Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Ich habe eine junge Kollegin, die 9 Monate nach ihrer Erkrankung es immer noch nicht schafft, die Treppe zu ihrer Wohnung im 2. Stock flüssig hochzugehen. Meist braucht sie zwei Pausen, die bis zu 10 Minuten lang sind um wieder zu Atem zu kommen.
 
  • 28. März 2024
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Scheint mir jetzt nichts zu sein wovor man sich fürchten muss.

Es ist auf die Dauer wohl schon sehr unangenehm, weil es mehr als „nur ein bisschen Müde“ ist.

Und ich weiß von Betroffenen, die nur recht mild COVID hatten, und ein paar Wochen nach völliger Genesung kam dann Long COVID. Es liegt also nicht nur daran, dass man eine schwere Krankheit hatte, dass es einem dann noch lange schlecht geht.
 
Gerade habe ich nach gefragt ob wir einen Termin für die Grippeimpfung brauchen oder, wie in den Jahren zuvor, ohne Termin erscheinen können.
Ich wurde nach dem Alter gefragt und bekam mit geteilt das der Impfstoff für über 60 jährige derzeit nicht vorrätig ist.
Ich könnte natürlich den für unter 60 jährige bekommen, aber das wird nicht empfohlen.

Jemand hier eine Meinung dazu?
Macht das Sinn zu warten oder reicht der übliche Impfstoff?
Hängt das irgendwie mit der Coronaimpfung zusammen?
 
Doch, das war schon letztes oder vorletztes Jahr so, mangels Kapazitäten.

Der Vierfach-Impfstoff wurde mancherorts in erster Linie an Ältere und Risikopatienten verimpft und ansonsten gab es Dreifachimpfstoff. Wenn überhaupt.

Ich würde eher den Arzt fragen, was er in deinem speziellen Fall meint, als eine Praxishilfe, @Cornelia T
 
Schön das es bei euch so ist. Bei uns kann ich eher vom gegenteil berichten. Ich glaube jeden ist es schonmal passiert das man vergessen hat seine maske aufzusetzten aber wie man hier dann direkt zum teil sogar beleidigt wird ist echt zum kotzen.
Bei uns kommen eigentlich immer die selben ohne rein. Die alten, fast oder schon Dementen (gerne hängt dann die uralt Maske unter der Nase oder am Kinn) oder die, die eh zum Pöbeln rein kommen und einen Anlass brauchen um loszulegen und ihre Meinung kund zu tun- meistens ältere Herren, sehr lästig. Die wirklich Vergesslichen haben mit der freundlich/ energischen Ansage entweder eine aufzusetzen oder raus zu gehen (Die Mitarbeiterin kommt dann raus) kein Problem. Beim Tierarzt bekommt man einen Pieper und wartet draußen oder im Auto. Hab ich noch nicht erlebt, das jemand keinen Mundschutz dabei hatte.
 
Keine Ahnung. Ich habe noch nie gehört, dass es zwei verschiedene Grippeimpfstoffe für verschiedene Altersgruppen gibt.
Ich würde in dem Fall warten, denke ich, wenn sie das empfehlen. :kp:
Efluelda ( emöfphlen ab 60 Jahre) ist ausgeliefert und sollte bei den Ärzten verfügbar sein - so sie sich dafür entschieden haben. Was er bestellt entscheidet jeder Arzt selbst.
 
Hier ist eine Info der kassenärztlichen Bundesbereinigung dazu.



Das ist aber nicht das, was ich gemeint habe.

Ich meine, das mit „Vierfach vs. Dreifach“ war sogar in der Saison vor Corona, also 2019.
 
Nach den Impfdurchbrüchen im Pflegeheim und der Palliativstation wäre es vielleicht doch sinnvoll, eine Impfpflicht für medizinisches Personal zu erlassen.
 
Nach den Impfdurchbrüchen im Pflegeheim und der Palliativstation wäre es vielleicht doch sinnvoll, eine Impfpflicht für medizinisches Personal zu erlassen.
Hatten wir hier gerade vor Ort. Passenderweise im Heim ums Eck von dem ich schon vorher nicht viel Gutes gehört hatte. Laut einem Zeitungsartikel sind mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nicht geimpft :-/ .
 
Auf der Palliativstation, wo nun fast alle Patienten infiziert sind, ist das Pflegepersonal nur zu 70% geimpft. ich hätte nicht gedacht, dass Ungeimpfte auf solchen Stationen arbeiten dürfen.
 
Ich denke da hat sich die Heimleitung auf der Impfung ausgeruht... Ich hab bei meiner Mutter noch nicht gefragt wie hoch die Quote ist. Da die bisher aber bei allen Vorbeugemaßnahmen immer sehr vorbildlich waren bin ich recht zuversichtlich. Und teste mich bevor ich hinfahre.
 
