Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 28. März 2024
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So - im dritten Anlauf hab ich das Anmelde-Formular endlich ausgefüllt bekommen... :wtf:

Bin mehrmals mitten drin steckengeblieben und es ging einfach nicht weiter.

Diesmal kam ich am Ende auf eine Seite, auf der stand, dass ich innerhalb von 48 h für einen Termin angerufen werde - da lag vermutlich Montag der Fehler... da war ich letztes Mal nämlich nicht.
 
@Rudi456

Ich bin nicht so der Technik-Spezi. Der Balken zeigte an, dass ich da Ende des Formulars erreicht hatte, ich konnte dann noch einmal auf ein Feld klicken und habe das mehrmals getan, und es blieb (wie heute auch) bzw. ging immer wieder bei der Seite auf, auf der ich zuletzt gewesen war. Heute ist mir das aufgefallen, weil es mittendrin war.
Beim letzten Mal habe ich nur gedacht, ich hätte halt das Ende erreicht und das wäre es dann wohl... es ginge dann eben nicht weiter. :crazy:

Ach, was soll's. Ich hoffe, die brauchen jetzt nicht eine Woche für einen Termin.
 
Ach, das geht - ich bin ein furchtbarer Umstandskrämer und mit Technik zuweilen etwas unbeholfen. Ich habe einfach nicht gemerkt, dass die Seite sich aufgehängt hatte.

Und nachdem es vor einem Jahr ja wirklich endlos gedauert hat, bis die sich nach so etwas gemeldet haben, und sich die Terminvergabe dann ebenfalls hingezogen hat, dachte ich einfach, das muss so sein, die melden sich halt nicht.

Ich hätte uns einfach nochmal anmelden sollen.

Edit: Eine Bekannte, die neulich einen Impfdurchbruch hatte, meinte, ich hätte auch zum Hausarzt gehen können.

Dass der gerade Praxisübergabechaos hat, und ich damit fremdele, zu einem neuen Arzt zu müssen (entweder dort oder auch woanders) - dafür kann ja im Gesundheitsamt keiner was.
 
Ich denke, wir würden Quarantäne ab Auftreten der Symptome bekommen, und dann eben freitesten am Ende.

Aber eben weil die Quarantäne sonst schon wieder fast um gewesen wäre, und wir ja überwiegend geimpft/geboostert waren, hatte es ja anfangs geheißen, wir sollten nur beobachten und erst zum Test, wenn Symptome auftreten.

Übrigens war, wie ich heute erfahren habe, in der Klasse vom Ü der PCR-Test negativ, aber in mehreren anderen Klassen trotz Schnelltest bei jedem Kind vorweg positiv. Es ist also (zumindest bei Omikron) nicht komplett unmöglich, dass er sich erst am Montag in der Schule (auf dem Schulhof oder in der OGS) angesteckt hat - und dann uns.

So oder so will ich es jetzt wissen.
 
Und ich dachte, die Impfunwilligen kämpfen für das Recht auf eigene Entscheidung
Dieses Recht gesteht man aber wohl nicht jedem zu

Alter Falter, die Menschheit wird immer dümmer :wand:



Kann man wegen Bezahlschranke leider nicht komplett lesen
 
Kollegin hat es tatsächlich bis jetzt geschafft die Teenie-Tochter in Quarantäne in ihr Zimmer zu stecken. Das Mädel hatte alles über Fieber, Hals, Husten inkl. leichten Schwierigkeiten beim Luft holen. Ging ihr richtig schlecht, der Arzt war natürlich ausgerechnet in Urlaub. Bis gestern noch erhöhte Temperatur und der Test meldet immer noch Corona. PCR ja positiv und aufgrund des schnellen Ausbruchs wird Omikron vermutet, nicht speziell getestet. Kollegin und ihr Mann haben es geschafft negativ zu bleiben und sie war heute auch wieder auf der Arbeit. Mit Disziplin geht also auch das- nur haben die sicher viele Leute nicht. Tochter zweimal geimpft, ihre Eltern auch geboostert.
Die Erkrankung galt übrigens als minderschwer, kein Arzt und Krankenhaus vonnöten.
 
