Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 25. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Meizu

Sehe ich anders.

Genau weil in dieser Debtatte zu viele Leute - auf beiden Seiten - nur Phrasen dreschen und nicht darüber nachdenken, was sie dabei eigentlich sagen, radikalisiert sich diese Diskussion ja unter anderem.
 
Mein Eindruck vom LKH Graz war (war dort stationaer wegen Vertigo), dass es ein ausgezeichnetes KH ist und das dort '''slightly off-balance'' Aerzte nicht lange toleriert werden - wie in diesem Fall.
 
@Meizu

Sehe ich anders.

Genau weil in dieser Debtatte zu viele Leute - auf beiden Seiten - nur Phrasen dreschen und nicht darüber nachdenken, was sie dabei eigentlich sagen, radikalisiert sich diese Diskussion ja unter anderem.

Aber doch ganz sicher nicht wegen dem von dir zitierten Post. Darüber dass die Ärztin einen an der Murmel hat herrscht hier vermutlich Einigkeit.
Das derart zu zerpflücken und eine Brücke zu helki zu schlagen fand ich sehr schräg und überzogen.
 

Die Aussage stammt offenbar aus dem August.

"Die Pandemie wird jetzt erst richtig losgehen." Dieser Satz aus einem Interview mit dem bekannten Virologen Christian Drosten hat am Mittwoch hohe Wellen geschlagen. Auch t-online berichtete darüber. Nun stellt der Mediziner im ZDF klar: Diese Aussage habe er bereits am 13. August getätigt, das Interview wurde allerdings erst jetzt veröffentlicht.

Quelle:

Und so was finde ich in der allgemeinen Diskussion (nicht auf dich bezogen, Lucie (!)) echt ätzend, dass da zum Beispiel aus älteren Aussagen neue Schlagzeilen gebastelt werden.
 
Schlimmer als die Ärztin finde ich die Hochzeitsgesellschaft in Hamm, die quasi die Stadt lahmgelegt hat.
 
Aber doch ganz sicher nicht wegen dem von dir zitierten Post. Darüber dass die Ärztin einen an der Murmel hat herrscht hier vermutlich Einigkeit.
Das derart zu zerpflücken und eine Brücke zu helki zu schlagen fand ich sehr schräg und überzogen.
Da fehlt das gefühlte Lieblingswort der KSG: Übergriffig.:lol:
 
Darüber dass die Ärztin einen an der Murmel hat herrscht hier vermutlich Einigkeit.

Korrekt.

Das derart zu zerpflücken und eine Brücke zu helki zu schlagen fand ich sehr schräg und überzogen.

Ich nicht. Sonst hätte ich das nicht geschrieben.

"Zerpflückt" habe ich das Ganze übrigens erst, als @sleepy mich - berechtigterweise - gefragt hat, was meine Frage soll.

Woraus ich im Übrigen schließe, dass sie es auch nicht so sieht wie ich. ;)

(Edit: Aber vielleicht versteht sie ja jetzt, was mich gestört hat? - Hätte sie das nicht interessiert, hätte sie ja vermutlich nicht gefragt?)

Einigen wir uns also darauf, in diesem Punkt verschiedener Meinung zu sein. :kp:
 
Genau weil in dieser Debtatte zu viele Leute - auf beiden Seiten - nur Phrasen dreschen und nicht darüber nachdenken, was sie dabei eigentlich sagen, radikalisiert sich diese Diskussion ja unter anderem.
Wichtig nach der ganzen Diskussion finde ich diesen Punkt

Das wird nämlich - egal wo man hin guckt - auf beiden Seiten immer schlimmer.
Und trägt nicht zu einem vernünftigen Umgang mit der Pandemie bei
 
@DobiFraulein

Danke, genau darum ging es mir.

Wenn Leute, die sich sozusagen extremisieren und nur noch ihre eigenen Blätter lesen, unsachlich argumentieren, ist das schlimm genug, aber oftmals direkt die Folge ihres Weltbildes, das insgesamt auf ähnlich unlogischen Annahmen fußt.

Aber wenn wir, die wir für uns in Anspruch nehmen, es "besser" zu wissen und uns umfassender informieren, auch nicht mehr anders denken und reden - wo endet das dann?

Und nun höre ich mal auf, zu überziehen und Brücken in alle möglichen und unmöglichen Richtungen zu schlagen und krabbele wieder unter meinen Stein.
 
Diskussionen über Covid können eigentlich nur in die Hose gehen, weil jede(r) seine eigene Meinung dazu hat, was sinnvoll ist und was nicht und auch, wie ich die Gefahr für mich persönlich einschätze. Da sich selbst die Fachleute uneinig sind und sich gefühlt oft widersprechen, wundert mich nicht, dass Laien sich in der Diskussion noch schwerer tun.
 
