Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 17. Juli 2025
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 17. Juli 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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  • 17. Juli 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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@Carli

Es steht auch groß im Logo... ;)

"Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland"

Das macht die berichteten Fakten aber nicht falsch. Die Aussage, dass Aspirin gegen Kopfschmerzen hilft und blutverdünnend wirkt, wird auch nicht plötzlich dubios, weil sie von Bayer kommt.

Soll heißen, ich verstehe den Hintergrund deiner Anmerkung nicht.
 
Soll heißen, ich verstehe den Hintergrund deiner Anmerkung nicht.
Ich denke mal es geht darum , daß bei den Fakten über ein eigenes Produkt , man immer auch eine gewisse Voreingenommenheit mit berücksichtigen sollte .

Kein Hersteller wird bei seinem eigenen Produkt auf eventuelle Schwachstellen hinweisen , da macht Pharma auch keine Ausnahme .
 
@Anaschia

Das ist korrekt - aber Pharmaprodukte sind die einzigen, bei denen vor der Anwendung von unabhängigen Fachleuten geprüft wird, ob sie für den jeweiligen Anwender passen und sicher sind.

Von daher verstehe ich das immer noch nicht.

Ich den Artikel jetzt auch übrigens nicht übertrieben lobhudelnd, er weist halt darauf hin, dass es noch eine weitere Therapieoption gibt.

Wenn Carli jetzt schreiben würde: „Nach meiner Kenntnis ist die Wirksamkeit nicht gut oder noch nicht ausreichend belegt. Die Kassen zahlen das auch nicht, aber durch Artikel wie diesen kaufen sich das immer mehr Leute als Selbstzahler.“
Oder
„Das sind so typische Artikel, wenn eine Firma ihr Produkt auf die Kassenliste setzen lassen möchte und künstlich einen Bedarf generiert - bislang sind Hinweise auf eine bessere Wirkung/bessere Verträglichkeit leider dünn gesät“ oder was auch immer…

könnte ich das immerhin nachvollziehen.

Aber nur weil ein Hersteller berichtet, dass er etwas herstellt, nehme ich jetzt nicht gleich zweifelhafte Absichten an.
 
Es geht doch eh nur um eine gewisse Patientengruppe, nämlich zu denen ich halt auch gehöre. Und ich bin weder sofort in Alarmbereitschaft wenn Pharma Unternehmen neue Medikamente auf den Markt bringen (wollen) noch bin ich denen hörig. Ich bin froh das weiter geforscht wird. Klar Leute die gesund sind haben immer gut labern..lauft erst mal in meinen(und denen anderer Erkrankter) Schuhen dann reden wir weiter. Mich käst dieses permanente Misstrauen und runtermachen ziemlich an..und immer von denselben Leuten. Pharmaunternehmen sind natürlich gewinnorientiert, sonst wäre es die Caritas. Was daran verwerflich sein soll werde ich wohl nie verstehen. Ich finde eher das sie noch viel zu wenig forschen, vor allem bei chronischen Erkrankungen, wo ich denke das sie da schon sehr viel weiter sein könnten. Aber da -und DAS kreide ich denen wirklich an-wird natürlich nicht weiter geforscht. An chronisch kranken Menschen lässt sich doch viel mehr verdienen als an Medikamenten die diesen chronisch kranken Menschen maybe zur Heilung verhelfen könnten. Das ändert aber nichts daran das ich grundsätzlich positiv den Pharmaunternehmen gegenüber stehe.
 
Ich stehe da neutral. Es sind Firmen. Die gute oder schlechte Produkte herstellen und gut oder schlecht mit ihrer Verantwortung umgehen.

Das Ungleichgewicht entsteht nicht dadurch, dass sie sind, wie sie sind, sondern dadurch, dass z.B. die EU-Gesetzgebung ihnen viel zu viel Einfluss auf ihre eigene Arbeit einräumt.

Es wird aus meiner Sicht zu wenig unabhängig geforscht und kontrolliert.

Aber nicht erst seit gestern.

Das ist „eine Branche wie jede andere“, sollte es aber nicht sein. Weil Dinge wie Wasserversorgung, Gesundheit, Bildung - nicht überwiegend von den Bedürfnissen des Marktes bestimmt werden sollten.

Weil diese Bedürfnisse auch die haben, die mangels Mitteln nicht am Markt teilnehmen können - und die dann von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Halte ich nicht für erstrebenswert und sehe da die Pharmaindustrie ähnlich verortet wie Krankenhäuser, Pflege etc. - in einem Bereich, der staatlich reguliert und überwacht werden sollte. - Ubd zwar nicht so, dass die Unternehmen bestimmen, wie viele Studien sie für ihre Zulassung durchführen und welche davon akzeptabel sind.
 
Ich stehe da neutral. Es sind Firmen. Die gute oder schlechte Produkte herstellen und gut oder schlecht mit ihrer Verantwortung umgehen.

Das Ungleichgewicht entsteht nicht dadurch, dass sie sind, wie sie sind, sondern dadurch, dass z.B. die EU-Gesetzgebung ihnen viel zu viel Einfluss auf ihre eigene Arbeit einräumt.

Es wird aus meiner Sicht zu wenig unabhängig geforscht und kontrolliert.

Aber nicht erst seit gestern.

Das ist „eine Branche wie jede andere“, sollte es aber nicht sein. Weil Dinge wie Wasserversorgung, Gesundheit, Bildung - nicht überwiegend von den Bedürfnissen des Marktes bestimmt werden sollten.

