Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Du bezeichnest deine Kinder doch selber als ES, DAS Ü, das große und das Kleine. Jeder weiß wie es gemeint ist und niemand unterstellt dir, dass du deine Kinder als Subjekte, Dinge, Es bezeichnest

Mittlerweile der Große und der Kleine - in dem Fall habe ich in einem Fall von plötzlicher Internetparanoia tatsächlich eine Zeitlang "das" geschrieben, damit nicht automatisch klar war, ob ich Mädchen oder Jungen habe. "Das Kind" ist nunmal ein Neutrum. "die Frau" aber nicht.

Ist aber albern, darum schreibe ich jetzt wieder "der".

Wobei "das Ü" ursprünglich eigentlich nur eine Abkürzung für das große und das kleine Übelchen war.

Nun kann man mir damit sicher nachsagen - ebenso wie Biggy hier ja mal nachgesagt wurde, sie hasse ihren Sohn, weil sie ihn Einzeller nannte - ich würde meine Kinder hassen, weil ich sie "Übelchen" nenne.

Dann müsste ich zugeben, dass man das sicher so lesen könnte.

Aber da ich sie selten (oder konkret eigentlich nie) aus Empörung so nenne - hoffe ich mal, es liest sich nicht so, als hielte ich sie wirklich für ein es oder für ein Übel.

Im Übrigen wurde mir meine Frage ja tatsächlich schon beantwortet, wie mir mit einiger Verspätung eingefallen ist...

Ich fragte, sinngemäß: Warum macht man sowas, und @Meizu hat geantwortet: aus Empörung.

Warum ich deswegen Bedenken habe/hatte, habe ich ja schon geschrieben. Aber mit Empörung etc geht das (also, ein derartig verkopfter Ansatz) natürlich nur schlecht zusammen, das sehe ich ein. :hallo:
 
  • 18. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natuerlich musst du den Menschen Angst machen, wenn die zu bloed sind. Wenn die bei den ersten Sonnenstrahlen zu Hunderten auf jedem Flecken Hamburger Rasen Grillparty spielen, waehrend die Menschen in Italien umfallen wie die Fliegen.
Nachklapp, will ich es echt wichtig finde: Du siehst dann aber nur die eine Seite der Medaille, nämlich die vorwiegend jungen Menschen, die sorglos sind, vllt. auch zu sorglos.

Du musst aber immer auch die andere Seite sehen. Von der Tante, die der Lockdown psychisch krank gemacht hat, habe ich ja schon geschrieben. Eine weitere Tante (große Verwandtschaft... :D), die psychisch eher zart besaitet ist, hat quasi nur noch heulend Zuhause gesessen. Die Tochter meiner Freundin hatte richtig Panik vor der Schule, da sie ein eher ängstlicher Typ ist und es für sie unglaublich schwer ist, 8 Stunden ohne Banknachbarn und mit den anderen Einschränkungen klar zu kommen.

Abgesehen von diesen Beobachtungen warnen auch Psychologen mittlerweile von den Folgen der Einschränkungen.

Darf man das nicht sagen? Sind diese Menschen und deren Gesundheit nichts wert? Auch wenn deren Leiden still sind und keine spektakulären Bilder liefern, müssen sie meiner Meinung nach Beachtung und Gehör finden! Da darf man doch nicht immer nur weiter draufhauen.
 
Leopoldina: Bei allen Schutzmaßnahmen gelte es, differenzierter als bislang die Rechte Betroffener, beispielsweise in Pflegeeinrichtungen, zu wahren und ihre sozialen Bedürfnisse angemessen zu berücksichtigen.

 
Ganz Südamerika küsst sich bei Begrüßungen mindestens dreimal auf die Wange, die nehmen sich mit Franzosen und Italienern und Spaniern da nichts.
Die Holländer auch..wahrscheinlich ist das der Grund weshalb die Zahlen wieder steigen bei denen :D Also außer das die halt nix von MNS und Abstand halten wissen wollen..Corona gibt es in den NL nicht:kp:
Wobei vergangenes WE war Jubiläums Show in Brabant, da trugen sie alle im Ring MNS..unter der Nase wohlbemerkt..aber war eh eine Veranstaltung die nur im Freien stattfand, von daher geschenkt :D
 
An Helsinkis Flughafen sollen Hunde das Coronavirus erschnüffeln

Am internationalen Flughafen von Helsinki werden seit Mittwoch vier Spürhunde eingesetzt, um das Coronavirus bei Reisenden zu erschnüffeln. Die Testphase ist auf vier Monate angesetzt.

