Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Wusstest du das da ziemlich viele Menschen Non Responder sind? Prüft man das? Mein damaliger HA hatte mir das mal erzählt, weil ich ja keine AK bei der Coronaimpfung gebildet hatte. Der sagte dann zu mir, dann impfen wir solange bis sie welche bilden :lol: und erzählte mir dann das seine Hepatitis Impfung ebenfalls 3x wiederholt werden musste bis er AK bildete.
Nö das überprüft keiner. Der Arzt muss auf einem Dokument vermerken das geimpft wurde, sonst kann man sich für das Praktikum bei der Berliner Feuerwehr z. B. gar nicht bewerben. Aber den Titer überprüft keiner. Sind wir aber mal ehrlich, das ist doch letztendlich nur zum Haftungsausschluss.

Aber die Hepatitis B muss ich eh dreimal Impfen heute ist die 2te und in 6 Monaten dann die 3te.
 
Nö das überprüft keiner. Der Arzt muss auf einem Dokument vermerken das geimpft wurde, sonst kann man sich für das Praktikum bei der Berliner Feuerwehr z. B. gar nicht bewerben. Aber den Titer überprüft keiner. Sind wir aber mal ehrlich, das ist doch letztendlich nur zum Haftungsausschluss.

Aber die Hepatitis B muss ich eh dreimal Impfen heute ist die 2te und in 6 Monaten dann die 3te.
Muss bzw ist ja auch nicht bei jedem Menschen so, ich hatte es nur so von meinem HA gehört, eben weil er ebenso dazugehörte. Er wollte mich halt trösten so nach dem Motto "du bist nicht alleine" :)
 
Muss bzw ist ja auch nicht bei jedem Menschen so, ich hatte es nur so von meinem HA gehört, eben weil er ebenso dazugehörte. Er wollte mich halt trösten so nach dem Motto "du bist nicht alleine" :)
Ich hab auch keine Ahnung ob ich jemals Antikörper nach det Corona Impfung gebildet habe. Ich habe mich aber auch nach den 3 obligatorischen Impfungen zu Corona Zeiten, nicht mehr impfen lassen.
 
Ich hab auch keine Ahnung ob ich jemals Antikörper nach det Corona Impfung gebildet habe. Ich habe mich aber auch nach den 3 obligatorischen Impfungen zu Corona Zeiten, nicht mehr impfen lassen.
Als gesunder Mensch war das auch unnötig. Ich musste es halt prüfen wegen der Immunsuppressiva die ich eingenommen habe. Und wie man sah war es ja auch gut so. Nach der 2. Impfung hab ich dann zwar wenige aber ich hab AK gebildet und galt zumindest was den schweren Verlauf anging als geschützt. Sind ja nicht nur die AK die wichtig sind.
 
Wenn man das als krank zählen würde, dürften ja große Teile der Bevölkerung nicht geimpft werden, egal gegen was.
Da habe ich mich evtl.nicht ganz klar ausgedrückt. Meine Überlegung war : Wenn bei einer beginnenden Erkrankung geimpft wird , der Körper soviel Stress hat , daß dadurch die Herpes Viren leichteres Spiel haben und wieder aktiv werden.
 
Ja, davon kann man ausgehen. Gerade in den Wintermonaten.

Wenn der Infekt nicht fiebrig oder sehr schwer ist, impft hier auch der Kinderarzt an einem gewissen Alter.

Beliebige Impfung plus Infekt erhöht dann die Wahrscheinlichkeit einer Gürtelrose als Nebenwirkung
 
Die behandelnde Ärztin vom großen Ü sagte: Es handelt sich um eine Überreaktion des Inmunsystems. Die Innenwände der Blutgefäße sind chronisch entzündlich verändert, was - da Sauerstoff so nicht mehr so gut in die Zellen gelangt - zu den beschriebenen Symptomen führen kann.

Daraus folgt: Sowohl die Impfung als auch die Krankheit können das auslösen, wenn man zur Risikogruppe gehört.

Wer warum dazu gehört, wird gerade eingegrenzt.

Bisher weiß man, dass die Betreffenden in der Regel zu der Gruppe von Patienten gehört, die ohne Impfung besonders schwer erkrankt.

Daher dachte man anfangs, die Schwere der Erkrankung sei ausschlaggebend. Das ist aber nicht der Fall.

Die Reihenfolge - wenn es erst nach dem zweiten oder dritten Ereignis auftritt - ist dabei unerheblich.

