Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Ich habe niemanden niedergeschrien. Ich habe dich noch nicht mal zitiert. Ich habe lediglich geschrieben, dass mich so manches Gejammere wegen Regeln, die weder weh tun, noch Geld kosten, nerven.

Sorry, ich fühlte mich durch den Ton angegangen. Wenn ich das in den falschen Hals gekriegt habt, tut es mir wirklich leid.

Was die Kostenlosigkeit der Maßnahmen betrifft, möchte ich an dieser Stelle noch mal darauf hinweisen, dass sie für die Menschen, die in den von Beschränkungen betroffenen Bereichen arbeiten, durchaus mit erheblichen finanziellen Einbußen verbunden sind.

Ich denke, es könnte zielführend sein, den wirtschaftlich von den Einschränkungen Betroffenen durch Unterstützungsprogramme wirklich zu helfen. Ich bin mir sicher, so manchem würde es dann auch tatsächlich leichter fallen, die Regeln ohne Gejammer hinzunehmen.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe gar nicht das Gefuehl, dass die wirtschaftlich Betroffenen die sind, die am lautesten jammern.
Eher die Deppen die nicht feiern gehen koennen wie gewohnt.

Fuer die Selbststaendigen haette man ein Konzept wie bei Kurzarbeitergeld machen muessen oder die Moeglichkeit ganz normal Arbeitslosengeld fuer 12 Monate zu beantragen. Die haben ja Einkommensnachweise und haben Steuern gezahlt. Das waere ja machbar gewesen.
"Braucht eure Ersparnisse auf und dann gibt´s Hartz4" war und ist keine gute Loesung.
 
Gerade gestern habe ich im Radio die Ansicht eines Fachmanns gehört, dass wir das Virus vermutlich so oder so nicht wieder loswerden - weltweit. So wenig wie viele andere, z.B. Influenza- oder Rhinoviren.
Das war ja auch von Anfang an nie das Ziel der Maßnahmen.
Ziel war und ist es nach wie vor, dass Virus soweit im Zaum zu halten, dass die Gesundheitssysteme nicht kollabieren, bis es einen Impfstoff gibt
 
Fuer die Selbststaendigen haette man ein Konzept wie bei Kurzarbeitergeld machen muessen oder die Moeglichkeit ganz normal Arbeitslosengeld fuer 12 Monate zu beantragen.
Jein
Ich gehe absolut mit, dass man die Selbständigen besser unterstützen muss in dieser Krise.

Aber wir leben in D, mit endlosen Gesetzen und Regeln.
Wenn man einfach so Arbeitslosengeld ausgezahlt hätte, wäre das gerichtlich wieder gekippt worden, weil sie Selbständigen ja gar nicht in die AV-Versicherung eingezahlt haben. Und das Geld nicht einfach so anderweitig verwendet werden darf.
 
Aber wir leben in D, mit endlosen Gesetzen und Regeln.
Wenn man einfach so Arbeitslosengeld ausgezahlt hätte, wäre das gerichtlich wieder gekippt worden, weil sie Selbständigen ja gar nicht in die AV-Versicherung eingezahlt haben. Und das Geld nicht einfach so anderweitig verwendet werden darf.
Nein das war ja bereits so hinterlegt worden..nur ist es so wohl eben nicht gehandhabt worden. Überall wurde den Leuten Steine in den Weg gelegt, obwohl man ihnen unbürokratische Hilfe versprochen hat.
Kleinunternehmer und Soloselbständige verfügen außerdem in aller Regel nicht über eine Arbeitslosenversicherung. Damit ihre Existenz nicht bedroht ist, wird der Zugang zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), insbesondere dem Arbeitslosengeld II, vereinfacht. Unter anderem greift hier für sechs Monate eine wesentlich vereinfachte Vermögensprüfung. Aufwendungen für Unterkunft und Heizung werden für die Dauer von sechs Monaten ab Antragstellung in tatsächlicher Höhe anerkannt. Damit ist der Verbleib in der Wohnung erst einmal gesichert. Die Leistungen werden schnell und unbürokratisch zunächst für sechs Monate gewährt. Die Selbständigkeit muss wie bisher beim Bezug von Leistungen nicht aufgegeben werden. Um den Kinderzuschlag zu gewähren, werden nicht mehr Einkommensnachweise der letzten sechs Monate vor Antragstellung herangezogen, sondern der Nachweis des aktuellen Einkommens im letzten Monat vor Antragstellung. Damit erhalten auch diejenigen den Kinderzuschlag, die einen plötzlichen Einkommensverlust erlitten haben.
 