Anna Hielm-Björkman, Professorin für Kleintiermedizin an der Universität Helsinki, beschreibt das Vorgehen als "vielversprechende Methode". "Hunde sind sehr gut im Schnüffeln. Wenn es funktioniert, wird es eine gute (Coronavirus-)Testmethode an jeglichem anderen Orten sein", sagte Hilem-Bkörkman.

Die Reisenden haben allerdings keinen direkten Kontakt zu den Hunden, sondern wischen ihre Haut zunächst mit einem Tuch ab. Die Hunde haben dann zehn Sekunden Zeit zum Schnüffeln. Das Ergebniss zeigt der Hund, indem er sich eine Pfote kratzt, sich hinlegt, bellt oder etwas anderes tut. Das Verfahren soll laut Hielm-Björkman nach einer Minute beendet sein. Bei positiven Reaktionen werden die Reisenden dazu aufgefordert, sich einem Coronavirus-Test zu unterziehen.

Die Tiere wurden vom Verband für Geruchserkennung von Finnland ausgebildet. Das Programm kostet 300.000 Euro, wie der stellvertretende Bürgermeister von Vantaa, Timo Aronkytö, mitteilte. Was um einiges günstiger sei, als die Massentests für Passagiere.

Quelle:
 
In New York ist das amerikanischen Krankenversicherungssystem schuld, in Paris die Kontaktfreudigkeit der Franzosen bei der Begrüßung, in Brasilien das warme Klima. Wir finden seit Beginn von Corona Erklärungen dafür, warum es nur bei "den anderen" schlimm ist, aber es uns nicht treffen kann und die Maßnahmen daher überzogen sind. Psychologisch gesehen verstehe ich das, aber es ist fahrlässig.

Nein das Krankenversicherungssystem allein ist nicht schuld, aber in Kombination mit dem Virus trägt es zur Ausbreitung bei - ein marodes Krankenversicherungssystem in Kombination mit einem neuartigen und gefährlichen Virus ist mMn übler als ein halbwegs intaktes Krankenversicherungssystem in Kombination mit einem neuartigen und gefährlichen Virus. Also, sollte mMn _eines_ der Ziele sein, unser Krankenversicherungssystem sowie auch die medizinische Versorgung anderer Länder so zu erhalten oder zu verbessern, dass es bei erneuten Pandemien möglichst standhalten kann und nicht unnötig zur Verbreitung von Viren beiträgt. Und da habe ich große Bedenken, dass genau das Gegenteil geschehen wird, weil es im Rahmen der Pandemiebekämpfung zu harten Sparmaßnahmen kommen wird. Spaniens Gesundheitssystem knabbert zum Beispiel immer noch an den Sparmaßnahmen, die dem Land im Rahmen der Finanzkrise aufgedrückt wurden.

Das heißt nicht, dass ich ein Laufenlassen der Pandemie befürworte, sondern mir einfach wünschen würde, dass solche Aspekte Beachtung finden und auch drüber gesprochen wird, dass auch andere Faktoren neben Masken und Kontaktbeschränkungen bei der Bewältigung von Pandemien helfen können und, um mal beim Aspekt der medizinischen Versorgung zu bleiben, die Menschen dann bei später geplanten Einsparungen bei der medizinischen Versorgung vielleicht eher ein Veto einlegen.

Was die Kontaktfreudigkeit der Franzosen o.Ä. betrifft: Ich bin mir grade in Städten wie Paris nicht sicher, ob es nicht eher die beengten Wohnverhältnisse sind als die Küsschen, die die Verbreitung des Virus fördern. In Madrid zum Beispiel hat es meines Wissens vor allem die eng bewohnten Viertel mit den eher ärmeren Teilen der Bevölkerung erwischt und laut einer Kollegin war es in Barcelona zumindest im Frühjahr ähnlich. In Brasilien waren meines Wissens auch die Favelas sehr stark betroffen (und bei der Krankenversicherung und medizinischen Versorgung ist leider auch Luft nach oben).



