Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 23. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Diskrepanz zwischen all den vielen mittlerweile begeistert geimpften Ärzten und dem so unwilligen (aber halt täglich direkt mit den vorgenannten zusammenarbeitendem) Pflegepersonal ist schon recht auffällig.

Könnte es an der Ausbildung liegen?
 
Ich glaube eher, der persönlichen Einstellung.

Und das Gefühl. eh alles ausbaden zu sollen (und nun womöglich auch noch als Versuchskaninchen ausgenuztzt zu werden) ist glaube ich bei den Ärzten nicht ganz so weit verbreitet.

Ich kenne übrigens auch einige Ärzte, die "an Corona" zweifeln, weil sie von Epidemiologie und Statistik nicht viel Ahnung haben - aber an Impfungen und deren Wirksamkeit glauben auch die, weil das im Studium behandelt und erklärt wird.
 
Könnte es an der Ausbildung liegen?

Man müsste sie vielleicht mal fragen.

Aber eben wirklich interessiert und ohne belehrenden Unterton. Das würde mMn mehr helfen, die betreffenden Pflegekräfte ggf. zu überzeugen, als die herablassende Art, in der (u.a. von den Schreibtischen der Nation aus) über sie im öffentlichen Diskurs mehr und mehr gesprochen wird.

Vielleicht waren viele von denen auch schon infiziert / sind ziemlich sicher, bereits infiziert gewesen zu sein? Vielleicht denken die sich auch tatsächlich, "wenn ich mich bis jetzt nicht angesteckt hab' (selbst in Zeiten ohne Maske etc.), dann glaub ich auch nicht, dass ich es noch tue und pfeife mir dann auch keine Chemie mehr rein"? Vielleicht ist es auch so eine Art innere Verweigerungshaltung, weil sie quasi verheizt wurden / werden, bei miesen Arbeitsbedingungen und es letztendlich keinen so weit interessiert, dass Verbesserungen in Sicht wären (stattdessen wurden sogar noch längere Schichten zur Pandemiebekämpfung erlaubt, wenn ich mich recht entsinne).

Vielleicht haben sie auch noch ganz andere Gründe. Man könnte und sollte sie erfragen und sich ernsthaft damit auseinandersetzen, wenn man sie wirklich erreichen und es wirklich wissen will, was sie antreibt. Dass die alle zu dumm / ungebildet sind oder Querdenker sind, glaube ich nicht. Dafür sind es mMn einfach zu viele.
 
Vielleicht denken die sich auch tatsächlich, "wenn ich mich bis jetzt nicht angesteckt hab' (selbst in Zeiten ohne Maske etc.), dann glaub ich auch nicht, dass ich es noch tue und pfeife mir dann auch keine Chemie mehr rein"? Vielleicht ist es auch so eine Art innere Verweigerungshaltung, weil sie quasi verheizt wurden / werden, bei miesen Arbeitsbedingungen und es letztendlich keinen so weit interessiert, dass Verbesserungen in Sicht wären

Ja, so, dass scheint es in der Kürze des Ganzen zu sein.

Wie gesagt, mindestens einer davon wurde sehr viel Raum gegeben, um ihren Standpunkt zu begründen, und sollte das auf ein negatives Echo gestoßen sein, habe ich das verpasst...

Querdenkerin war die keine, und wirkte auch nicht dümmer als du oder ich oder sonst irgendjemand.

Im Grunde hatte sie aber außer unguten Gefühlen und diffusen Ängsten und dem Unwillen, alles auszubaden (und der festen Überzeugung, sich eh nicht anzustecken, und wenn dann bestimmt nicht so schlimm) kein wirklich stichhaltiges Argument.

Im Grunde argumentierte sie ganz genau wie die Leute hier im Thread (zB)., die sich nicht impfen lassen wollen, weil Impfstoff, schnell entwickelt und überhaupt und so, "man weiß ja nie". Und diesen Standpunkt muss man ja im Grunde jedem und jeder Person zugestehen.

Ich verstehe ihn nur nicht, weil rein statistisch gesehen eben gerade die Leute in der Pflege ein viel höheres Risiko haben, sich anzustecken, und dem ja auch nicht aus dem Weg gehen können.

Das hat sie aber für sich mit einem "Ich glaube nicht dran, dass ausgerechnet mir das noch passiert" komplett außer Kraft gesetzt. :kp:

So jemanden kannst du schlecht "abholen". Der glaubt das eben nicht, und fertig, und bewertet darum das Risiko durch die Impfung höher als das Risiko durch die Krankheit.

Das würde sich vermutlich ändern, wenn sie sieht, dass so und so viele Kollegen geimpft sind und es gut überstanden haben, und ein anderer möglicherweise erkrankt, von dem sie nicht erwartet hätte, dass es passiert. Aber vorher? - Nee. Das sehe ich nicht.

