Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Der Chef der Bundesärztekammer mahnt, man könne den Menschen "nicht in einer Tour Angst machen" - sonst sei die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen gefährdet. Weitere Einschränkungen der Bewegungsfreiheit seien unangebracht.

Quelle:
 
  • 28. März 2024
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Der Chef der Bundesärztekammer mahnt, man könne den Menschen "nicht in einer Tour Angst machen" - sonst sei die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen gefährdet. Weitere Einschränkungen der Bewegungsfreiheit seien unangebracht.

Quelle:

Das Virus lebt aber halt von der Mobilität.
Aber wir können ja auch gleich alle Maßnahmen bleiben lassen und gucken, was dabei rauskommt.
Dieses Gejammere wegen irgendwelchen Befindlichkeiten, wie Maskenpflicht oder eingeschränkte Bewegungsfreiheit kann ich mittlerweile nicht mehr hören.
 
Wir soll es denn auch anders funktionieren :kp:
Momentan kann man ja zuschauen wie die Zahlen steigen, die ersten Notaufnahmen auch bei uns kommen an ihre Grenzen :kp:
 
das fand ich ganz spannend und habe für uns jetzt eine mundspülung mit povidin-iod gekauft. er rät, dass alle drei tage eine mundspülung die virenlast im rachenraum soweit senken kann, dass es zumindest zu keinem schweren coronaverlauf kommt.

 
Das Virus lebt aber halt von der Mobilität.
Aber wir können ja auch gleich alle Maßnahmen bleiben lassen und gucken, was dabei rauskommt.
Dieses Gejammere wegen irgendwelchen Befindlichkeiten, wie Maskenpflicht oder eingeschränkte Bewegungsfreiheit kann ich mittlerweile nicht mehr hören.

Ich hörte kürzlich von einem Mathematiker bei Markus Lanz, das Virus "lebe" von Kontakten - so hat offenbar jeder seine Sichtweise. Vielleicht "lebt" es auch von der Mobilität oder von beidem oder, was ich persönlich vermute, von einem ganzen Konglomerat verschiedener Bedingungen. Übrigens ist das der Grund, warum ich glaube, dass Kontaktbeschränkung und Eindämmung der Bewegungsfreiheit allein mittel- bis langfristig nicht ausreichen werden und wir einen Weg finden werden müssen, mit dem Virus zu leben. Und ich glaube, darum nehme ich auch immer wieder an dem eher monofokussierten Ansätzen Anstoß bzw. versuche, auf weitere Aspekte hinzuweisen.

Aber sei es drum, was ich eigentlich sagen wolle: Weder hat der Bundesärztepräsident in dem zitierten Artikel gejammert, noch habe ich es getan. Ich finde dieses Niedergeschreie / Niedergemache anderer Blickrichtungen ziemlich unnötig.
 
... ich glaube, dass Kontaktbeschränkung und Eindämmung der Bewegungsfreiheit allein mittel- bis langfristig nicht ausreichen werden und wir einen Weg finden werden müssen, mit dem Virus zu leben.

Nur, für manche ist es halt nicht so leicht, mit dem Virus zu leben. Nämlich für die, die damit rechnen müssen, ihm nicht gewachsen zu sein.
Für mich sind die AHA- oder jetzt AHAL-Regeln zwar vielleicht nicht das A und O, aber jedenfalls der unverzichtbare Grundstock der Bewältigung. Und ich finde es traurig und beschämend, wenn Leute, die selbst keine Angst vor einer Infektion haben (müssen), weil sie gute Karten haben, glimpflich davon zu kommen, nicht weiter denken als an sich.
 
Also nach meinem Denken hat man automatisch mehr Kontakte wenn man mobil ist und unterwegs :kp:
 
Also nach meinem Denken hat man automatisch mehr Kontakte wenn man mobil ist und unterwegs :kp:
Jein. Wenn ich in Urlaub fahren würde, hätte ich dort kaum mehr Kontakte als hier. Ich fahre auch ohne Corona nicht in Urlaub, um unter Leute zu kommen.
Wobei, um dies sicherstellen zu können, für mich ein Hotelurlaub derzeit eher nicht in Frage käme.
 
Naja doch weil sich der Ort ändert und damit das Virus (unabsichtlich) weiter verbreitet wird..
da ist die Anzahl eher zweitrangig
 
Herr Lauterbach hat zu dem Spiegelartikel folgendes zu sagen:
Immer wieder warnen hohe Ärztefunktionäre vor übertriebenem Bevölkerung. Aus epidemiologischer Sicht überrascht das. Weil uns bei der Gesundheitsämter tausende Todesfälle und Generation Corona-Geschädigter drohen würde.
 
