Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgendwann war Mal im Gespräch das jeder Patient, auch GKV nicht nur PKV versichert, eine detaillierte Rechnung bekommen soll.
Das ist aber im Sande verlaufen.

Auch wenn oft noch eine "all you can eat" Mentalität vorherrscht, ist mittlerweile vieles abgespeckt worden was früher inklusive war.
Aber im Grunde reicht das immer noch nicht.
Aber die Frage ist ja auch, was wollen, was können wir uns leisten.

Und nein, hier in Deutschland bekommt nicht jeder die gleiche Versorgung.
Das ist eben auch vom Geld und den eigenen Fähigkeiten abhängig.
Damit meine ich jetzt nicht die oft bemühten Unterschiede zwischen Privat und Gesetzlich Versicherten.
Das ist ein eigenes Thema.

Ein Beispiel dessen was ich meine:
Ich trage seit Jahren Einlagen. Das sind sensomotorische Einlagen.
Es wird eine Laufanalyse gemacht und anhand derer die Einlagen produziert.
Laufanalyse und die höhere Zuzahlung für die Einlagen zahle ich selber.
Die Einlagen sind wesentlich besser als die normalen passiven Einlagen.
Mein Auftritt, im wahrsten Sinne des Wortes, hat sich trotz unvermeidlichem Alterungsprozeß in den letzten Jahren verbessert.

So etwas muß einem Patienten/Kunden vermittelt werden und er muß es zahlen können.

Also nein, nicht alles ist für jeden mõglich, wie es immer heißt.
Kommst du nach einem Unfall ins Krankenhaus wird für alle das Gleiche getan.
Aber bei anderen Dingen eben nicht
 
Sowohl in der CH als auch in Lux war/bin ich gesetzlich versichert. Da gab/ gibt es immer eine Abrechnung, die der Versicherte vorlegen muss und später bei der Kasse einreicht. Die Kasse erstattet die Rechnung bis auf einen Eigenanteil. Das gilt für ambulante Behandlungen, Krankenhausaufenthalte müssen nicht vorgelegt werden. In beiden Ländern müssen alle in die gestzliche Versicherung. Allerdings kann man Privatversicherungen dazu buchen.
 
Das Gesundheitssystem ist, das sollte man fairerweise dazuschreiben, in D extrem teuer. Einerseits werden viele Menschen beitragsfrei mitversichert, wobei Gutverdienende sich in die PKV retten können und Beamte nicht mit einzahlen. Dann gibt es einen Wust von Krankenkassen, die alle ihre eigene Administration brauchen. Jeder kann zum Arzt gehen, bei dem er einen Termin bekommt, auch wenn derjenige bei den Ärzten die gleiche Diagnostik bekommt. Die Versicherten haben auch keinen Einblick, was wirklich abgerechnet wird und was die Behandlungen überhaupt kosten. Das ganze System ist meiner Meinung nach ziemlich marode, ebenso wie das Rentensystem. Hinzu kommt, dass Nettoeinzahler fehlen und das wird in den nächsten Jahren nicht besser, wenn die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Berufsleben aussteigen.
Ich war mal in Frankreich sozialversichert und ich hab die Abbuchungen auf meinem Lohnzettel in die vielen einzelnen Systeme auch nach 3 Jahren nicht verstanden. Soviel zur Transparenz. Aber so viel weniger Beiträge im Vergleich zum deutschen System hab ich da nicht feststellen können. Die Rentenbezüge sind in Frankreich höher als in Deutschland, das stimmt. Aber ohne private Vorsorge ist es in beiden Ländern schon schwierig ausreichend fürs Alter vorzusorgen. Gerade in Lothringen gibts eine sehr hohe Armutsquote.
 
Ich kenne bisher als Grenzgängerin nur das Lux-System und das aus der CH, als ich da gelebt habe. In der CH habe ich für die KK vor 10 Jahren ca. 360 Franken pro Monat bezahlt. Das war ein Tarif mit einem minimalen Eigenanteil.

Aus F weiss ich, dass es eine staatliche KK gibt, die nur das Nötige abdeckt. Daher übernimmt der AG meist komplett oder anteilig eine Zusatzversicherung und Du kannst Dich auch noch durch private Versicherungen abdecken.
 
@heisenberg
Noch vergessen: Wir leben in Lothringen und es gibt arme, aber auch gutsituierte Gegenden. Hier in der Moselle geht es den Leuten durchschnittlich sehr gut. Wir hatten ja die Wahl und konnten entweder in die Moselle oder aber nach Meurthe-et-Moselle ziehen. Die Meurthe gehört wirklich zu den armen Gebieten hier und ist ziemlich deprimierend, aber auch um einiges billiger als die Moselle. Wir haben uns bei der Häusersuche dann schnell für die Moselle entschieden, weil die Infrastruktur um einiges besser ist.
 
Da ich nach Frankreich entsendet und Grenzgängerin war, hatte ich ein "Portable Dokumente - S1" und hätte sowohl in Frankreich als auch in Deutschland zum Arzt gehen können. Das wäre ein Vorteil gewesen. Kompliziert wäre es wahrscheinlich gewesen, wenn ich mit dem Auto in Frankreich einen Unfall gehabt hätte. Auch mit dem Abschleppen von F nach D wäre es wahrscheinlich kompliziert geworden. Der ADAC jedenfalls wäre in F nicht zuständig gewesen.
 
