Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Bislang ist es ja auch so, das zumindest nicht alles falsch gemacht wurde, ansonsten hätten wir schon lange spanische, französische, italienische oder amerikanische Verhältnisse hier. Sicher können die noch kommen, denn eine 2.Welle ist nicht unwahrscheinlich, wenn man nun alles wieder hochfährt wie es einige ja wollen.
Diese Pandemie und diese Umstände sind für alle neu im Grunde, gut die Bundesregierung hatte immerhin die Vorlage von 2012 wo genau solch eine Pandemie vorgezeichnet wurde und wie man in so einem Fall vorzugehen hat, aber wenn man sie nicht liest, weil einem dieses worst case zu futuristisch erscheint, ja nun :kp:
Ich bin wahrscheinlich zu naiv und hat eben keinen Aluhut, denn ich fühle mich nicht meiner Grundrechte beraubt und bin auch ziemlich sicher, das sich das alles wieder zum Guten wenden wird.
Ich finde die machen einen ganz guten Job und sind in ihren Entscheidungen sehr transparent, es hätte uns auch da weitaus schlimmer treffen können..in den USA möchte ich jetzt nicht leben müßen.
 
  • 20. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin wahrscheinlich zu naiv und hat eben keinen Aluhut, denn ich fühle mich nicht meiner Grundrechte beraubt
Du stehst aber wahrscheinlich durch das Ganze aber auch nicht vor dem finanziellen Ruin und bist durch die Einschränkungen (wie ich auch) nicht wirklich drastisch betroffen
 
nicht wirklich drastisch betroffen

Nee nur mit meiner Gesundheit :lol: Die mir immer noch wichtiger wäre als Geld..denn dafür kann ich mir nix kaufen, wenn ich beatmet auf der Intensiv liege.
Aber ich werde hier nie mit euch auf einen Nenner kommen, ich bin grundsätzlich nicht so negativ eingestellt und fühle mich immerzu verfolgt bzw habe den Gedanken das "die da oben" mir so grundsätzlich immer nur Böses wollen. :kp:
 
Nee nur mit meiner Gesundheit :lol: Die mir immer noch wichtiger wäre als Geld..denn dafür kann ich mir nix kaufen, wenn ich beatmet auf der Intensiv liege.
Nein, das bist du eben nicht...

Du bist gottseidank nicht durch die Anordnungen in deiner Gesundheit betroffen. Du erhoffst dir - zu Recht wahrscheinlich - durch die Beschränkungen eben nicht angesteckt zu werden.

Das ist für mich deutlich eine andere andere Sichtweise.
 
Ich habe da mal eine absolut ketzerische Frage...

Heute Nacht schoss es mir immer wieder durch den Kopf... Wenn eine sogenannte Herdenimmunität erst nach einer "Durchseuchung" von 60 - 70 % gegeben ist und die derzeitigen Infektionszahlen weiterhin so niedrig bleiben - wann sind dann die 60, gar 70 % erreicht?

Das mit "flatten the curve" hab ich schon verstanden, aber wie könnte bei dieser Entwicklung ein reeller Zeitrahmen aussehen?
 
Nachtrag zum vorherigen Beitrag von mir:
Wir hatten u.a. auch die Erfahrungen der Italiener und deutlich mehr Krankenhausbetten, u.a. weil in Italien im Zuge der rigerosen Sparpolitik der EU massiv Betten abgebaut werden mussten und weil z.B. das:
Zitat vom: 15-07.2019

"Gütersloh – Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. Von den derzeit knapp 1.400 Krankenhäusern sollten nur deutlich weniger als 600 größere und bessere Kliniken erhalten bleiben, heißt es in einer heute veröffentlichten Untersuchung. Sie könnten dann mehr Personal und eine bessere Ausstattung erhalten."
noch nicht umgesetzt wurde.

Das alles sollte m.E. schon in eine Bilanz zur Erarbeitung der richtigen Schlußfolgerungen einfließen.
 
Wenn eine sogenannte Herdenimmunität erst nach einer "Durchseuchung" von 60 - 70 % gegeben ist und die derzeitigen Infektionszahlen weiterhin so niedrig bleiben - wann sind dann die 60, gar 70 % erreicht?

Ich meine, irgendwo einen Zeitraum von 4-5 Jahren gelesen zu haben. Der Zeitraum wäre durch einen Impfstoff zu verkürzen.
Wo ich das gelesen habe, weiß ich nicht mehr.
 
