Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

ich k.otz

Hausmeister von nem Objekt, in dem wir arbeiten evtl. krank.
Morgen bekommt er sein Testergebnis.
Ich isoliere mich dann mal baw hier in meinem separaten Stockwerk von allen Kollegen :rolleyes:
 
  • 20. April 2024
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Bochum – Das Coronavirus SARS-CoV-2 kann im Labor durch die 30-sekündige Anwendung kommerziell erhältlicher Mundspüllösungen inaktiviert werden, wie ein Wissenschaftlerteam mehrerer deutscher Universitäten berichtet. Was die Mundspülungen in vivo leisten können, müsse allerdings noch in klinischen Studien untersucht werden, schreiben die Virologen im Journal of Infectious Diseases (DOI: ).

Der Rachen und die Speicheldrüsen sind im Frühstadium der COVID-19-Erkrankung das Epizentrum der Virusreplikation und -transmission. Untersuchungen mit anderen behüllten Viren, auch Coronaviren, sprechen für Mundspülungen als mögliche Strategie gegen Infektionen mit SARS-CoV-2.
 

Bochum – Das Coronavirus SARS-CoV-2 kann im Labor durch die 30-sekündige Anwendung kommerziell erhältlicher Mundspüllösungen inaktiviert werden, wie ein Wissenschaftlerteam mehrerer deutscher Universitäten berichtet. Was die Mundspülungen in vivo leisten können, müsse allerdings noch in klinischen Studien untersucht werden, schreiben die Virologen im Journal of Infectious Diseases (DOI: ).

Der Rachen und die Speicheldrüsen sind im Frühstadium der COVID-19-Erkrankung das Epizentrum der Virusreplikation und -transmission. Untersuchungen mit anderen behüllten Viren, auch Coronaviren, sprechen für Mundspülungen als mögliche Strategie gegen Infektionen mit SARS-CoV-2.
Ab morgen sind Mundspülungen ausverkauft :D
 
Ich tröste mich immer ein bisschen damit, dass es einen Lockdown wie im Frühjahr nicht mehr geben wird. Besorgniserregend finde ich aber trotzdem, wie schnell sich das wieder ausbreitet, wenn man zu nachlässig wird :(
 
Panne bei den Corona Testergebnissen der Reiserückkehrer.

Laut Huml liegt der Hauptgrund für die Testpannen nicht darin, dass die Labore zu langsam waren, um die Proben auszuwerten - sondern darin, dass die Testergebnisse bis vor Kurzem händisch in Excel-Tabellen eingetragen wurden. Man habe versucht, dieses Problem durch mehr Personal zu lösen, sagt Huml, "aber die Zahl der Tests ist immer größer geworden, mit jedem Tag". Und irgendwann, so klingt es, waren die Datenmengen zu groß, um sie innerhalb kurzer Zeit abarbeiten zu können.

Ein Kommentar ist eigentlich überflüssig nur so viel dazu.

:applaus::applaus::applaus::dafuer::dafuer::dafuer::standov::standov::standov::standov::standov:

PS: Excel ist eigentlich ganz cool, vor allem wenn man Makros schreiben kann, aber für solche Fälle gäbe es auch durchaus andere Lösungen. Digitale?
 
Ich bin mir tatsächlich nicht so sicher, dass es nicht noch einen Lockdown geben wird. Im Moment steigen die Zahlen, obwohl es draußen warm ist und vieles im Freien stattfindet. Ich mag mir nicht vorstellen, wie das im Herbst wird.
 
@Rudi456

Nach einem Beitrag in den Nachrichten finde ich es mindestens ebenso dramatisch, dass rund 44.000 nicht infizierte Getestete sich deswegen derzeit für nichts in Quarantäne befinden... obwohl sie es nicht müssten.
 
WENN sie sich denn in Quarantäne befinden.
Für mich ist dramatischer, dass die 900 Infizierten sich vielleicht nicht in Quarantäne befinden.
 
@snowflake

Jein.

Jeder, der sich testen lassen musste, musste theoretisch danach auch bis zur Zustellung des Testergebnisses in Quarantäne bleiben und erst Recht bei Symptomen, selbst wenn er bis dahin vom Gesundheitsamt noch nichts gehört hatte.

Und demjenigen war bewusst, dass er ein höheres Ansteckungsrisiko hatte als Daheimgebliebene. Wenn derjenige das dann nicht einhält, ist das letztlich nicht die Schuld derjenigen, die das Ergebnis nicht schnell genug zugestellt haben. - Also, auf dem Papier. ;)

Genauso, wie es auch bei regulärem Ablauf nicht gesagt ist, dass jeder, der ein positives Ergebnis erhält, sich anschließend an die Vorschriften hält.