Ich glaube, die Leute in dem Krankenhaus in RLP, das ich erwähnt habe, stehen einfach kurz vor der Meuterei, warum auch immer. Die verweigern nämlich nicht nur die Impfung, die verweigern auch Tests rigoros. Obwohl es hausintern Coron-Fälle gegeben hat.

Und wenn da keine Querdenkerzelle ist, dann hat so eine Totalverweigerung nach meiner Beobachtung meist hausinterne Gründe. Man will von "diesen Chefs" keine Maßnahme mehr annehmen, egal, welche. Egal wie sinnvoll. Weil man den Kaffee auf hat.

Ob und warum das da so ist, weiß ich nicht, ich hab das ja nur über Dritte erfahren.
 
Cham war letztes Wochenende unter 90, gestern bei 150,8 und heute was Wunder bei 149,2. Die Baumärkte dürfen dadurch morgen öffnen.
 
Ich befürchte, die Politiker haben nichts gelernt und laufen wieder in dieselbe Falle. Es wird, wenn so viel geöffnet wird, nicht nachzuvollziehen sein, wo eventuelle höhere Infektionszahlen her kommen.

Wir dürfen im Gegensatz zu Deutschland übrigens weiter in die Moselle fahren und haben keine Einschränkungen.
 
Muss meinen Post vorhin korrigieren.

Was meine Freundin über RLP schrieb, bezog sich auf die Station, auf der ihre Schwester derzeit arbeitet, nicht auf das ganze KH.

Dort gibt es Corona-Fälle unter den Patienten und wohl auch dem Personal, und das Pflegepersonal will sich größtenteils weder impfen noch testen lassen.
UU müssen sie die Station jetzt schließen.

Was dahinter steckt, weiß ich wie gesagt nicht.
 
Dass man als Pflegepersonal im Dienst Test verweigern kann, das erschließt sich mir nicht.
 
@matty

Ich verstehe das auch nicht. Es gibt hier Krankenhäuser, da kommt ohne negativen Test kein Patient rein, teils auch kein Besucher.

Auch in Pflegeheimen gibt es vielerorts für das Personal eine Testpflicht, rein theoretisch ist es also möglich, das anzuordnen.

Aber auch da kocht ja immer noch jedes Bundesland und teils sogar jedes KH sein eigenes Süppchen.
 
Bei uns waren die Schulen für Grundschüler und Abschlussklassen jetzt eine Woche geöffnet.

So wie es ausschaut sind sie ab morgen wieder zu. :wand:
 
@Pennylane da wäre sie nicht die Einzige.....




Bei uns im Landkreis sowie den umliegenden sind die Inzidenzen immer schön im roten Bereich und steigen täglich: aber die Gartencenter/Baumärkte durften öffnen, der Einzelhandel jedoch nicht - mir fehlen die Worte für diese Art der Politik.

M. E. handelt es sich bei dieser Art der gezielten Öffnungen (Friseure & Co.) um eine reine Beschäftigungs- und Beruhigungspolitik der Bevölkerung, die man offensichtlich für zu blöd hält, dies zu durchschauen.
Frei nach dem Motto "wer die Haare schön hat und im Garten werkeln kann ist zufrieden/ausgelastet und meckert weniger"

Meine Prognose für die kommenden Monate: das Volk wird auf die Barrikaden gehen.
Es stehen uns sehr beunruhigende und unruhige Zeiten bevor, die mich an andere erinnern (die ich GsD nicht erleben mußte, an die sich aber noch viele nur zu gut erinnern können)
 
Ich lese in den Onlinemedien nicht nur gerne die Artikel, sondern auch die Kommentare der Leser/innen. Da sind schon jetzt verdammt viele auf den Barrikaden und wenn es weiter so schleppend mit den Impfungen und den Öffnungen läuft, wird die Stimmung irgendwann böse kippen. Ich hoffe, dass bis zur Bundestagswahl das Leben wieder halbwegs normal sein kann. Ansonsten dürfte die AfD sich freuen.
 
Nach den aktuellen Umfrageergebnissen für die Landtagswahlen BW und RP sieht es so aus, als ob die AfD jeweils ca. 4% verliert
 
Ich lese in den Onlinemedien nicht nur gerne die Artikel, sondern auch die Kommentare der Leser/innen. Da sind schon jetzt verdammt viele auf den Barrikaden und wenn es weiter so schleppend mit den Impfungen und den Öffnungen läuft, wird die Stimmung irgendwann böse kippen. Ich hoffe, dass bis zur Bundestagswahl das Leben wieder halbwegs normal sein kann. Ansonsten dürfte die AfD sich freuen.
Genau DAS ist auch meine große Befürchtung .....
 
@lupita11

Wenn es so war ist das durchaus was zum Aufregen - aber allein, dass sich aufgeregt wird und wie sehr, zeigt doch, dass man sich wenigstens in dieser Beziehung nicht fragen muss, „Was aus diesem Land geworden ist.“

Darum ging es mir bei meiner Antwort.