Weil diese Bedürfnisse auch die haben, die mangels Mitteln nicht am Markt teilnehmen können - und die dann von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Halte ich nicht für erstrebenswert und sehe da die Pharmaindustrie ähnlich verortet wie Krankenhäuser, Pflege etc. - in einem Bereich, der staatlich reguliert und überwacht werden sollte. - Ubd zwar nicht so, dass die Unternehmen bestimmen, wie viele Studien sie für ihre Zulassung durchführen und welche davon akzeptabel sind.
Dem kann ich ohne Wenn und Aber voll zustimmen !
 

Es ist unglaublich das ihm da keinerlei Konsequenzen drohen.
 
Ich denke mal es geht darum , daß bei den Fakten über ein eigenes Produkt , man immer auch eine gewisse Voreingenommenheit mit berücksichtigen sollte .

Kein Hersteller wird bei seinem eigenen Produkt auf eventuelle Schwachstellen hinweisen , da macht Pharma auch keine Ausnahme .
Genau das. Ein Beispiel über das ich letztens aufgrund eines aktuellen Falles gestolpert bin. Eine Freundin bekommt demnächst zum ersten Mal ein bestimmtes MAB wegen ihres Lungentumors. Natürlich habe ich danach gegoogelt, es ist ein gängiges Mittel bei der Indikation. Diese Mittel sind extrem teuer und so wurde der Hersteller aufgefordert Daten zu liefern, um den Mehrwert gegenüber eines bereits im Handel befindliches MABs zu beweisen. Er kam dem nicht nach. Es geht einfach um sehr viel Geld und diese Informationen der Hersteller sind Werbung, nichts Neues für euch. Aber für jemanden der das beim Googeln hier gezeigt bekommt vielleicht doch nicht bekannt.
 
Der brisante Bericht zu den teuren Beschaffungsaktionen zu Beginn der Corona-Pandemie liegt „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR im ungeschwärzten Original vor. Er zeigt, wie das Gesundheitsministerium versucht, Jens Spahn zu schützen.
...
Laut dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) wurden „Passagen, die berechtigte Schutzinteressen, wie Persönlichkeitsrechte, Dienst- und Geschäftsgeheimnisse sowie die Durchführung laufender Gerichtsverfahren betreffen“, unkenntlich gemacht.

Doch nun zeigt sich: Das ist nur die halbe Wahrheit. Der Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR liegt der Sudhof-Bericht vollständig und ohne Schwärzungen vor. Er offenbart, dass das BMG keineswegs nur Prozessrisiken mindern und Persönlichkeitsrechte schützen wollte, sondern offenbar auch Warkens Vorvorgänger und Parteikollegen Jens Spahn (CDU). Denn in den Fußnoten wurden fast durchgängig jene Belegstellen unkenntlich gemacht, die zeigen, wie sehr Spahn persönlich in Beschaffungsentscheidungen eingebunden war und wie deutlich er vor den Risiken seiner Entscheidungen gewarnt wurde.
...
Bislang scheinen die Vorgänge rund um den Sudhof-Bericht dem heutigen Unionsfraktionschef wenig anzuhaben. Aus CDU und CSU ist nur hinter vorgehaltener Hand Kritik an ihm zu hören, bislang hat sich niemand aus der Fraktion öffentlich kritisch geäußert, viele Abgeordnete unterstützen ihn auch proaktiv in den sozialen Medien. Nach einer stundenlangen Befragung im Haushaltsausschuss in der vergangenen Woche trat Spahn betont souverän vor die Mikrofone und teilte mit, er halte „die meisten Vorwürfe aus dem Sudhof-Papier für entkräftet“. Die Opposition sieht das freilich anders.
...
Neben den diversen Schwärzungen rund um die Person Spahn enthält der von Ministerin Warken vorgelegte Bericht auch großflächige Schwärzungen. So ist auf den Seiten 45 bis 48 keine einzige Zeile mehr zu lesen. Wie das Original nun enthüllt, geht es hier um die besonders fragwürdigen Verträge mit der Schweizer Firma Emix, gegen die in der Schweiz im Zusammenhang mit Maskenverkäufen wegen Wucher ermittelt wird. Um Masken an die deutsche Regierung zu verkaufen, nutzte Emix seine Kontakte zu Andrea Tandler, der Tochter des früheren CSU-Politikers Gerold Tandler. Ihre Firma erhielt mehr als 48 Millionen Euro Provision unter anderem dafür, dass sie ihre Kontakte zu Spahn spielen ließ; weil sie diese nicht ordnungsgemäß versteuerte, wurde sie vom Landgericht München zu einer Haftstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt. Gegen das Urteil ist sie in Revision gegangen.

Die ungeschwärzten Fußnoten auf diesen Seiten belegen erstmals, dass Spahn direkt in die Emix-Bestellungen eingebunden war - und zwar erneut über seinen Bundestags-Mailaccount, der nicht im Ministerium archiviert und veraktet wurde. Insgesamt hat Spahns damaliges Haus Masken für 749 Millionen Euro bei Emix gekauft, der Preis pro FFP2-Maske lag dabei im Schnitt bei 5,58 Euro. Teilweise durfte Emix sogar bis zu sieben Euro brutto pro FFP2-Maske vom Bund kassieren – in der zweiten Jahreshälfte 2020, als Masken längst wieder für einen Euro verfügbar waren.
...

 
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