@Morris

Dem kann ich allem jetzt nicht wirklich widersprechen. ;)

Ich möchte nur ergänzend erwähnen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass es irgend einem anderen stark betroffenen Land in irgend einer Hinsicht besser geht... sei es wirtschaftlich oder sozial.
Und dass es anscheinend auch keinem europäischen Land wirklich geglückt ist, ganz ohne Shutdown auszukommen und alles mit ausreichender Ausrüstung locker aus der Hüfte zu kompensieren.

Warum auch immer.

(Das sage ich bewusst ohne Wertung, das ist einfach mein Eindruck)

Zum Thema: Verhältnisse in Italien nicht kennen - da bezog ich mich auf den Umstand, dass man im Rückblick (!) davon ausgeht, dass zum Zeitpunkt des angeblichen Patienten Null in Italien die Erkrankung schon 2-4 Wochen unerkannt im Land grassiert war und sich weiter verbreiten konnte. Was maßgeblich zum schlimmen Ausmaß dort beigetragen haben soll.

Wie das die Deutschen hätten mitkriegen können, wo die Italiener es selbst nicht wussten, erschließt sich mir nicht.
 
Nee nur mit meiner Gesundheit :lol: Die mir immer noch wichtiger wäre als Geld..denn dafür kann ich mir nix kaufen, wenn ich beatmet auf der Intensiv liege.
Aber ich werde hier nie mit euch auf einen Nenner kommen, ich bin grundsätzlich nicht so negativ eingestellt und fühle mich immerzu verfolgt bzw habe den Gedanken das "die da oben" mir so grundsätzlich immer nur Böses wollen. :kp:

Da ich es schon vermeide, hier im Fred regelmäßig mitzulesen, weil mich und meine Familie das ganze Corona-Thema schon genug belastet und weil es ja sowieso rund um die Uhr überall präsent ist, weiß ich nicht ganz genau, wie sich eure gesamte Diskussion hier entwickelt hat und woran ihr gerade seid, aber ich springe @bxjunkie auf jeden Fall zur Seite, wenn es darum geht, daß es normal und "legitim" ist, Angst vor so einer Sch.eiße zu haben - grundsätzlich, aber erst recht, wenn man selbst oder nahestehende Menschen dabei draufgehen könnten!

Und ich habe null, NULL Verständnis für alle, für die sich nicht nur zur Zeit, sondern schon nach drei, vier, fünf Tagen alles um die Fragen drehte, wann geht es denn ENDLICH weiter, wie soll die Wirtschaft das bloß verkraften, warum werden uns unsere Grundrechte genommen (sorry, etwas verblödeteres als speziell diese letzte Frage habe ich wohl überhaupt noch nie gehört...).

Wer jetzt, in dieser Situation, keine Geduld aufbringen kann, bis die gröbste Gefahr gebannt ist, wer jetzt die (traurigerweise, aber eben NOTWENDIGERWEISE) von "oben" verordneten Maßnahmen nicht einhalten will, weil er darin ernsthaft eine Beschneidung seiner Grundrechte sieht (Oh Gott...), wer jetzt nicht lieber seine alten, gebrechlichen Verwandten für einige Wochen im Pflegeheim "eingesperrt" als frühzeitig mausetot sieht, der sollte sich vielleicht mal die Frage stellen, wie "gut" es uns allen hierzulande MIT all diesen Maßnahmen und Einschränkungen noch geht, solange wir es dadurch schaffen, nicht selbst krank zu werden oder nahestehende Menschen zu verlieren.

Alternative zu all dem Gejammer: alles zurück auf Normalbetrieb, zackzack, ein bißchen Händewaschen, und drauf gepfiffen, ob die Ollen und Kränklichen abkratzen oder auch "nur" so krank werden, daß Lunge oder Herz dauerhaft geschädigt sind. Hauptsache, es kann wieder gereist und Urlaub gemacht und die Wirtschaft angekurbelt werden. Kann man so machen. Man kann aber auch kollektiv die Arschbacken zusammenkneifen, und sich klar machen, daß wir eine Solidargemeinschaft sein wollen und jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo wir unter Beweis stellen können, daß das nicht nur schöne, leere Worte sind, oder daß das nicht nur gilt, wenn es darum geht, in vorbildlicher Weise die Welt zu retten, indem wir von Energiewende bis Entwicklungshilfe alles kommentarlos abnicken und auch zu gerne finanzieren, koste es, was es wolle. Jetzt sind mit dieser solidarischen Grundhaltung eben ausnahmseweise mal nicht "nur" finanzielle Beiträge, sondern eine direkte Einschränkung unserer eigenen Komfortzone verbunden. FÜR EIN PAAR WOCHEN!!! Das kann doch nicht so schwer zu akzeptieren und auch nicht so schwer zu bewältigen sein.
 
