Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

. Aber je weniger Menschen die hinten anstellen desto länger dauert das ganze. Desto mehr leiden Menschen und Wirtschaft darunter, desto mehr Menschen sterben.

Ich denke, es ist, wie der Streeck es in dem Interview sagte: Langfristig braucht man andere Lösungen.

Was er nicht gesagt hat, ist, wie lange es uU bis dahin dauern wird.

Die Verantwortlichen entscheiden sich ja nicht für den Lockdown, Weil der so Achim einfach ist und so wenig Mühe macht.

Sondern weil derzeit nichts anderes bekannt ist, was hilft.
 
  • 20. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht sollten diejenigen, die sich den Kopf über unsere Haussuche zerbrechen, in Betracht ziehen, dass auch kontaktloses Tanken möglich ist? Handschuhe anziehen, Benzinkarte einschieben, Tankrüssel in den Tank, Volltanken, Handschuhe wegwerfen und sich im Auto noch mal die Hände desinfizieren.
Ihr könnt aber gerne darüber weiterdiskutieren :D
 
Ich denke, es ist, wie der Streeck es in dem Interview sagte: Langfristig braucht man andere Lösungen.

Was er nicht gesagt hat, ist, wie lange es uU bis dahin dauern wird.

Die Verantwortlichen entscheiden sich ja nicht für den Lockdown, Weil der so Achim einfach ist und so wenig Mühe macht.

Sondern weil derzeit nichts anderes bekannt ist, was hilft.
Den habe ich auch nicht widersprochen, im Gegenteil. Ich würde es, solange eben noch keine andere, langfristige Strategie in Sicht ist, durchaus sehr begrüßen wenn mehr Menschen vermeidbare Dinge vermeiden.
Und dazu gehört für mich (!) eben auch durch die Gegend zu gurken ohne dringlichen Grund.
 
Und dazu gehört für mich (!) eben auch durch die Gegend zu gurken ohne dringlichen Grund.

Für mich auch.*

Das mit den dringlichen Gründen ist eben so eine Sache.

* Mein Mann ist da noch extremer, der geht höchstens noch einmal die Woche vor die Tür.
Als es gestern hieß, die Kanzlerin bäte alle, ihren Aktionsradius noch weiter einzuschränken, war sein Kommentar: „Ob ich mich ins Klo einschließen sollte?“ :gruebel:
 
@wilmaa Ich bin da ja absolut deiner Meinung, dass weitere vermeidbare Dinge unterlassen werden. Aber eben, wie du sagst, was ist vermeidbar.

Für mich ist es z.B. ein Unding, dass viele Kitas zu 50%-75% ausgelastet sind. Das ist doch kein Notbetrieb! Zumindest habe ich diesen Eindruck nach Zeitungsberichten aus unserer Region und persönlichen Berichten von mehreren Kindergärtnern. Natürlich ist es Mist, Homeoffice und die eigenen Kinder zu Hause gleichzeitig zu stemmen. Aber wenn sich da so wenige Leute einschränken und ihre eigenen Kinder „ertragen“, dann wird das nix mit der Pandemie. :(
Ich seh’s ja an meinen eigenen Kollegen. Nur die Hälfte behält ihre Kinder zu Haus, die andere Hälfte bringt sie in die Kita.

Ebenso bei der Kontaktbeschränkung. Solange es noch erlaubt war, sich mit 5 Personen zu treffen, haben das sehr, sehr viele ausgereizt. Einen Tag mit diesen drei Leuten, zwei Tage später mit anderen zwei Leuten, wieder drei Tage später mit den nächsten dreien.

Nun ist nur noch eine Person erlaubt, aber auch da bekomme ich es noch mit. Heute die Person, morgen die.