"In Teilen Afrikas haben sich in etwa so viele Menschen mit dem Coronavirus angesteckt, wie in Europa geimpft wurden – das zeigen neue Zahlen. Fachleute fordern einen Wechsel bei der Impfstrategie.
...
In einem Bezirk von Addis Abeba hatten bereits beim ersten Testdurchlauf dort im Januar 2021 54 Prozent der Probandinnen und Probanden Antikörper gegen das Virus im Blut. Bis zum April stieg der Wert auf rund 73 Prozent.
Zum Vergleich: Laut wurden in Äthiopien bislang gerade mal rund 360.000 Coronainfektionen nachgewiesen – bei 112 Millionen Einwohnern dürften demnach eigentlich nur 0,3 Prozent Antikörper gegen das Coronavirus im Blut tragen.
...
»Hierzulande hätten wir uns eine so hohe Durchseuchungsquote wie in diesen Staaten niemals leisten können«, sagt Hoelscher. »Der Schaden wäre immens gewesen.« Das liege zum einen an der deutlich anderen Altersstruktur: In Äthiopien ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung jünger als 20 Jahre, in Deutschland liegt der Altersmedian dagegen bei ungefähr 48.
Zum anderen seien Zivilisationskrankheiten, etwa Übergewicht und Bluthochdruck, in der westlichen Welt deutlich verbreiteter, so Hoelscher. »Da schwere Covid-19-Verläufe insbesondere ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen betreffen, erwischt uns das Virus härter als afrikanische Staaten.« "


leider mit Bezahlschranke
 
@snowflake

Es gab zudem ganz am Anfang mal ein paar wenige Untersuchungen zum Wildtyp COVID, wo einiges darauf hindeutete, dass in China und vor allem in der Region Wuhan genetische Varianten, die anfällig für COVID machten, in der Bevölkerung sehr häufig waren. In Europa waren sie seltener, und in Afrika am seltensten.

Das wurde mW leider nicht vertieft, weil alles andere, also der Impfstoff etc, dringender war.

Aber das könnte noch ein Grund dafür sein.
 
Allerdings hatten sie aus Afrika extrem wenig Proben aus nur wenigen Regionen, was die Aussagekraft stark eingeschränkt hat.
 
Nach den Impfdurchbrüchen im Pflegeheim und der Palliativstation wäre es vielleicht doch sinnvoll, eine Impfpflicht für medizinisches Personal zu erlassen.

Na ja, wo sollen sie die geimpften Mitarbeiter hernehmen? Es gibt ohnehin schon zu wenig Pflegekräfte (ob geimpft oder nicht geimpft). Belastest du die geimpften Mitarbeiter noch mehr, weil du die Ungeimpften rausschmeißt, hauen die irgendwann auch in den Sack.

Ich fände es, grade jetzt, wo es kälter wird und mit steigenden Inzidenzen zu rechnen ist und die Wirkung der Impfung bei denen, die zu einem frühen Zeitpunkt im Jahr geimpft wurde, vermutlich schon nachlässt, eine regelmäßige Testpflicht für Mitarbeiter und auch eine Testpflicht für Besucher (und wenn sie zehnmal geimpft sind) eigentlich zielführender.

Und eine Antikörperbestimmung oder Zählung der T-Zellen bei Mitarbeitern - ob geimpft oder nicht - wäre mMn auch keine schlechte Idee. So manch ungeimpfte Person war ggf. schon infiziert und hat ausreichend Antikörper oder T-Zellen, während die eine oder andere geimpfte Person - warum auch immer - leider keine ausreichende Immunabwehr aufgebaut hat.
 
Die wirklich Vergesslichen haben mit der freundlich/ energischen Ansage entweder eine aufzusetzen oder raus zu gehen (Die Mitarbeiterin kommt dann raus) kein Problem.
Solage es erstmal freundlich bleibt ist ja auch alles gut, mich nerven nur die immer unfreundlicher werdenden menschen die zum teil beleidigen.
Die alten, fast oder schon Dementen (gerne hängt dann die uralt Maske unter der Nase oder am Kinn)
Kann ich so bestätigen, hin und wieder fällt dann noch der spruch "aber ich bin doch geimpft".
die eh zum Pöbeln rein kommen und einen Anlass brauchen um loszulegen und ihre Meinung kund zu tun- meistens ältere Herren, sehr lästig.
Die habe ich bei uns noch nicht beobachten können, aber auch die soll es vereinzelt bei uns geben.

Was auch noch schlimm ist sind die besoffenen oder drogenabhänigen die dann alles voll spucken mit ihrer lauten aussprache
 
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