Damit will ich nicht sagen, dass es nur bei "den anderen" schlimm ist oder uns nicht treffen kann. Darum geht es mir gar nicht. Das Virus ist überall schlimm. Wir haben einfach auch 'ne große Prise Glück. Dennoch kann es mMn nicht schaden, genau zu schauen, worin unser Glück besteht und was zur Verbreitung des Virus beiträgt, um Wege zu finden (nicht nur für uns, sondern quasi für alle), die es ermöglichen, mit dieser Pandemie sowie auch mit zukünftigen Pandemien besser umzugehen. Also ggf. andere, ergänzende (!) Ansätze finden, die über Kontaktsperren und das Tragen von Masken hinausgehen.

Denn ich persönlich denke, dass wir uns mit dem Virus arrangieren müssen und so schnell kein Impfstoff mit entsprechender Wirkung zu haben sein wird. Und zumindest in Betracht ziehen muss man diese Möglichkeit mMn - quasi so was wie ein Plan B (wie wollen wir mit dem Virus umgehen, wenn wir einen Marathon über Jahre vor uns haben?). Und darum sollte man mMn so langsam auch nach Wegen suchen, die über das Verbreiten von Angstszenarios hinausgehen. Also ich meine da eher pragmatische Ansätze. Angefangen bei systematischen Untersuchungen zur Ermittlung der Verbreitung von Antikörpern und ggf. Immunantworten in der Bevölkerung, über Untersuchungen zu Belüftungskonzepten (dass man da während der Sommerferien nicht für die Schulen entsprechende Untersuchungen gefahren hat, erschließt sich mir z.B. nicht) bis hin zu Überlegungen dahingehend, ob man Klassen vielleicht doch teilt und dann eben Lehrer einstellt o.Ä. und bis hin zu Fragen wie die, ob man vielleicht Konjunkturpakete / Umschulungen (oder vielleicht Angebote für Beschäftigungen bei den unterbesetzten Ämtern oder so) für die betroffenen Branchen startet usw. usf.
 
Da ich auch dreimal lesen musste, um den Satz zu verstehen: Vielleicht zukünftig kürzere Sätze?

Das wäre eine Idee. Da geht es manchmal mit mir durch. Das ist richtig.

Aber bevor man so eine üble Annahme raushaut, hätte man nachfragen können, finde ich. Das Thema ist ja schon recht sensibel. Und dann noch mit der natürlich rein scherzhaften Frage, ob ich nicht vielleicht doch editiert hätte, nachzulegen, fand und finde ich sowohl drüber als auch unnötig.
 
Eine weitere Erklärung, warum Frankreich bei der Corona-Eindämmung so schlecht abschneidet:


Man muss allerdings dazu anmerken, dass der Versuch der französischen Regierung, mehr Verantwortung an die lokalen Behörden und politischen Entscheidungsträger abzugeben, auf heftige Proteste in der Bevölkerung stieß. Vehement eingefordert wurden "gleiche Regeln für alle". Was mMn Blödsinn ist, wenn sich das Infektionsgeschehen in einzelnen Landesteilen so krass unterscheidet. Aber ich bin natürlich ein Kind des Föderalismus, während Franzosen den Zentralismus für die natürlichste Sache der Welt halten. Und sowieso gern den Präsdienten für alles verantwortlich machen möchten ;)
 
Mittlerweile der Große und der Kleine - in dem Fall habe ich in einem Fall von plötzlicher Internetparanoia tatsächlich eine Zeitlang "das" geschrieben, damit nicht automatisch klar war, ob ich Mädchen oder Jungen habe. "Das Kind" ist nunmal ein Neutrum. "die Frau" aber nicht.

Ist aber albern, darum schreibe ich jetzt wieder "der".

Wobei "das Ü" ursprünglich eigentlich nur eine Abkürzung für das große und das kleine Übelchen war.

Nun kann man mir damit sicher nachsagen - ebenso wie Biggy hier ja mal nachgesagt wurde, sie hasse ihren Sohn, weil sie ihn Einzeller nannte - ich würde meine Kinder hassen, weil ich sie "Übelchen" nenne.

Dann müsste ich zugeben, dass man das sicher so lesen könnte.