Was die Kostenlosigkeit der Maßnahmen betrifft, möchte ich an dieser Stelle noch mal darauf hinweisen, dass sie für die Menschen, die in den von Beschränkungen betroffenen Bereichen arbeiten, durchaus mit erheblichen finanziellen Einbußen verbunden sind.
Ich rede nicht von den Selbständigen oder dem wirtschaftlichen Schaden. Eine Maske zu tragen tut nicht weh und auf Partys zu verzichten kostet nichts.

Welche Regeln meinst du, wegen denen grundlos gejammert wird?
Wegen der Maskenpflicht z.B., ich habe heute einen Kommentar gelesen auf Facebook, wo eine Dame gejammert hat, dass sie jetzt nicht mehr in die Innenstadt shoppen gehen kann, weil man da jetzt bei uns Maske tragen muss. Ja was, warum kann man deswegen nicht mehr shoppen gehn? Bindet die sich die Maske um die Füße? Sowas verstehe ich nicht. Oder das wegen der Abstandsregelung gejammert wurde. Oder am Freitag war ich beim Bäcker angestanden. Der kleine Essbereich mit den Tischen und Stühlen musste geschlossen werden, da der Abstand nicht eingehalten werden kann. Da hat sich ein junger Kerl aufgeregt und mit den Verkäuferinnen geschimpft, das kann man sich nicht vorstellen. Nur, weil er sein Brötchen jetzt nicht sitzend im Essbereich zu sich nehmen konnte.
Das sind die Dinge, die mich an manchen Leuten so dermaßen nerven.
 
Wegen der Maskenpflicht z.B., ich habe heute einen Kommentar gelesen auf Facebook, wo eine Dame gejammert hat, dass sie jetzt nicht mehr in die Innenstadt shoppen gehen kann, weil man da jetzt bei uns Maske tragen muss. Ja was, warum kann man deswegen nicht mehr shoppen gehn? Bindet die sich die Maske um die Füße? Sowas verstehe ich nicht. Oder das wegen der Abstandsregelung gejammert wurde. Oder am Freitag war ich beim Bäcker angestanden. Der kleine Essbereich mit den Tischen und Stühlen musste geschlossen werden, da der Abstand nicht eingehalten werden kann. Da hat sich ein junger Kerl aufgeregt und mit den Verkäuferinnen geschimpft, das kann man sich nicht vorstellen. Nur, weil er sein Brötchen jetzt nicht sitzend im Essbereich zu sich nehmen konnte.
Das sind die Dinge, die mich an manchen Leuten so dermaßen nerven.

Okay, das stimmt, das kostet den Kunden tatsächlich nichts und wenn die jammern ist es nur albern und nervig.
 