@sleepy
Danke :)
Und ich bin auch wieder weg..es sind gerade mal wieder dieselben am Start die mich ja soooo genau kennen(Nicht! ) und eh immer dagegenhalten was ich sage, darauf hab ich keine Lust.
Ist auch alles gesagt von meiner Seite aus.
 
Nein, das bist du eben nicht...

Du bist gottseidank nicht durch die Anordnungen in deiner Gesundheit betroffen. Du erhoffst dir - zu Recht wahrscheinlich - durch die Beschränkungen eben nicht angesteckt zu werden.

Das ist für mich deutlich eine andere andere Sichtweise.
Schön das du das so genau weißt wie es mir geht und was ich fühle..nicht :rolleyes:
 
Offensichtlich doch.

Und ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht nur das Aussitzen einer Krise bis kurz vor knapp als typisch Deutsch empfinde, sondern sowohl das Gejammer über jede Art persönlicher Belastung (und nein, erzählt mir bitte nicht, dass nur die Selbstständigen das tun... ich erlebe es hier definitiv anders, und die Gründe für die Klagen sind eher befindlichkeitsbasiert als irgendwas andere) sowie den Umstand, es im Rückblick - so (war doch alles unnötig) oder so (hätte man viel rigoroser sein müssen)besser zu wissen, als jeder, der die Entscheidung wirklich treffen musste.

Nur selbst besser machen - will irgendwie keiner... :hö:

(Kritik wie die, dass längst existierende selbst beauftragte Studien nicht umgesetzt wurden, mal außen vor gelassen.)
 
Da fühl ich mich mal angesprochen...

Nur zur Klarstellung: ich halte die Maßnahmen zum Social Distancing für sinnvoll und richtig.

Selbst das Besuchsverbot in Seniorenresidenzen (und andere kreative Bezeichnungen für Institutionen dieser Art) befürworte ich.

Das Einschließen in den Zimmern finde ich unmenschlich. Da hat jeder Gefängnisinsasse trotz Corona mehr Recht auf einen Aufenthalt in der frischen Luft.
 
Meine Güte das ist doch auch keine Strafe sondern notwendig um deren Leben zu schützen :wand:
Es geht um ein paar Wochen. Lass es am Ende ein Monat sein oder vielleicht zwei.
 
Ja.

Zu deren Schutz. Ich finde Isolation an sich unmenschlich.

Mir haben 9 Tage auf der Isolierstation gereicht. Das wirkt bis heute nach. Und das ist 45 Jahre her.

Das macht was mit Menschen.

Meine Haltung dazu werde ich auch nicht aufgeben.
 
Ich sag auch nicht, dass ich es so wie es ist gutheiße. Man könnte sie wenigstens spazieren gehen lassen oder Besuche unter bestimmten Voraussetzungen zulassen.
Aber das mitm Knast zu vergleichen halte ich für überzogen.
 
Nur zur Klarstellung: ich halte die Maßnahmen zum Social Distancing für sinnvoll und richtig.
Ich halte das auch für sinnvoll und richtig
Und ich hoffe sehr, wenn man irgenwann anfängt, die Maßnahmen zu lockern, dass darauf geachtet wird, dass gerade die Sachen zum Abstand halten länger durchgezogen werden (Beispiel keine Großveranstaltungen, mehr Abstand in Biergärten etc.).

Aber - ich denke, man kann noch gar nicht absehen, was das noch alles für Konsequenzen haben wird.
Es ist ein beklemmendes Gefühl, wenn beim Großhändler immer mehr auf 'derzeit nicht lieferbar' umgestellt wird.
Und das betrifft wahrscheinlich so ziemlich jede Branche, inkl. dem medizinischen Bereich.
Das bleibt nicht ohne Folgen.
 
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