Das finde ich vermeidbar. Aber das funktioniert meiner Meinung nach nicht auf freiwilliger Basis. Da finde ich wirklich eine Hausbesichtigung sinnvoller als diese regelmäßigen und wechselnden Besuche, bei denen sicherlich kaum auf Maske und Abstand bestanden wird, denn den „eigenen Leuten“ vertraut man ja. ;)
 
@lektoratte Ach, so lange ihr 2 Toiletten habt.. :D
@Sonnenschein Das fand und finde ich auch unsäglich, dieses "Aber X Personen sind doch erlaubt" und dann jeden Tag andere. Oder eben fast volle Kitas, überfüllte Busse und Bahnen usw usw.
Was mich auch echt genervt hat war dieses "man kann Firmen nicht vorschreiben Home Office zu machen". Kann man nicht? Man kann der Bevölkerung vorschreiben was geht und was nicht geht aber ein klares "Jobs die von zu Hause aus erledigt werden können müssen von zu Hause aus erledigt werden" geht nicht? Warum nicht?

Für mich bedeutet dringlich eben dringlich, also unaufschiebbar. So etwas wie Kühlschrank leer, man muss einkaufen. Mensch oder Hund krank, man muss zum Arzt. Oder, wie bereits erwähnt, Wohnung bis zum .. gekündigt, eine neue muss her sonst ist man obdachlos.
Alles verschiebbare verschiebe ich momentan. Das muss nicht jeder tun aber ich fände es sinnvoller wenn es deutlich mehr Menschen tun würden.
Und wenn die Umsetzung von Hygiene Auflagen an Arbeitsplätzen mehr kontrolliert werden würden. Es bringt halt auch nichts privat keine Sozialkontakte zu haben wenn man dann auf der Arbeit ständig zu nah an den Kollegen sein muss o.ä. Ich weiß nicht wie das woanders ist aber ich habe schon von einigen Menschen gehört das sich bei ihnen in der Firma außer das irgendwo Desinfektionsmittel herum steht nicht wirklich viel verändert hat.
 
Ich denke, es ist, wie der Streeck es in dem Interview sagte: Langfristig braucht man andere Lösungen.

Der arme Kerl predigt das seit fast einem Jahr und manchmal hatte man (bzw. ich) das Gefühl, keiner hat ihm zugehört. Mein Eindruck war: Wenn Streeck sagte, vulnerable Gruppen besser schützen (u.a. durch die Bereitstellung von FFP2-Masken), hörten die meisten Leute nur "die Alten wegsperren".

Es bleibt zu hoffen, dass man künftig zumindest versuchen wird, mehrgleisig zu fahren, d.h. neben Lockdown über Lockdown auch weitere Maßnahmen umzusetzen, die ggf. einen besseren Umgang mit der shice möglich machen werden.
 
Da finde ich wirklich eine Hausbesichtigung sinnvoller als diese regelmäßigen und wechselnden Besuche, bei denen sicherlich kaum auf Maske und Abstand bestanden wird, denn den „eigenen Leuten“ vertraut man ja. ;)

Zumal vielleicht so mancher, den die Pandemie wirtschaftlich kalt erwischt hat, froh drüber ist, seine Immobilie jetzt an den Mann bringen zu können.
 
Natürlich ist es Mist, Homeoffice und die eigenen Kinder zu Hause gleichzeitig zu stemmen. Aber wenn sich da so wenige Leute einschränken und ihre eigenen Kinder „ertragen“, dann wird das nix mit der Pandemie.

Es ist nicht nur das "Ertragen" der eigenen Kinder, auch wenn das immer so plakativ behauptet wird.

Den Kindern, vor allem den Kleinen, geht es immer allein zuhause auch echt nicht gut. Die brauchen auch Input, und wo kriegen sie den, wenn man nirgendwo hinfahren kann? Wenn man keine Freunde treffen kann? (Was man ja könnte, aber man sollte ja nicht, also sind hier alle vernünftig und tun es nicht.)