Aber da ich sie selten (oder konkret eigentlich nie) aus Empörung so nenne - hoffe ich mal, es liest sich nicht so, als hielte ich sie wirklich für ein es oder für ein Übel.

Im Übrigen wurde mir meine Frage ja tatsächlich schon beantwortet, wie mir mit einiger Verspätung eingefallen ist...

Ich fragte, sinngemäß: Warum macht man sowas, und @Meizu hat geantwortet: aus Empörung.

Warum ich deswegen Bedenken habe/hatte, habe ich ja schon geschrieben. Aber mit Empörung etc geht das (also, ein derartig verkopfter Ansatz) natürlich nur schlecht zusammen, das sehe ich ein. :hallo:


Edit: Sprache formt die Wirklichkeit.
Das waren deine Worte. Ich finde es ein Messen mit zweierlei Maß. Ich möchte betonen, dass ich, das nicht so empfinde, schon gar nicht bezüglich deiner Kinder, aber @sleepy das dann zum Vorwurf zu machen, hat was von messen mit zweierlei Maß.
 
In Madrid zum Beispiel hat es meines Wissens vor allem die eng bewohnten Viertel mit den eher ärmeren Teilen der Bevölkerung erwischt und laut einer Kollegin war es in Barcelona zumindest im Frühjahr ähnlich. In Brasilien waren meines Wissens auch die Favelas sehr stark betroffen
Ähnliches gilt auch für Schweden "Sozial belastete Quartiere, in denen viele Einwanderer in engen Wohnblöcken leben, haben besonders mit Corona zu kämpfen. "

Und nicht zu vergessen die Mitarbeiter der Fleischfabriken in Deutschland, die unter unwürdigen Bedingungen einen und arbeiten müssen.
 
Der Unterschied liegt doch ganz klar in der Wertung: @lektoratte hat über ihre Kinder nie verächtlich oder ablehnend geschrieben, egal, wie sie sie tituliert hat.
Im Gegensatz dazu lag in dem Satz, "Wer oder was..", verbunden mit dem Smilie eine negative Wirkung. Und ja, da ist ein "was" auch für mich herabwürdigend.
 
Der Unterschied liegt doch ganz klar in der Wertung:

Ja, das ist der Punkt.

Also, eigentlich.

Ich messe aus meiner Sicht nicht mit zweierlei Maß. Weil ich beide Fälle gar nicht vergleichbar finde. Dafür das es in unserer Sprache "das Kind" heißt, und "das - chen", kann ich nichts. Das ist bereits geformte Wirklichkeit. Und zwar nicht von mir.

Aber wie ich selbst schon schrieb - das kann man selbstredend anders lesen, wenn man es möchte, und wenn man das tut, dann messe ich meinetwegen auch mit zweierlei Maß. :kp:

Meizu wurde hier ja auch schon ähnliches unterstellt, weil sie über ein Pflegekind immer "das Pflegi" als Abkürzung für "das Pflegekind" geschrieben hat, und es wurde ihr mangelnde Bindung zum Kind zugeschrieben, wo sie ebenfalls nur nicht verraten wollte, ob das Kind ein Junge oder ein Mädchen ist - das dann übrigens auch wieder "das" hieße. Ohne abwertend zu sein.

Ach, ist eigentlich auch wurscht. Warum mir das nicht gefallen hat, habe ich geschrieben. Wenn ihr es anders seht, dann ist es halt so.

Muss ja nicht jeder finden, was ich finde.
 
Corona-Spürhunde: In Deutschland wird weiter geforscht

Während in Helsinki und Dubai bereits Corona-Spürhunde am Flughafen im Einsatz sind, wollen deutsche Wissenschaftler die Fähigkeit der Tiere zunächst noch weiter erforschen. Die Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) sucht dafür mit Corona infizierte Freiwillige mit und ohne Symptome sowie Menschen mit anderen Atemwegserkrankungen.

Mit ihren Speichelproben soll unter anderem herausgefunden werden, ob die speziell geschulten Spürhunde das Virus Sars-CoV-2 auch von anderen Coronaviren unterscheiden können. Im Juli veröffentlichte ein Forscherteam unter Leitung der TiHo eine Studie, für die Spürhunde der Bundeswehr auf das neuartige Coronavirus trainiert worden waren.