Nein das war ja bereits so hinterlegt worden..nur ist es so wohl eben nicht gehandhabt worden. Überall wurde den Leuten Steine in den Weg gelegt, obwohl man ihnen unbürokratische Hilfe versprochen hat.
Kleinunternehmer und Soloselbständige verfügen außerdem in aller Regel nicht über eine Arbeitslosenversicherung. Damit ihre Existenz nicht bedroht ist, wird der Zugang zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), insbesondere dem Arbeitslosengeld II, vereinfacht. Unter anderem greift hier für sechs Monate eine wesentlich vereinfachte Vermögensprüfung. Aufwendungen für Unterkunft und Heizung werden für die Dauer von sechs Monaten ab Antragstellung in tatsächlicher Höhe anerkannt. Damit ist der Verbleib in der Wohnung erst einmal gesichert. Die Leistungen werden schnell und unbürokratisch zunächst für sechs Monate gewährt. Die Selbständigkeit muss wie bisher beim Bezug von Leistungen nicht aufgegeben werden. Um den Kinderzuschlag zu gewähren, werden nicht mehr Einkommensnachweise der letzten sechs Monate vor Antragstellung herangezogen, sondern der Nachweis des aktuellen Einkommens im letzten Monat vor Antragstellung. Damit erhalten auch diejenigen den Kinderzuschlag, die einen plötzlichen Einkommensverlust erlitten haben.
Ganz so einfach ist es tatsächlich nicht. Ich selbst habe ja auch ein Kleingewerbe, arbeiten tu ich von zu Hause aus. Beantragen brauch ich gar nichts. Ich hab für das Geschäft keine Miete zu zahlen und mein Mann verdient auch. Da geh ich leer aus. Die Einnahmen fehlen aber halt trotzdem.
Oder eine Kundin, die ist Schaustellerin. Mit einem eigenen Häuschen. Die hat auch Unterstützung beantragt. Geht aber nicht, weil sie Eigentum hat. Sie müsste erst alles verkaufen, damit sie Hartz 4 beantragen kann.
Oder eine Dame, die in ihrer eigenen Wohnung Klavierunterricht gibt. Die bekommt auch nichts. Weil sie Eigentum hat. Grad unter den ganz kleinen Selbstständigen ist das wirklich schwierig...
 
Ganz so einfach ist es tatsächlich nicht. Ich selbst habe ja auch ein Kleingewerbe, arbeiten tu ich von zu Hause aus. Beantragen brauch ich gar nichts. Ich hab für das Geschäft keine Miete zu zahlen und mein Mann verdient auch. Da geh ich leer aus. Die Einnahmen fehlen aber halt trotzdem.
Oder eine Kundin, die ist Schaustellerin. Mit einem eigenen Häuschen. Die hat auch Unterstützung beantragt. Geht aber nicht, weil sie Eigentum hat. Sie müsste erst alles verkaufen, damit sie Hartz 4 beantragen kann.
Oder eine Dame, die in ihrer eigenen Wohnung Klavierunterricht gibt. Die bekommt auch nichts. Weil sie Eigentum hat. Grad unter den ganz kleinen Selbstständigen ist das wirklich schwierig...
Ja genau das meinte ich ja mit "Steine in den Weg legen" Die haben unbürokratische Hilfe versprochen und rausgekommen ist wie immer Bullshit. Und gerade das was du ansprichst, die durften das Geld welches sie vll.noch erhalten haben, nicht für die Lebenshaltungskosten wie Wohnungsmiete, Lebensmittel etc. nehmen, das war zweckgebunden. Völlig an der Realität vorbei.
Edit: @Meizu hatte mal einen Link zu einer Doku gepostet, da wurden einige Selbständige interviewt denen das genau so ging.
 
Ganz so einfach ist es tatsächlich nicht. Ich selbst habe ja auch ein Kleingewerbe, arbeiten tu ich von zu Hause aus. Beantragen brauch ich gar nichts. Ich hab für das Geschäft keine Miete zu zahlen und mein Mann verdient auch. Da geh ich leer aus. Die Einnahmen fehlen aber halt trotzdem.
Oder eine Kundin, die ist Schaustellerin. Mit einem eigenen Häuschen. Die hat auch Unterstützung beantragt. Geht aber nicht, weil sie Eigentum hat. Sie müsste erst alles verkaufen, damit sie Hartz 4 beantragen kann.
Oder eine Dame, die in ihrer eigenen Wohnung Klavierunterricht gibt. Die bekommt auch nichts. Weil sie Eigentum hat. Grad unter den ganz kleinen Selbstständigen ist das wirklich schwierig...

