felder zusammenkommen. Oder Mängel anmahnen, wenn man sie feststellt, aber von persönlichen Vorwürfen absehen.

Übrigens kommt es mir gar nicht so ungewöhnlich vor, dass Juristen andere Juristen kritisieren, die ihrerseits der Überzeugung sind, einen guten Job gemacht zu haben. - Ich habe beruflich manchmal mit Medizinrecht zu tun, unter anderem mit entsprechenden juristischen Kommentaren. Und mein Eindruck ist: solche recht "harschen" Analysen sind da Alltag, auch schon ohne das Streitfeld COVID. Muss man vielleicht auch berücksichtigen, wenn man den Cicero-Artikel liest.
 
Ich muss zugeben, ich habe den Cicero-Artikel nicht komplett gelesen, sondern weitgehend nur überflogen.
Aber wenn ich schon die Überschrift sehe, deutet sie mir eher auf einen politisch tendenziösen als auf einen juristischen Fachartikel hin.
Ich bin zwar Laiin, aber ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich "postfaktischer Wegbereiter des paternalistischen Staates" nicht für juristische Fachbegriffe halte. ;)
Vielleicht habe ich daraufhin den Artikel nicht ganz vorurteilsfrei gelesen, aber jedenfalls hat er diese Vorab-Einschätzung in meinen Augen nicht widerlegt.
 
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