Ich frage mich, ob die vielen Impfdurchbrüche, die passieren, auch an der neuen Variante liegen könnte. Die scheint ja doch schon länger in der Welt herumzuschwirren. Oder nachlassender Impfschutz.
 
Ich frage mich, ob die vielen Impfdurchbrüche, die passieren, auch an der neuen Variante liegen könnte. Die scheint ja doch schon länger in der Welt herumzuschwirren. Oder nachlassender Impfschutz.

Es ist einfach beides.

Gegen Delta war der Impfschutz ja standardmäßig ok., aber nicht so gut wie gegen Alpha. Und der Impfschutz lässt nach. Das summiert sich.


So lange die leidlich fit sind und nicht ins KH müssen, geht es ja noch. Dann ist es halt wie ein schwerer Infekt und man bleibt 2 Wochen zuhause.

Blöd ist, wenn es nicht so leicht verläuft. Kann man also ihnen nur wünschen, dass die Impfung wenigstens davor schützt.
 
ich kann dazu nur sagen, ich bin noch nicht geimpft und bin seit Pandemiebeginn topfit trotzdem ich mehrmals Direktkontakt war. Hab mich nachdem ichs erfahren hab brav eingesperrt und co und jeden Tag getestet. Hatte es aber nie. Auch keine Symptome, nix. Ich warte auf den Totimpfstoff, damit die Angstbürger sich wieder sicher fühlen können und hoffe, den nimmt jeder mit. Ansonsten denke ich, es wird heißer gekocht als gegessen.

Wir haben in D einfach auch eine sehr alte Gesellschaft, das darf man nicht vergessen bei der ganzen Sache. Die Zahlen sind auch nicht wirklich kohärent. Bspw zählen ü70 Jährige in die Covid Todesstatistik, aber in der Todesstatistik innerhalb von 21 Tagen nach der Impfung werden sie nicht aufgeführt. Begründung der Meldestelle: "Mit ü70 kann ein Mensch jederzeit ohne besonderen Grund sterben" Nur als Beispiel.

Ich denke, wenn sich einfach alle, auch die geimpften, weiter testen und man unnötige Kontakte (1,5m im Supermarkt) vermeidet, dann überstehen wir das ohne weitere Massenpanik, das Virus wird epidemisch und die kommenden Generationen werden es so bewerten wie wir eine normale Influenza.

Aktuell ist es einfach nervig, weil die Deutsche Angst einfach ein historisch belegter Begriff ist und unsre Gesellschaft spaltet. Das ist schade. Ich verstehe beide Seiten. Angst vor dem Virus, Angst vor der Impfung. Wir sollten aber unsere Menschlichkeit und unser Mitgefühl nicht verlieren und uns dennoch weiterhin auf Augenhöhe begegnen. Leider ist die 2g Regel dem nicht sehr zuträglich.

Wie gesagt, das meiste, was hier politisch schief lief, kann man auf die Deutsche Angst zurückführen... "German Angst" ist ein international bekannter Begriff... Da wird einem so einiges klar, warum hier Sachen nicht laufen Nicht nur die Coronapolitik, auch 2015 die Flüchtlingskrise und davor die Wiedervereinigung
 

Besonders deutlich wird der Impf-Effekt im direkten Vergleich mit Polen, wo die Quote an vollständig Geimpften gerade einmal 54 Prozent beträgt. In polnischen Krankenhäusern liegen aktuell sechs Mal mehr Covid-19-Patienten als in dänischen. Auch die Corona-Todesrate ist in Dänemark vergleichsweise gering. Am 2. Dezember starben lediglich drei Menschen im Zusammenhang mit Covid-19,

Die Todesrate unterscheidet sich anscheinend deutlich. Die Hospitalisierungsrate anscheinend eher nicht. Dänemark hat um die 5,8 Mio Einwohner, Polen hat ca. 38 Mio Einwohner, also mehr als sechs mal so viele wie Dänemark. Oder mache ich einen Denkfehler?
 
In aarau notabene, wobei die klinik ein kleinen privat spital ist. Ich bekaeme die motten wenn man entscheiden muss zwischen jemand der bewust das risiko auf sich genommen hat, und einen monat lang einen platz belegt. und ein patient der ein anderes problem hat und vielleicht nur ein paar tage intensiv gebraucht haette, der muss jetzt sterben.
 
In aarau notabene, wobei die klinik ein kleinen privat spital ist. Ich bekaeme die motten wenn man entscheiden muss zwischen jemand der bewust das risiko auf sich genommen hat, und einen monat lang einen platz belegt. und ein patient der ein anderes problem hat und vielleicht nur ein paar tage intensiv gebraucht haette, der muss jetzt sterben.
KSA ists ebenfalls soweit, Berner Insel auch, Kt. ZH kein einziger IPS Platz mehr frei.
Auch all die neu verschobenen OPs.... da kann man nur froh sein, wenn man nichts gravierendes hat
 
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