Dass man Eigentum verkaufen muss, bevor man Hartz4 beantragen kann, stimmt allerdings nicht. Ein Eigenheim gehört zum sog. Schonvermögen.
Voraussetzung ist, dass man die Immobilie selbst bewohnt und sie "angemessen" erscheint. Hier kann es zu Schwierigkeiten kommen, allerdings drängen die wenigsten Jobcenter auf den Verkauf der Immobilie, sondern akzeptieren auch Objekte die eigentlich zu groß sind.
Das Jobcenter übernimmt dann neben dem Hartz4 die Nebenkosten für die Immobilie, allerdings keine Tilgung und Zinsen für einen Kredit.
 
allerdings drängen die wenigsten Jobcenter auf den Verkauf der Immobilie, sondern akzeptieren auch Objekte die eigentlich zu groß sind.
Aber es ist ein ewiges Hin- und Her, Diskussionen, Bürokratie. Von schneller Hilfe kann man da nicht reden. Bei der Schaustellerin zieht es sich noch. Ich muss sie nächstes Mal fragen, wie da der aktuelle Stand der Dinge ist.
 
Dass man Eigentum verkaufen muss, bevor man Hartz4 beantragen kann, stimmt allerdings nicht. Ein Eigenheim gehört zum sog. Schonvermögen.
Voraussetzung ist, dass man die Immobilie selbst bewohnt und sie "angemessen" erscheint. Hier kann es zu Schwierigkeiten kommen, allerdings drängen die wenigsten Jobcenter auf den Verkauf der Immobilie, sondern akzeptieren auch Objekte die eigentlich zu groß sind.
Das Jobcenter übernimmt dann neben dem Hartz4 die Nebenkosten für die Immobilie, allerdings keine Tilgung und Zinsen für einen Kredit.

Ich denke , das wir sich jetzt nicht nur auf das kleine Eigenheim beschränken ,- denn klein , das muss es sein , fall sie alleine ist , sonst ist es nicht "angemessen" , und somit einer gewissen Willkür ausgesetzt.
Sie wird auch einen "Fuhrpark" haben , wenn sie nicht gerade mit einem Flohzirkus auf der Kirmes steht.

Das ist schon schwierig ,- ehe man so etwas anfängt , also zu beantragen , muss man schon sehr rechtssicher sein , sonst wird es - kommt es arg - noch schlimmer.
 
Aber es ist ein ewiges Hin- und Her, Diskussionen, Bürokratie. Von schneller Hilfe kann man da nicht reden. Bei der Schaustellerin zieht es sich noch. Ich muss sie nächstes Mal fragen, wie da der aktuelle Stand der Dinge ist.

Klar, das ist absolut so. Alleine der Antrag ist über 30 Seiten lang. Ich habe solche Dinger im Studium in der Hand gehabt und die werden seitdem ja von Jahr zu Jahr komplexer. Und zu jedem Unsinn hat das Amt Nachfragen.
 
Ich denke , das wir sich jetzt nicht nur auf das kleine Eigenheim beschränken ,- denn klein , das muss es sein , fall sie alleine ist , sonst ist es nicht "angemessen" , und somit einer gewissen Willkür ausgesetzt.
Sie wird auch einen "Fuhrpark" haben , wenn sie nicht gerade mit einem Flohzirkus auf der Kirmes steht.

Das ist schon schwierig ,- ehe man so etwas anfängt , also zu beantragen , muss man schon sehr rechtssicher sein , sonst wird es - kommt es arg - noch schlimmer.

