Es gibt ja dennoch nachgewiesene Impfschäden. Unmöglich ist das also nicht.
Das Problem ist hier eher, dass sowohl Post-COVID als auch COVID neu sind und keiner so richtig einordnen konnte oder kann, was da eigentlich Nebenwirkungen sind.
Bei allen Leuten, die trotz Impfung erkrankt sind oder vor der Impfung schon einmal erkrankt waren, kann zudem nicht zweifelsfrei festgestellt werden, was von beidem den Ausschlag gegeben hat.
Ich nehm jetzt nur mal das Ü als Beispiel:
Ich weiß heute - oder zumindest hat mir seine Ärztin versichert, dass es sich genau so verhalten hat - dass mein Ältester nach der 2. COVID-Impfung erste permanente Symptome hatte.
Wir waren deswegen auch diagnostisch unterwegs, aber niemand - kein einziger Arzt, bei dem wir in der Zeit waren - hat das mit der Impfung in Verbindung gebracht. Deswegen wurde es auch nicht als Nebenwirkung erfasst, es ist ja auch erst 8 Wochen oder mehr später aufgetreten.
Dann kam die erste COVID-Erkrankung. Er hatte es am schwersten und hat sich nur sehr langsam erholt. Hatte danach auch einige Wochen Herz-Rhythmus-Störungen, die sich aber von selbst wieder gegeben haben. Das kam eindeutig von COVID, ist so auch verschiedentlich beschrieben wprden.
Hatte dann mutmaßlich nochmal COVID - 3/4 der Klasse kam krank von der Klassenfahrt. Die Hälfte hatte COVID, der Rest nicht, aber alle saßen 10 Stunden zusammen in einem Bus. Ging ihm auch ziemlich schlecht, aber nur 3 Tage oder so.
Aber danach ging es nach kurzer Erholung bergab wie eine Lawine, weil in dem Fall die Symptome auch das ZNS erfasst hatten.
Ja, nun kann man sich fragen: Was war usächlich - Impfung oder Krankeit? - Wäre das nicht passiert, wäre er nicht geimpft worden?
Hätte zweimal COVID auch ohne Impfung ausgereicht, um Symptome zu verursachen? - Immerhin isdt ja meine Cousine erkrankt, bevor es die IMpfung gab, und fast gestorben, und die hatte auch neurologische Schäden, hinterher, und starke kognitive Einschränkungen, von denen sie sich nur sehr langsam erholt hat. Ohne jede Impfung. Man kann das im Nachhinein nicht mehr aufdröseln.
Die Impfung hat beim Ü nur permanentes Arm- und Beinkribbeln ausgelöst. Die Infektion hat den Rest besorgt, aber immerhin ist das Kribbeln jetzt weg. Was ist also ursächlich für den jetzigen Zustand?
Und solche Fälle gibt es einige.
Was gut ist, ist, dass es mittlerweile so viele sind und es ja auch Forschung auf dem Gebiet gibt, dass nicht mehr von einer psychologischen Ursache ausgegangen wird. Es gibt Ärzte, die sich damit auskennen, Reha-Angebote, die die Probleme von Post-COVID-Patienten berücksichtigen, und so weiter. Sodass auch die Fälle. die als Post-COVID, nicht Post-Vac eingeordnet werden, besser versorgt werden.
Hilft nur denen nichts, die rein durch die Impfung so schwer erkrankt sind.
Das Problem ist hier eher, dass sowohl Post-COVID als auch COVID neu sind und keiner so richtig einordnen konnte oder kann, was da eigentlich Nebenwirkungen sind.
Bei allen Leuten, die trotz Impfung erkrankt sind oder vor der Impfung schon einmal erkrankt waren, kann zudem nicht zweifelsfrei festgestellt werden, was von beidem den Ausschlag gegeben hat.
Ich nehm jetzt nur mal das Ü als Beispiel:
Ich weiß heute - oder zumindest hat mir seine Ärztin versichert, dass es sich genau so verhalten hat - dass mein Ältester nach der 2. COVID-Impfung erste permanente Symptome hatte.
Wir waren deswegen auch diagnostisch unterwegs, aber niemand - kein einziger Arzt, bei dem wir in der Zeit waren - hat das mit der Impfung in Verbindung gebracht. Deswegen wurde es auch nicht als Nebenwirkung erfasst, es ist ja auch erst 8 Wochen oder mehr später aufgetreten.
Dann kam die erste COVID-Erkrankung. Er hatte es am schwersten und hat sich nur sehr langsam erholt. Hatte danach auch einige Wochen Herz-Rhythmus-Störungen, die sich aber von selbst wieder gegeben haben. Das kam eindeutig von COVID, ist so auch verschiedentlich beschrieben wprden.
Hatte dann mutmaßlich nochmal COVID - 3/4 der Klasse kam krank von der Klassenfahrt. Die Hälfte hatte COVID, der Rest nicht, aber alle saßen 10 Stunden zusammen in einem Bus. Ging ihm auch ziemlich schlecht, aber nur 3 Tage oder so.
Aber danach ging es nach kurzer Erholung bergab wie eine Lawine, weil in dem Fall die Symptome auch das ZNS erfasst hatten.
Ja, nun kann man sich fragen: Was war usächlich - Impfung oder Krankeit? - Wäre das nicht passiert, wäre er nicht geimpft worden?
Hätte zweimal COVID auch ohne Impfung ausgereicht, um Symptome zu verursachen? - Immerhin isdt ja meine Cousine erkrankt, bevor es die IMpfung gab, und fast gestorben, und die hatte auch neurologische Schäden, hinterher, und starke kognitive Einschränkungen, von denen sie sich nur sehr langsam erholt hat. Ohne jede Impfung. Man kann das im Nachhinein nicht mehr aufdröseln.
Die Impfung hat beim Ü nur permanentes Arm- und Beinkribbeln ausgelöst. Die Infektion hat den Rest besorgt, aber immerhin ist das Kribbeln jetzt weg. Was ist also ursächlich für den jetzigen Zustand?
Und solche Fälle gibt es einige.
Was gut ist, ist, dass es mittlerweile so viele sind und es ja auch Forschung auf dem Gebiet gibt, dass nicht mehr von einer psychologischen Ursache ausgegangen wird. Es gibt Ärzte, die sich damit auskennen, Reha-Angebote, die die Probleme von Post-COVID-Patienten berücksichtigen, und so weiter. Sodass auch die Fälle. die als Post-COVID, nicht Post-Vac eingeordnet werden, besser versorgt werden.
Hilft nur denen nichts, die rein durch die Impfung so schwer erkrankt sind.