Man sollte auch klar sagen: Unter diesen 44.000 negativ Getesteten können noch einmal so viele sein, die so früh infiziert waren, dass der Test noch nichts angezeigt hat - für die wäre es (vorausgesetzt, alle halten sich an die Quarantänevorschriften) sogar schlimmer, wenn sie frühzeitig erfahren hätten, sie seien "negativ"... weil sie dann bis Ausbruch der Krankheit noch sorglos draußen herumgelaufen wären.

All das gehört letztlich zum Grundrisiko dazu - das Verfahren ist nicht perfekt. Es ist halt so gut wie es geht und definitiv besser als nichts.

Aber diese Verzögerung sollte beim regulären Ablauf, also, wenn sich alle an alle vorgesehenen Schritte halten, eben nicht dazu führen, dass Infizierte frei draußen herumlaufen und sich für gesund halten. (Zumindest, wie gesagt, wenn ich den Beitrag im Radio heute früh korrekt verstanden habe.) Sie führt in dem Fall lediglich dazu, dass sehr viele Leute sehr viel länger in Quarantäne sind, als sie müssten.

Im Moment gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es in jedem Land etwa viermal so viele Covid-19-Erkrankungen gibt, wie offiziell bekannt ist.

In ganz Deutschland gibt es derzeit rund 220.000 Fälle laut rki. Macht 660.000 unerkannt Erkrankte, wenn das Verhältnis so immer noch stimmt.

Der Zuwachs von gestern auf heute betrug rund 1450 Patienten. Macht 4350 unerkannt Angesteckte allein heute.

900 mehr oder weniger im Verlauf der letzten 2 Wochen (von denen sich hoffentlich nur ein Teil nicht an die Quarantäne hält) - sind da objektiv gesehen tatsächlich nicht so viele!

Auch wenn es sich anders anhört. Die vergrößern die Zahl der Infektionen im Land nicht wirklich substanziell, das ist nur ein Faktor von sehr vielen, und ein relativ kleiner.

Um es mal anders zu sagen: Organisatorisch finde ich das auch ein Unding, und sowas sollte nicht passieren. Aber gerade bei sehr schnell umzusetzenden Aktionen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die ausführende Organisation einfach überrollt wird. Bis die nach oben gemeldet haben, dass sie das ohne Unterstützung gar nicht schaffen können, sind sie schon um x-tausend Einträge im Verzug und bis dann mal einer das liest und nachvollziehen kann... :kp:

Was ich interessant finde, ist tatsächlich das bisherige Verhältnis: 900 Infizierte auf 44.000 Tests. Ich hätte es mir deutlich schlimmer vorgestellt.
 
Leider steht nirgendwo, wie lange die Rückkehrer schon warten müssen, oder hab ich das überlesen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich alle tagelang in Quarantäne begeben haben.
Und dann reichen ja eine handvoll Leute schon aus, dass man die Ketten nicht mehr nachvollziehen kann.
Ich finde 900 positive Menschen, die es nicht wissen, schon dramatisch.
 
Was ich interessant finde, ist tatsächlich das bisherige Verhältnis: 900 Infizierte auf 44.000 Tests. Ich hätte es mir deutlich schlimmer vorgestellt.

Hattest du ja schon geschrieben, da sind die noch nicht erkennbar Infizierten nicht dabei. Und wenn schon Pannen passieren, dann macht mich zumindest skeptisch, ob mit dem Testmaterial sorgsamer umgegangen wird.

Mein Mitleid mit denen, die vielleicht "grundlos" in Quarantäne sind, hält sich sehr in Grenzen. Wenn man wegen eines Urlaubs sogar in Kauf nimmt, sich schon bei der Anreise tatsächlich infizieren zu können, dann sollte man auch in Kauf nehmen, schon wegen der Urlaubszeit vielleicht länger auf ein Ergebnis warten zu müssen.
 
@MadlenBella

Die Tests haben Ende Juli begonnen und bis heute haben eben 44.00 Geteste kein Ergebnis. Irgendwo habe ich gelesen, dass die am weitesten zurückliegenden nicht erfassten Tests von letzter Woche sind.
 
Und wenn schon Pannen passieren, dann macht mich zumindest skeptisch, ob mit dem Testmaterial sorgsamer umgegangen wird.

Es sind ja keine Pannen passiert.

Es gab die Dienstanweisung, schnellstmöglich Teststationen aufzubauen, es gab dafür aber gar keine digitale Infrastruktur und darum musste gerade in den mobilen Stationen an den Autobahnen alles auf Papier erfasst werden.

Und gerade weil da kein Fehler passieren darf, geht die Eingabe in den Computer dann eben nur relativ langsam, weil alles doppelt und dreifach geprüft wird.
 
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