Bereits nach einem einwöchigen Training konnten die Hunde unter 1012 Proben 94 Prozent korrekt identifizieren. Die Forschung wird nun mit Hunden der Hochschule fortgesetzt. Am Donnerstag zeigte Beagle-Hündin „Djaka“ bei einem Besuch des Staatssekretärs aus dem Bundesagrarministerium, Hans-Joachim Fuchtel, wie schnell sie coronapositive Proben findet.

Die Corona-Spürhunde könnten in Zukunft zum Beispiel als zusätzliches Instrumentarium bei großen Veranstaltungen eingesetzt werden, sagte Fuchtel. Dies sei aber letztendlich eine Entscheidung der Fachleute. (dpa)
 
Das ist ja jetzt schon OT irgendwie, aber das mit dem " Pflegi" hat mich auch sehr gestört, und wenn ich es nicht falsch erinnere: es war klar , dass es sich um ein Mädchen handelte.

Hat aber ja jetzt nichts mit der Corona Misere zu tun , wohl zeigt ( für mich ) der Diskussionsverlauf , dass es immer weniger Konsens zu dem Thema gibt ( nicht nur hier, allgemein) , das ist ungut.
 
"Wo schon Intensivbetten in Deutschland knapp sind."
Die Kliniken haben Intensivbetten für COVID-19-Patienten freigemacht. Das deutsche Gesundheistsystem ist damit bislang gut gerüstet. Die Karte zeigt, wo Intensivstationen Betten-Engpässe melden und welche ausgelastet sind, auch durch andere Notfälle.

Wenn man sich die Karte mal anschaut, ist die Formulierung "auch" total irreführend. Die sind vor allem durch andere Notfälle ausgelastet.

Zum Beispiel Klinikum Wittstock "komplett ausgelastet" (ca. 10 Intensivplätze)
Land Brandenburg KEINEN Covid-19 Patienten auf Intensiv
Entfernung ins nächste Klinikum mit genügend Kapazität (Pritzwalk) 30 km

Trotzdem hat Corona angeblich gezeigt, daß es zu viele Kliniken gibt.

 
Du hast als Arzt genauso ein Recht darauf, eine Meinung zu haben, wie jeder andere, und genau genommen auch genauso die Möglichkeit, seltsame vergurkte Vorstellungen zu entwickeln, wie andere Leute. ;)

Außerdem: Wer sagt denn, dass die schon immer so verdreht gedacht hat?

Also, was soll sowas?

Den Demütigungskram mal beiseite, aber die Maskendiskussion kann man auch nicht nur auf solche Spinner reduzieren. Selbst Drosten hielt die Masken anfangs nach wissenschaftlichem Stand noch für nutzlos. Warum genau er seine Meinung geändert hat, weiß ich nicht, aber da gibt es sicher irgendwo ein Statement.

Nichtsdestotrotz gibt es weiterhin Gegenstimmen. Hier in diesem Thread konnte man ja lange den Eindruck gewinnen, es gibt überhaupt keine seriösen Einwände. Da stürzt man sich eben lieber auf die krudesten Aussagen, die man finden kann.



Ich begrüße die Entwicklung hier im Thread gerade. :)
 
Den Demütigungskram mal beiseite, aber die Maskendiskussion kann man auch nicht nur auf solche Spinner beschränken. Selbst Drosten hielt die Masken anfangs nach wissenschaftlichem Stand noch für nutzlos. Warum genau er seine Meinung geändert hat, weiß ich nicht, aber da gibt es sicher irgendwo ein Statement.

Nichtsdestotrotz gibt es weiterhin Gegenstimmen. Hier in diesem Thread konnte man ja lange den Eindruck gewinnen, es gibt überhaupt keine seriösen Einwände. Da stürzt man sich eben lieber auf die krudesten Aussagen, die man finden kann.



Ich begrüße die Entwicklung hier im Thread gerade. :)

Findest du den Artikel gut oder nicht?
 
Warum genau er seine Meinung geändert hat, weiß ich nicht, aber da gibt es sicher irgendwo ein Statement.
Weil damals nicht genügend Masken zur Verfügung standen für medzinisches Personal. Wurde aber mehrfach schon betont auch von anderer Seite.
Edit: Was den Nutzen angeht, so sehe ich eben genau diesen..man muß da nur mal logisch rangehen.
 
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