Ich finde nicht unverständlich, dass du dich über diesen Vorfall aufregst, sondern die Schlüsse, die du für dich daraus ziehst.
Ähm nein. Auch wenn sich ein Jugendlicher aus dem Staub macht, sollte man ihn grundsätzlich nicht so verfolgen, dass sowohl andere Menschen als auch eigene Kollegen gefährdet werden. Dass dies aber so passiert ist, zeigt, wie aus dem Ruder gelaufen vieles ist, was Kontrollen normaler Bürger betrifft. Gedächtniszitat aus einem Link: Der Jugendliche wurde verfolgt, weil er sich nicht an den corona-Abstand gehalten hat, obwohl er wusste, dass Polizei in der Nähe ist. Da ging es wohl eher um einen Machtbeweis seitens der Polizei als um ein ernstes Interesse an der Person des Jugendlichen!

Ich verweise auch gerne nochmal auf die Schikanen, die die Polizisten mit Pendlern aus Frankreich bei der Einreise letztes Frühjahr veranstaltet haben.

Auch das Beispiel von @helki-reloaded zeigt leider, wie hysterisch, ich finde leider kein besseres Wort dafür, und absurd die gesamte Situation mittlerweile gehandhabt wird. Da wird ein älteres Ehepaar im KH hochkant rausgeworfen - und nur ein anderer Patient schafft es die zu fragen, was los ist? Und hier wird dann allen Ernstes die Schuld auf das Ehepaar geschoben, das in solch einer Ausnahmesituation nicht schnell genug war, die entsprechenden Papiere zu ziehen? Schämen sollten sich diejenigen, die den Ehepaar unterstellen, es wäre daher wohl nicht mehr alleine lebensfähig!!!


Jeder misstraut jedem, es gibt Stimmen, die befürworten allen Ernstes, dass das Ordnungsamt in die Wohnung gelassen werden muss, um Quarantäne zu überprüfen etc. Da kann ich mich nur wiederholen:


Nein, ich finde das nicht mehr normal und alles andere als eine positive Entwicklung.
 
Und hier wird dann allen Ernstes die Schuld auf das Ehepaar geschoben, das in solch einer Ausnahmesituation nicht schnell genug war, die entsprechenden Papiere zu ziehen? Schämen sollten sich diejenigen, die den Ehepaar unterstellen, es wäre daher wohl nicht mehr alleine lebensfähig!!!
Hoppla, nun mal langsam.
Es ging ja nun nicht darum, von dem Ehepaar zu verlangen, in Sekundenbruchteilen das Papier aus der Tasche zu ziehen. Die wurden wegen Maskenlosigkeit rausgeworfen und versuchten es ein zweites und ein drittes Mal, und kamen auch vor diesen Folgeversuchen nicht auf die Idee, diese Papiere zu ziehen, um sie vorzeigen zu können. Da ging es nicht mehr um schnelle Reaktion, da ging es darum, sich zu überlegen, wie man mit der Situation umgeht. Und da hätten sie rein theoretisch diese Papiere schon im Eingang - wenn schon nicht draußen, dann gleich drinnen - in die Hand nehmen können, und nicht mit den wohlverstauten Papieren einmal bis zur Rezeption, einmal bis zum Fahrstuhl marschieren müssen. Und offenbar hat der gute Mann auch bei allen drei Rauswürfen nicht die vier Worte 'Ich habe eine Maskenbefreiung' über die Lippen gebracht.
Also besonders zielführend war das nicht.
 
@Pennylane da wäre sie nicht die Einzige.....




Bei uns im Landkreis sowie den umliegenden sind die Inzidenzen immer schön im roten Bereich und steigen täglich: aber die Gartencenter/Baumärkte durften öffnen, der Einzelhandel jedoch nicht - mir fehlen die Worte für diese Art der Politik.

M. E. handelt es sich bei dieser Art der gezielten Öffnungen (Friseure & Co.) um eine reine Beschäftigungs- und Beruhigungspolitik der Bevölkerung, die man offensichtlich für zu blöd hält, dies zu durchschauen.
Frei nach dem Motto "wer die Haare schön hat und im Garten werkeln kann ist zufrieden/ausgelastet und meckert weniger"

Meine Prognose für die kommenden Monate: das Volk wird auf die Barrikaden gehen.
Es stehen uns sehr beunruhigende und unruhige Zeiten bevor, die mich an andere erinnern (die ich GsD nicht erleben mußte, an die sich aber noch viele nur zu gut erinnern können)
Es ist keiner krank, es liegt an der Inzidenz die morgen über 100 klettert.
 
Es ist keiner krank, es liegt an der Inzidenz die morgen über 100 klettert.

Ist also bei euch festgelegt, bei über 100 wieder auf Distanzunterricht zurück zu gehen? Bei uns leider erst bei 200. Aber wenn das so weiter steigt, sind wir da nächste Woche auch.
 
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