Kollegin hat es tatsächlich bis jetzt geschafft die Teenie-Tochter in Quarantäne in ihr Zimmer zu stecken. Das Mädel hatte alles über Fieber, Hals, Husten inkl. leichten Schwierigkeiten beim Luft holen. Ging ihr richtig schlecht, der Arzt war natürlich ausgerechnet in Urlaub. Bis gestern noch erhöhte Temperatur und der Test meldet immer noch Corona. PCR ja positiv und aufgrund des schnellen Ausbruchs wird Omikron vermutet, nicht speziell getestet. Kollegin und ihr Mann haben es geschafft negativ zu bleiben und sie war heute auch wieder auf der Arbeit. Mit Disziplin geht also auch das- nur haben die sicher viele Leute nicht. Tochter zweimal geimpft, ihre Eltern auch geboostert.
Die Erkrankung galt übrigens als minderschwer, kein Arzt und Krankenhaus vonnöten.

Disziplin? Vielleicht auch die Gramsamkeit? Ok ist natürlich immer die Frage wie alt das Kind ist. Teenie reicht auch von 13-19... Ab 16 halte ich so eine Absonderung für vertretbar. Im Einvernehmen mit dem Kind. Aber unter 16 finde ich es unverzeihlich sein krankes Kind ALLEIN zu lassen. Wenn ich mir das vorstelle, ein vielleicjt 13 oder 14 jähriges Mäuschen. Allein. Angst, bei Atemnot vielleicht Panik. Keiner nimmt in den Arm, tröstet, redet gut zu während sie den heißen Rücken gestreichelt oder die Stirn gekühlt bekommt. Es klingt bei dir so, als sei das erstrebenswert so "diszipliniert" zu sein. Für mich grenzt das an Kindesmisshandlung (also wie gesagt, bis zu einem bestimmten Alter). Meine Fresse, ehe ich mein Kind so krank allein lassen würde, würde ich mich eher mit dem nackten ***** auf die Herdplatte setzen. Wozu zur Hölle all diese Impfungen, die Booster, wenn man anschließend nicht mal so weit auf eine Wirkung vertraut, dass man seinem Kind beisteht? Dann ist das doch alles für die Katz!

Wie sagte Fleischhauer so großartig: Wir müssen uns jetzt langsam mal entscheiden. Entweder wir vertrauen den hochgepriesenen Impfungen und leben dann (geboostert) unser Leben weiter oder wird sind eh alle verloren - dann können wir es auch ganz lassen...

Aber alles zum Eigenschutz zu tun und sich dann doch nix zu trauen, also ähm... witzlos...
 
Und ich dachte, die Impfunwilligen kämpfen für das Recht auf eigene Entscheidung
Dieses Recht gesteht man aber wohl nicht jedem zu

Alter Falter, die Menschheit wird immer dümmer :wand:



Kann man wegen Bezahlschranke leider nicht komplett lesen

Sowas verstehe ich auch immer nicht. Ich verstehe auch den Hass nicht, der z.B. impfenden Ärzten oder Eltern, die ihre Kinder impfen entgegenschlägt. Nur weil ich absolut anders entscheide, muss ich doch nicht andere angehen, die ihre Kinder impfen wollen. Zugegenen schüttele ich darüber etwas den Kopf, wenn jetzt gesunde, ganz kleine Knirspe in der Kita geimpft werden. Das verstehe ich einfach nicht - aber den Kopf schüttele ich still für mich und denke mir meinen Teil. So wie ich es von denen auch erwarte, dass sie es still für sich tun, wenn sie meine Entscheidung erfahren, meine Kinder nicht zu impfen.
Grantig werde ich dann - und zwar sehr - wenn diese impfenden Eltern dann zum Schutz ihrer geimpften Kinder fordern, dass meine ungeimpften Kinder von irgendwas ausgeschlossen werden sollen. Oder anfangen mich zu missionieren. Aber solange das nicht gegeben ist, soll doch jeder tun, was er für sich und seine Kinder für das beste hält. Diese aggressive Impfkampagne, die unsere Stadt bzgl. Kindern fährt, macht mich ehrlich gesagt zwar auch etwas wütend, aber das ist ja kein Grund einzelne Eltern dafür anzugehen oder Termine zu torpedieren.

Und was Ärzte betrifft wäre es nur schön, wenn die wenigstens eine gewisse Ahnung von dem hätten, was sie da tun. Leider habe ich bereits mit 2 Ärzten diskutiert, die zwar fleißig schon taudensfach geimpft haben, aber definitiv Null Ahnung vom Impfstoff haben. Einer hat mir völligen Humbug dazu erklärt, wie der funktioniert. Wirklich völligen Unsinn. Das zeugt nicht nur davon, dass er vom COVID-Impfstoff keine Ahnung hat, sondern grundsätzlich von immunologischen Prozessen nicht. 2 Anläufe versucht ihm das zu erklären, immer unterbrochen worden "nein nein, das kann nicht sein" - okay dann nicht. Suche ich mir halt einen anderen Arzt, der weiß, was er da tut.
 
