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Ah, ganz toll... für... 10 (!) Tage...

Hätte man sich jetzt auch klemmen können!
 
Irgendein Virologe (ich meine, es war Schmidt-Chanasit, bin mir da aber nicht zu 100% sicher) hat in einer der zahllosen Talkshows zum Thema Corona (kann aber auch M. Lanz gewesen sein) geäußert, dass es jetzt aus epidemiologischer / virologischer Sicht eigentlich kein so schlechter Zeitpunkt ist, die Schulen zu öffnen. Man hat wegen der bevorstehenden Ferien nur eine kurze Zeit der Öffnung und kann dann in den Ferien sehen, ob dies tatsächlich Auswirkungen auf das allgemeine Infektionsgeschehen hat - und selbst wenn die Fälle dadurch ansteigen sollten, stehen wir mMn grad ganz gut da und würden wohl eher nicht in einen Versorgungsengpass rutschen (Anm.: bei dem zuletzt genannten Punkt weiß ich jetzt nicht mehr, ob er das auch so gesagt hat). Mit den Erkenntnissen könnte man dann für den Herbst besser planen.

Ganz unlogisch fand ich das nicht, auch wenn ich 10 Tage Schule aus Elternsicht wahrscheinlich auch blöd fände.
 

Das hab ich auch gehört. Quasi als Testphase ohne anschließend wieder unvorbereitet Schulen schließen zu müssen, falls es schief geht.
 
Vor allem ‘darf’ man die potenziellen negativen Folgen, de da getestet werden sollen, am Ende uU im Urlaub ausbaden.

Ganz, ganz toll.

Das sind ja mal richtig kontrollierte Bedingungen.

Edit: Aus virologischer Sicht kann ich das nachvollziehen - aus Elternsicht habe ich nicht viel Lust auf ein Dasein als Versuchsobjekt.
 
Aber ein überschaubares.

Mir tun wirklich am meisten die Lehrer leid.
Die Arbeiten hier seit Wochen rund um die Uhr an Plänen und deren Umsetzung - und immer wenn einer fertig ist und anläuft, kommt in kürzester Zeit der nächste Erlass.




Für die Eltern, die ihre eigene Arbeit, Termine usw mit den Stundenplänen abstimmen müssen, ist es nicht besser.

Ich bin da echt privilegiert - mich stresst das einfach nur, obwohl ich beruflich flexibel bin.

Aber die meisten anderen sind so glücklich nicht.
 
Für die Eltern, die ihre eigene Arbeit, Termine usw mit den Stundenplänen abstimmen müssen, ist es nicht besser.
Ich weiß von Luzia das die bald am Rad dreht, weil sie das mit der Versorgung der drei Kinder und ihren Arbeitszeiten nicht geregelt bekommt. Jede Schule macht da aber auch ihr eigenes Ding.
 
Ja, das kommt noch dazu.

Je nach Schülerzahl, Räumen, sonstigen Gegebenheiten...

Dann ist es bei Luzia ja auch noch Walldorf, die machen es ja eh meist noch mal anders als alle anderen...
 
Der Große muß seid dieser Woche auch in die Notbetreuung wenigstens bis Mittags..
heute dann mal die Aufgaben durgeschaut..
tja die Pflichtaufgabe hat er erledigt aber die zusätzlich nicht
Den Pflichtteil hat er zu Hause in knapp 2-3 Stunden geschafft gehabt jetzt ist er fast 6 da und schafft nicht mal 2-3 extra Arbeitsblätter
Ich bin eigentlich davon ausgegangen das die Kinder dort ebenso schulisch betreut werden wie zu Hause
Aber Nö wenn er keine Lust hat malt er eben ein Bild
 
Also: Es geht hier an der Grundschule ab d. 15. für alle Kinder verpflichtend wieder los, und zugleich wird die Maskenpflicht aufgehoben. Yay.

Man darf noch welche tragen, muss es aber nicht mehr.

Offene Ganztagsschule nur noch Klassenweise, Pausen vermutlich gestaffelt.
 
Berufsschule hier auch ab dem 15. - allerdings geteilte Klassen. Unsere Jungs haben erst im Juli wieder eine Woche... die Woche, in der dann auch Zeugnisausgabe sein wird.

Masken nur freiwillig, nicht verpflichtend
 
Ich glaube, ich wäre richtig sauer, wenn meine Familie in Quarantäne müsste, nur weil sich irgendwelche Deppen nicht an die Regeln gehalten haben. Das Problem ist halt, dass eine "Handvoll" Unvernünftige das Leben vieler anderer negativ beeinflussen kann.
 
Bei uns geht es in der Kita auch ab Montag wieder los. Alle Kinder kommen auf einmal. Über 100 zwischen 9 und 10 Uhr. Das wird ein Heidenspaß. Der ganze Garten ist mit Absperrbändern durchzogen. Damit sich die verschiedenen Ankommenden der sieben Gruppen ja nicht über den Weg laufen.
Inzwischen kann ich nur noch drüber lachen. 28 Seiten Maßnahmen und Hygieneplan für die Kitas.
 

Die neuesten Ergebnisse von Autopsien aus Deutschland wurden gestern im Lancet veröffentlicht. Münchner Pathologen, Claus Hann von Weyhern, Ines Kaufmann, Frauke Neff und Marcus Kremer, haben 6 Patienten, die an COVID-19 verstorben sind, obduziert, dabei abermals andere Ergebnisse gefunden. Die Verstorbenen waren im Alter von 58 bis 82 Jahren. Sie wurden alle auf einer Intensivstation im Großraum München behandelt, alle mechanisch beatmet, alle hatten eine massive Pneumonie. Die Behandlungsdauer betrug zwischen knapp drei bis knapp 15 Tagen. Am Ende stand für alle der Tod, klar, sonst könnte man sie nicht obduzieren. Interessant ist nun, dass alle Patienten, die 65 Jahre und älter waren, an einem Herzkreislaufversagen verstorben sind, während alle Patienten, die jünger als 65 Jahre waren, an Gehirnblutung oder an einer Lungenembolie verstorben sind. Trotz unterschiedlicher Todesursachen teilen alle Verstorbenen ein weiteres Merkmal: Sie alle weisen erhebliche Schädigungen des Gehirns auf. Sie alle haben großflächige Entzündungen in Gehirn (Enzephalitis) und Hirnhaut (Meningitis) und Blutungen im Gehirn (Petechie). Interessanterweise konnten die Münchner Pathologen keine Endotheliitis bei ihren Patienten feststellen.
 
Das ist echt ein Hammer...
Die Geschichte der undurchsichtigen Firma und die Verwendung der von ihr gelieferten Daten sind jedoch weit mehr als nur ein Schurkenstück des Surgisphere-Besitzers. Dieser sieht sich in den USA bereits mit mehreren Anklagen wegen nicht fachgemässen Arbeitens konfrontiert. Denn es ist nun sehr fraglich, ob die Hauptaussagen der Studien – «Chloroquin erhöht bei Covid-19-Patienten die Mortalität, weil es vermehrt zu Herzarrhythmien kommt» ( ) und «ACE-Hemmer können während einer Covid-19-Erkrankung bedenkenlos weiter genommen werden» ( ) – so stimmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Covid-19-Patienten, die ihre ACE-Hemmer weiter genommen haben, dadurch Schaden erlitten haben.
 

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