Diskussionen über Covid können eigentlich nur in die Hose gehen, weil jede(r) seine eigene Meinung dazu hat, was sinnvoll ist und was nicht und auch, wie ich die Gefahr für mich persönlich einschätze. Da sich selbst die Fachleute uneinig sind und sich gefühlt oft widersprechen, wundert mich nicht, dass Laien sich in der Diskussion noch schwerer tun.

In die Hose gehen sie aber nur, wenn eine oder beide Seiten anstatt mit sachlichen Argumenten oder persönlicher Meinung mit unhaltbaren Unterstellungen argumentiert und so versucht, die andere Seite in Misskredit zu bringen (siehe Mausos Post einige Seiten vorher, da "Verschwörungstheoretiker" in diesem Sinn definitiv abwertend gemeint war). Und dagegen bin ich extrem allergisch, egal um welches Thema es geht.

Ich akzeptiere zum Beispiel, wenn jemand mittlerweile absolute Panik vor Corona hat (in meinen Augen insbesondere auch Folge der politischen Statements beziehungsweise der Berichterstattung durch die Medien) und halte mich an die geltenden Auflagen - deshalb lasse ich mir aber noch lange nicht den Mund verbieten!
 
Und so was finde ich in der allgemeinen Diskussion (nicht auf dich bezogen, Lucie (!)) echt ätzend, dass da zum Beispiel aus älteren Aussagen neue Schlagzeilen gebastelt werden.

Da bin ich vollkommen bei Dir, es wird gebastelt was das Zeug hält um die Panik zu schüren und aufzubauschen :rolleyes:.

Darüber bin ich heute gestolpert , bodenlos, aber passt zum Rest :uhh:.
 


Berliner Forscher der Charité haben „hochwirksame“ Antikörper gegen das Coronavirus entdeckt. Die Wissenschaftler der Charité und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen verfolgen nun die Entwicklung einer sogenannten passiven Impfung, wie die Charité mitteilte. Dann könnten Antikörper verabreicht werden, um sofortigen Schutz zu bieten – präventiv oder sogar bei bereits Erkrankten.
 
In die Hose gehen sie aber nur, wenn eine oder beide Seiten anstatt mit sachlichen Argumenten oder persönlicher Meinung mit unhaltbaren Unterstellungen argumentiert und so versucht, die andere Seite in Misskredit zu bringen (siehe Mausos Post einige Seiten vorher, da "Verschwörungstheoretiker" in diesem Sinn definitiv abwertend gemeint war). Und dagegen bin ich extrem allergisch, egal um welches Thema es geht.

Ich akzeptiere zum Beispiel, wenn jemand mittlerweile absolute Panik vor Corona hat (in meinen Augen insbesondere auch Folge der politischen Statements beziehungsweise der Berichterstattung durch die Medien) und halte mich an die geltenden Auflagen - deshalb lasse ich mir aber noch lange nicht den Mund verbieten!

Angreifen wollt ich dich nicht, das tut mir leid.
Aber so Aussagen dass die Bilder von den Toten in Italien bestimmt fake waren, und das sagst du aus wenn du sagst das waren bestimmt keine Corona Toten sondern alte Erdbebenbilder oder du vermutest das auch nur, finde ich bescheuert. Das kann ich nicht netter sagen. Oder wenn du Menschen die Angst haben und den Empfehlungen der Politik folgen als Lemminge bezeichnest. Oder du immer wieder erwaehnen musst, dass es der Plan der Politiker war, der Bevoelkerung Angst zu machen und Panik zu verbreiten. Die Lage in Italien war real und furchtbar. Es gibt genug Aerzte die auf FB in live videos berichtet haben und verzweifelt waren. Die Todeszahlen sind real.
Du findest das hat die Menschen unnoetig in Angst versetzt? Ich finde es hat sie nicht genug in Angst versetzt, wenn man sich Bilder von Massenpartys und Italien-Urlaubern anguckt.

Ich glaube wir sind in Deutschland unvorsichtig und nehmen es zu wenig ernst, weil die Lage bei uns noch so gut ist.
Aber die Lage ist nicht gut. Die Menschen in Deutschland haben keine Vorstellung wie schlimm eine Epidemie werden kann.
MERS-CoV hat z.B. eine Mortalitaetsrate von 35%. Das ist zum Glueck nur sehr schwer von Mensch zu Mensch uebertragbar und nicht "bei uns" angekommen. Oder Zaire-Ebola, Sterberate bis zu 90%. Waeren nur einige aspekte anders, koennte ein Erreger wie MERS ein Drittel der Bevoelkerung ausloeschen, auch in Europa.
 
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