Neulich waren wir in der Schule, Arbeitsmaterial abholen, und trafen zwei Freunde von meinem Jüngsten, die der seit Mitte Dezember nicht gesehen hatte. Die sind sich (zum Glück hatten sie alle brav ihre Masken auf) zu dritt jubelnd um den Hals gefallen und erst mal Minuten umeinander herumgetanzt. Und dann zusammen nach Hause gerannt - ich konnte sehen, wie ich hinterherkam.

Geht ja eigentlich alles "gar nicht", aber da sagt man dann auch nichts. :(

Ich "ertrage" vor allem das jüngste Kind derzeit auch kaum, ganz klar. Aber nicht, weil der so anstrengend ist, oder sonst nie zuhause. Sondern weil der seit kurz nach Neujahr echt am Rad dreht. Vor allem jetzt, wo das Wetter so schlecht war und man auch kaum raus konnte. Manchmal liest er den halben Tag (dann ist es sehr schwer, ihn zB zu Hausaufgaben zu motivieren). UNd dann wachsen ihm rein aus Bewegungsmangel und Langeweile Hörnchen und ihm quilt Rauch aus den Ohren und der Nase... :eg:

UNd das nicht, weil er ein furchtbares Kind und ich eine überforderte berufstätige Mutter bin, die die Erziehung ihrer Kinder sonst in die Schule auslagert... sondern weil ihm der Lockdown und die relative Einsamkeit hier allmählich auf's Gemüt schlägt.

Edit: Und mir auch.


Es bleibt zu hoffen, dass man künftig zumindest versuchen wird, mehrgleisig zu fahren, d.h. neben Lockdown über Lockdown auch weitere Maßnahmen umzusetzen, die ggf. einen besseren Umgang mit der shice möglich machen werden.

Streeck hat in dem Interview im Grunde leider auch gesagt, dass das kurzfristig nicht zu erwarten ist, weil man einfach immer noch wesentliche Punkte nicht kennt.

Außer: Lockdown funktioniert irgendwie, und Hygiene wohl auch.

Selbst wenn entsprechende Studien schon laufen sollten, wird es ne ganze Weile dauern, bis da Ergebnisse bei rauskommen.

Es gibt mW derzeit immer noch nichts, mit dem man mehrgleisig fahren könnte. Und daher gibt es auch keinen absehbaren Zeitpunkt, zu dem der Lockwdown sich erledigt haben wird.

Die Immobilien sind überteuert wie nie und gehen weg wie geschnitten Brot .

Das eine schließt das andere ja nicht aus... ;)
 
@lektoratte doch eigentlich schon , das mit dem Ausschließen, - es wird auch aktuell im großen Stil quer durch die Republik gefahren , - und es scheint an etlichen Stellen noch reichlich finanzielles Potential zu sein.

Zu der Sache mit der Kinderbetreuung, die ja mal Notbetreuung hieß : Ich persönlich habe null Verständnis dafür, wenn Eltern, die zuhause sind, ihre Kinder da abladen.

Darum ging es ja auch in einem der vorhergehenden Posts.
 
und es scheint an etlichen Stellen noch reichlich finanzielles Potential zu sein.

Zu der Sache mit der Kinderbetreuung, die ja mal Notbetreuung hieß : Ich persönlich habe null Verständnis dafür, wenn Eltern, die zuhause sind, ihre Kinder da abladen.

Darum ging es ja auch in einem der vorhergehenden Posts.


Was ist daran zu kritisieren, wenn noch reichlich finanzielles Potential da ist?

Ich kann sehr gut verstehen, dass Eltern, die im Homeoffice arbeiten müssen, die Notbetreuung in Anspruch nehmen. Kleine Kinder kann man/frau nicht nebenher betreuen, so zwischen Telefonkonferenzen, Onlinemeetings und Mailschreiben.
 
Es ist nicht nur das "Ertragen" der eigenen Kinder, auch wenn das immer so plakativ behauptet wird.

Den Kindern, vor allem den Kleinen, geht es immer allein zuhause auch echt nicht gut. Die brauchen auch Input, und wo kriegen sie den, wenn man nirgendwo hinfahren kann? Wenn man keine Freunde treffen kann? (Was man ja könnte, aber man sollte ja nicht, also sind hier alle vernünftig und tun es nicht.)