Also nach meinem Denken hat man automatisch mehr Kontakte wenn man mobil ist und unterwegs :kp:

Zumal absolut klar war, dass mit Mobilität Mobilität mit Kontakten gemeint war. Hierhin, dorthin, Urlaub, Restaurant, Fitnessstudio, dann schnell Freunde treffen, Grillen im Park, Arbeit, schnell noch in´s Café. Und eben nicht alleine im Wald mobil zu sein.
Außer natürlich, man will es absichtlich falsch verstehen.
 
Nur, für manche ist es halt nicht so leicht, mit dem Virus zu leben. Nämlich für die, die damit rechnen müssen, ihm nicht gewachsen zu sein.
Für mich sind die AHA- oder jetzt AHAL-Regeln zwar vielleicht nicht das A und O, aber jedenfalls der unverzichtbare Grundstock der Bewältigung. Und ich finde es traurig und beschämend, wenn Leute, die selbst keine Angst vor einer Infektion haben (müssen), weil sie gute Karten haben, glimpflich davon zu kommen, nicht weiter denken als an sich.

Ja, es gibt Menschen mit einem größeren Risiko und ich kann die Ängste gut verstehen, denn auch ich gehöre diversen Risikogruppen an. Ich halte mich an sämtliche Regeln und bin vermutlich sehr viel weniger unterwegs als die meisten, die hier schreiben. In Anbetracht hoher Zahlen trage ich die Maßnahmen auch wirklich gerne mit und verfrühstücke nebenbei noch erhebliche Teile meiner Rücklagen fürs Alter.

Ich glaube einfach nicht, dass die Beschränkung auf AHAL-Regeln alleine bzw. die vorwiegende Konzentration auf diese mittel- bis langfristig ausreichen wird, den Laden hier am Laufen zu halten und die Gesellschaft halbwegs friedlich zusammenzuhalten. Und ich glaube auch nicht, dass wir hier in einem Transitland mit internationalem Warenverkehr das Virus dadurch dauerhaft loswerden.

Darum würde ich mir wünschen, dass man _neben_ der Anwendung der Kontakt- und Mobilitätseinschränkungen auch weitere Aspekte berücksichtigen oder auch diskutieren würde. Und ja, ich fände es auch schön, wenn man diese ansprechen könnte, ohne dass es relativ zügig polemisch oder gar persönlich wird*.

____
*Womit ich dich jetzt konkret nicht meine.
 
Ich glaube einfach nicht, dass die Beschränkung auf AHAL-Regeln alleine bzw. die vorwiegende Konzentration auf diese mittel- bis langfristig ausreichen wird, den Laden hier am Laufen zu halten
ich denke, die Regeln hätten eine gute Chance, zu funktionieren, wenn sich wirklich jeder dran halten würde.
Aber da das eine utopische Vorstellung ist, gehe ich mir dir mit, sie werden nicht reichen
 
Aber die Ansaetze von der Regierung sind doch ueberhaupt nicht "mono fokussiert" :verwirrt: :verwirrt:
Das ist doch das was all fuer Verwirrung sorgt, dass man von ganz vielen Wegen die Mischung sucht und das auch noch nach Situation entsprechend. Also Region A mit hohem Neuinfektions Wert diese Ansaetze, Region B ohne hohen Wert andere Ansaetze.

Darum würde ich mir wünschen, dass man _neben_ der Anwendung der Kontakt- und Mobilitätseinschränkungen auch weitere Aspekte berücksichtigen oder auch diskutieren würde.

Hygienekonzepte oder was meinst du? Das wird doch getan. Vom Arbeitsplatz bis zu Freit und Krankenhaeusern, ueberall.
Risikogruppenschutz? Wird auch.
Konzepte zur Rueckverfolgung und Warnung von Kontaktpersonen? War super schnell aufgebaut. Bisschen holprig, aber da.
Kostenlose Tests fuer Reiserueckkehrer? Gibt´s.

Was genau meinst du? Also welche weiteren Aspekte genau?
 
Ich glaube einfach nicht, dass die Beschränkung auf AHAL-Regeln alleine bzw. die vorwiegende Konzentration auf diese mittel- bis langfristig ausreichen wird, den Laden hier am Laufen zu halten und die Gesellschaft halbwegs friedlich zusammenzuhalten. Und ich glaube auch nicht, dass wir hier in einem Transitland mit internationalem Warenverkehr das Virus dadurch dauerhaft loswerden.
Gerade gestern habe ich im Radio die Ansicht eines Fachmanns gehört, dass wir das Virus vermutlich so oder so nicht wieder loswerden - weltweit. So wenig wie viele andere, z.B. Influenza- oder Rhinoviren.
Insofern hast du natürlich Recht: wir werden lernen müssen, damit zu leben. Und es ist kaum vorstellbar, dass dies dauerhaft mit den jetzt in Rede stehenden Einschränkungen einher gehen kann. Ich glaube, man muss insofern auf eine Impfung hoffen, die die besonders Gefährdeten schützen kann.
 
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