Bei einer Einzelperson gilt 90m² bei einem Einfamilienhaus und 80m² bei einer Eigentumswohnung.
Hast du als Einzelperson ein 100m² großes Haus, ist trotzdem noch kein Verkauf gerechtfertigt, trotzdem wird es mit dem Jobcenter dann gerne mal richtig kompliziert.
 
aber Mauso sprach ja von normalem Arbeitslosengeld, nicht von Hartz IV ;)
Und das ist halt ein anderer Topf

Auch wenn ich ansonsten wahrlich nichts von Boris Johnson halte - was die Unterstützung der Selbstständigen, Freien etc. angeht, haben die das im UK ganz gut geregelt. Da läuft das über das Finanzamt.





____
Kleine Randbemerkung: Selbstständige können nur unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig in die Arbeitslosenversicherung einzahlen und würden im Zweifelsfall auch kein Kurzarbeitergeld bekommen. Ich habe mich z.B. direkt nach dem Studium selbstständig gemacht. Dann ist eine freiwillige Versicherung in der Arbeitslosenversicherung nicht möglich. Ich weiß, das hat hier niemand angesprochen, aber zu dem Thema lese und höre ich so oft "Na ja, dann hätten sie halt in die Arbeitslosenversicherung einzahlen sollen" o.Ä., dass ich das hier einfach nur mal als allgemeine Info einstellen wollte.
 
@helki-reloaded

Aber die Ansaetze von der Regierung sind doch ueberhaupt nicht "mono fokussiert" :verwirrt: :verwirrt:
Das ist doch das was all fuer Verwirrung sorgt, dass man von ganz vielen Wegen die Mischung sucht und das auch noch nach Situation entsprechend. Also Region A mit hohem Neuinfektions Wert diese Ansaetze, Region B ohne hohen Wert andere Ansaetze.

"Darum würde ich mir wünschen, dass man _neben_ der Anwendung der Kontakt- und Mobilitätseinschränkungen auch weitere Aspekte berücksichtigen oder auch diskutieren würde."

Hygienekonzepte oder was meinst du? Das wird doch getan. Vom Arbeitsplatz bis zu Freit und Krankenhaeusern, ueberall.
Risikogruppenschutz? Wird auch.
Konzepte zur Rueckverfolgung und Warnung von Kontaktpersonen? War super schnell aufgebaut. Bisschen holprig, aber da.
Kostenlose Tests fuer Reiserueckkehrer? Gibt´s.

Was genau meinst du? Also welche weiteren Aspekte genau?
 
Also der vereinfachte Antrag für Hartz 4 war 4 Seiten lang. Aber der gilt halt nur für 6Monate, danach muss man einen Weiterbewilligungsantrag stellen und der ist deutlich komplzierter. Und als Selbstständiger muss man noch eine Anlage dazu ausfüllen.
Bei dem Erstantrag war es so das man Vermögen unter 60tsd Euro nicht angeben musste und Wohneigentum kein Problem war.
Das ging sowohl bei mir (als Aufstockung zum Kurzarbeitergeld von meinem popeligen Job) als auch bei meinem Mitbewohner easy durch.

Jetzt habe ich 1,5Monate Pause gemacht und saß gestern mal etwas überfordert vor dem Weiterbewilligungsantrag. Ich muss da erstmal anrufen wie das nun ist, ob ich einen Neuantrag stellen muss oder eben diesen (eher nervigen) Weiterbewilligungsantrag.
Ich weiß gerade nicht was mich mehr nervt- meine Steuererklärung für 2019 (und die damit verbundenen Kosten, fühlt sich halt gerade ein bisschen nach "Zahlen sie viel Geld dafür das wir sie im Regen stehen lassen" an) oder diese Hartz 4 Nummer..
 
Ich weiß gerade nicht was mich mehr nervt- meine Steuererklärung für 2019 (und die damit verbundenen Kosten, fühlt sich halt gerade ein bisschen nach "Zahlen sie viel Geld dafür das wir sie im Regen stehen lassen" an) oder diese Hartz 4 Nummer..

Was anderes ist es ja leider auch eigentlich nicht.
 
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