Natürlich. Deswegen hatte ich das Ertragen auch in Anführungszeichen gesetzt.

Klar ist die Situation für Kinder Mist. Vor allem auch für Kinder, die keine intakten Familien haben und Gewalt, Armut, Ignoranz o.ä. ausgesetzt sind.
Aber auch für Jugendliche, die gerade einen Teil ihrer Jugend "verpassen".
Für Studenten und Auszubildende.
Für Berufstätige im Homeoffice, die ihre Kinder gleichzeitig betreuen müssen oder aber ohne Kinder und vllt. auch ohne Partner allein zu Hause sitzen.
Für Berufstätige im Dienst, die dadurch ein höheres Risiko haben.
Für Berufstätige, die ihren Job verloren haben oder in Zukunft verlieren werden, z.B. Selbstständige oder Angstellte von insolventen Betrieben.
Für Arbeitslose, etwas neues zu finden.
Für Ärzte, Krankenpersonal und Pflegekräfte, die ganze Situation an vorderster Front auszuhalten.
Für Rentner, Großeltern, etc. pp.

Niemand kann doch gerade sein Leben so wie vor der Pandemie leben. Alle müssen Einschränkungen ertragen, die einen mehr, die anderen weniger. Und welche langfristigen Folgen das alles hat, ist ja noch nicht absehbar. Einige Ärzte werden mit Posttraumatischen Belastungsstörungen enden. Für viele ändert sich das Leben auch dauerhaft durch Jobwechsel, Insolvenz o.ä.

Aber trotz allem gibt es meines Erachtens im Moment keine wirkliche Alternative. :kp:
 
Aber trotz allem gibt es meines Erachtens im Moment keine wirkliche Alternative.

Nein, das schrieb ich doch weiter oben auch.

Aber es wird gefühlt für mich häufig so getan, als wären die Eltern, die sich für ihre Kinder Betreuung wünschen, verantwortungslos, oder "nur" durch die Situation "HomeOffice mit Kind" überfordert, und wollten in erster Line ihre Kinder abschieben, und nähmen dadurch billigend die Verbreitung der Krankheit in Kauf. Sie wären also egoistisch und würden nur an sich selbst denken.

Das kann es sicher alles geben, aber ich wollte eben mal auf den anderen Aspekt hinweisen. Dass nämlich nicht nur die Eltern leiden, weil ihnen die Kinder auf den Wecker gehen, sondern auch die Kinder.

In dem Fall handeln Eltern alles andere als "egoistisch", weil sie nämlich im Idealfall nie "nur an sich selbst denken", sondern tatsächlich auch mal an ihre Kinder. Und denen geht es nunmal nur zuhause auch nicht gut.

Dass es Millionen anderen Leuten genauso bescheiden geht, bestreite ich gar nicht, und ich wollte auch nicht darauf hinaus, dass es Eltern besonders schlecht geht.

Ich habe außerdem in meinem eigenen Beitrag davor selbst geschrieben, dass es mMn, egal wie wünschenswert und wichtig es wäre, keine Alternative zum Lockdown gibt. Und wie meinem Post auch zu entnehmen ist, geht keines meiner Kinder derzeit in die Betreuung.

Das musst du mir also wirklich nicht auf's Butterbrot schmieren! Und nein, du musst mich auch nicht nochmal darauf hinweisen, das weiß ich alles. :)

Es ging mit lediglich darum, dass es nicht nur ums "Ertragen und sich Einschränken" geht.

Und gerade die Kita-Kinder sind tatsächlich diejenigen, die man eben nicht zuhause betreuen kann, wenn man zuhause voll arbeiten muss.