Ab 16 halte ich so eine Absonderung für vertretbar. Im Einvernehmen mit dem Kind. Aber unter 16 finde ich es unverzeihlich sein krankes Kind ALLEIN zu lassen.

Wer sagt denn, dass sie allein ist?

Ich nehme an, sie ist in ihrem Zimmer, geht nicht raus, und wenn jemand rein geht, dann nur mit FFP2-Maske, desinfiziert sich hinterher die Hände und so weiter?

Wie es im Krankenhaus auf der Isolierstation auch wäre?

Abgesehen davon, dass weder du noch ich noch sonst hier jemand weiß, wie alt das Kind oder die Jugendliche ist?

Also manchmal - nee. :nee:
 
Jetzt muss ich echt schmunzeln. Kind ist wohlbehütet, keine Bange ;)
Wer sagt denn, dass sie allein ist?

Ich nehme an, sie ist in ihrem Zimmer, geht nicht raus, und wenn jemand rein geht, dann nur mit FFP2-Maske, desinfiziert sich hinterher die Hände und so weiter?

Wie es im Krankenhaus auf der Isolierstation auch wäre?

Abgesehen davon, dass weder du noch ich noch sonst hier jemand weiß, wie alt das Kind oder die Jugendliche ist?

Also manchmal - nee. :nee:
Genau so :lol: Keine Bange Natalie, das "Kind" ist wohlbehütet. Schon lustig, was manche gleich an Kopfkino haben. Und ja, das Ziel ist nicht selbst zu erkranken und keine anderen anzustecken. Geht auch mit Liebe ;)- aber Disziplin ist halt auch vonnöten. Da muss Kind dann durch (die Silvesterparty musste ja auch sein). Und es könnte sogar sein, dass obendrein die Impfung allen geholfen hat ;)
 
Wer sagt denn, dass sie allein ist?

Ich nehme an, sie ist in ihrem Zimmer, geht nicht raus, und wenn jemand rein geht, dann nur mit FFP2-Maske, desinfiziert sich hinterher die Hände und so weiter?

Wie es im Krankenhaus auf der Isolierstation auch wäre?

Abgesehen davon, dass weder du noch ich noch sonst hier jemand weiß, wie alt das Kind oder die Jugendliche ist?

Also manchmal - nee. :nee:

Was nee? Deshalb hab ich ha gesagt, dass es altersabhängig ist.
Und nein, bei "in Quarantäne in ihr Zimmer zu stecken" denke ich nicht an eine liebevolle Begleitung. Dafür war das dann etwas seltsam ausgedrückt.
Und wie liebevoll eine Begleitung mit Maske, wohlmöglich ohne Körperkontakt etc. sein kann... Nunja...

Und nein, MEIN Ziel wäre nicht mich nicht anzustecken. MEIN Ziel wäre, meinem Kind beizustehen. Ob ich mich dabei infiziere wäre mir schlicht egal.
Mein Mädchen ist erst 10, aber es gab bereits mehrfach den Verdacht auf Covid und viele Fälle in unserem Umfeld. Auch in der Schule (und der Kita). Und meine Reaktion darauf war immer sie ENGER zu mir zu holen. Beispielsweise schläft sie eigentlich im eigenen Bett. Bei Covidverdacht hole ich sie immer mit in unser Bett. Damit ich direkt da bin. Damit sie meine Nähe hat. Damit sie Sicherheit hat. Mehr noch als wenn sie gesund wäre. Diese Zeiten sind beängstigend genug, meine Aufgabe ist begleiten und auffangen. Nicht mich nicht zu infizieren.
 
Meine Nannykinder (11 und 10) haben sich heute impfen lassen und zeigten ganz deutlich, dass sie sich die Impfung wünschen. Offensichtlich war das auch Thema unter den Klassenkameraden und meine Nannytochter meinte zufrieden: "Alle, die meine Freundinnen sind, lassen sich impfen. Dann brauchen wir uns auch nicht mehr so sehr sorgen, wenn wir zusammen spielen". Mein Nannysohn stimmte zu und meinte, dass sich auch alle seine Freunde impfen lassen.
 
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