Hier bei uns ist der Kita-Betrieb eingeschränkt, sprich, die KiTas sind nur vormittags/nachmittags offen, mit getrennten Schichten (der Kinder), also halbtags. Aber alle Kinder, die müssen, dürfen auch kommen. Man betreut sie also kürzer, und die Gruppen wurden halbiert, und einige sind tatsächlich auch komplett zuhause.

Ob das sinnvoll ist - keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, ob ich das mit einem Kind dieses Alters mitmachen würde. Vermutlich nicht, ich bin ja nicht auf feste Arbeitszeiten angewiesen. Ich hab auch früher schon, wenn es bei Krankheitswellen oä in der KiTa hieß, wer könne, solle bitte sein Kind zuhause lassen, das dann auch getanb und würde es wohl auch jetzt so machen. :kp:

Ich schlafe halt nur noch 3 Stunden pro Nacht. Irgendwann muss ich halt arbeiten, und tagsüber geht es nicht.
 
@lektoratte doch eigentlich schon , das mit dem Ausschließen, - es wird auch aktuell im großen Stil quer durch die Republik gefahren , - und es scheint an etlichen Stellen noch reichlich finanzielles Potential zu sein.

Häh?

Die Häuser sind teuer, und darum freut es den Verkäufer nicht, wenn er schnell einen Käufer findet? - Versteh ich nicht.

Vielleicht will der eine oder andere gerade wegen Corona umso dringender raus aus der Stadt? Und auf einmal doch einen Garten?

Und geliehenes Geld ist gerade billig, immer noch.
 
@Sonnenschein
Je nach Job kannst Du während HO keine Kinder betreuen. Ich erlebe Chris HO seit dem Frühling. Klar können wir zwischendurch mal einen Kaffee zusammen trinken oder was miteinander besprechen, aber das liegt dann zwischen zwei Meetings oder knapp vor einem Telefonanruf. Ein Kind hält sich nicht an solche Pausen. Chris könnte seine Arbeit aber auch nicht auf den Abend verlegen, wenn Kinder im Bett wären. Das gilt für seine Kollegin ebenso und ihr Kind ist in der Betreuung bzw. wird von einem Babysitter versorgt.

Wenn alle, die HO machen könnten, es nicht machen, weil sie Kinder betreuen müssen, die normalerweise sowieso in der Betreuung sind, haben wir ein Problem. Die Arbeit bleibt liegen (funktioniert nicht in jedem Betrieb), die Familie hat finanzielle Einbußen und der Staat muss Kosten übernehmen. Ich halte es für wichtig, dass die, die arbeiten können, wenn auch im HO, den Laden mit am Laufen halten.

Meine Nannyeltern arbeiten auch im HO und verzichten auf die Freistellung, die bezahlt werden würde. Ihre Kids sind in der Schule, im Hort oder bei mir. Wenn die Eltern der betreuten Kinder sich vernünftig verhalten, also sich nicht mit Freunden treffen, Party machen usw., sehe ich in der Betreuung der Kids kein Problem. Zumal selbst wenn das Kind Corona aus der Betreuung mitbringen sollte, es Menschen trifft, die aufgrund ihres Alters nicht zur Risikogruppe gehören.

Wenn Eltern meinen, dass sie zur Risikogruppe gehören oder die Großeltern geschützt werden müssen oder aus anderen Gründen nicht wünschen, dass ihre Kinder fremdbetreut werden, können sie sie ja zuhause betreuen. Aber die, die arbeiten wollen und können, sollten auch Unterstützung in Form von Betreuung haben.
 
Vielleicht will der eine oder andere gerade wegen Corona umso dringender raus aus der Stadt? Und auf einmal doch einen Garten?
Und geliehenes Geld ist gerade billig, immer noch.

Da, wo wir suchen, sind die Immobilien, die ganz schnell verkauft werden, EFH mit Garten und Swimmingpool. (Swimmingpools sind in F sehr verbreitet, ebenso wie die Sommerküche :D)
Häuser ohne Garten und Appartements werden kaum nachgefragt und stehen quasi Ewigkeiten in den Annoncen.
 
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