Also, es ist unwichtig, ob erst die Impgung kommt, dann die Infektion, oder umgekehrt, oder zweimal Impfung oder zwei Infektionen - keine Kombination tritt besonders häufig auf.

Es gibt Ähnliches auch bei anderen schweren viralen Infektionen in ähnlicher relativer Häufigkeit -

Nur erkranken da selten so viele Leute zeitgleich, und ich habe schon gelesen, dass die Wirkung hier stärker ist, weil das Virus ja eben selbst auch direkt auf die Blutgefäße wirkt.
 
Schlimm..wobei man sagen muss das es auch durch Coronainfektionen zu Autoimmunerkrankungen kommen kann. Ebenso Diabetes Typ2 etc. Meine Cousine ist eine von denen die Diabetes bekam durch ihre Coronainfektion. Trotzdem tragisch..der Impfschaden ist anerkannt, ich bin gespannt wie das Urteil ausfällt.
 
Ja, das ist die Tragik - der Mechanismus ist derselbe, und Impfung und Erkrankung können diesbezüglich zusammenwirken.

Sprich: Die Rate unter ungeimpften Erkrankten ist nicht niedriger als unter geimpften Erkrankten oder geimpften nicht Erkrankten.

Stand letztes Jahr sah es so mW allerdings so aus, als sei die Rate an COVID-Toten bei Ungeimpften in der Gruppe mit dem höchsten Risiko für Post-Vac/Post-COVID höher als anderswo.

Heißt: Die Anfälligkeit für schwere Infektionen und für Post-Vac/Post-COVID korreliert.

Heißt: Es gibt in der Situation kein universelles „Richtig“.

Ich verstehe dennoch jeden, der allein durch die Impfung erkrankt ist und das jetzt bereut. Bei covid ohne Impfung hätte man zumindest theoretisch die Chance gehabt, es gar nicht erst zu kriegen. :(

Edit: Und ich hoffe tatsächlich, dass dieser Prozess dazu führt, dass das Thema ausführlich aufgearbeitet wird - auch wissenschaftlich.

Auch um rauszukriegen, ob man die Entwickler/Hersteller das hätten herausfinden und verhindern können, zB.
 
Ich befürchte mal , in Deutschland werden die Betroffenen keinen Schadensersatz bekommen . Biotech und Co. haben da einen sehr langen Atem . Falls es tatsächlich zu einem positiven Urteil für die Betroffenen kommt , würde da eine Lawine losgetreten . Das ist garantiert nicht im Sinne der Hersteller .
 
Ich befürchte mal , in Deutschland werden die Betroffenen keinen Schadensersatz bekommen . Biotech und Co. haben da einen sehr langen Atem . Falls es tatsächlich zu einem positiven Urteil für die Betroffenen kommt , würde da eine Lawine losgetreten . Das ist garantiert nicht im Sinne der Hersteller .
Da geht es um behauptete und nicht um bewiesene (wie in dem Fall den ich verlinkt habe) Impfschäden. Natürlich muss der Konzern nicht für behauptete und/oder eingebildete Impfschäden zahlen.
 
Da geht es um behauptete und nicht um bewiesene (wie in dem Fall den ich verlinkt habe) Impfschäden. Natürlich muss der Konzern nicht für behauptete und/oder eingebildete Impfschäden zahlen.
Um da erfolgreich zu sein , brauchst du schon eine Rechtschutzversicherung und die haben sicherlich nicht alle Geschädigten . Folglich landet das unter Behauptung denn der Nachweis (wenn überhaupt 100 % möglich ) ist teuer . Was ich verlinkt habe ist ja nun nicht der einzige Fall .

Hier aus einem Link :

Kausaler Zusammenhang schwer zu beweisen​


Es ist ein juristischer Hochseilakt, den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und einem mutmaßlichen Impfschaden vor Gericht zu beweisen. "Als Patient muss man den Vollbeweis erbringen", sagt Yvonne Schuld, Fachanwältin für Medizinrecht aus Mainz, im "Das Gericht muss am Ende zu hundert Prozent überzeugt sein, dass das, was man vorträgt auch tatsächlich stimmt."


In anhängigen Klagen erlebe sie, dass bereits der Gesundheitsschaden bestritten würde. Dann müssen Sachverständige ran.

Warten wir es ab , was im Endeffekt dabei heraus kommt . Ich wünsche es den Geschädigten sehr, daß sie wenigstens finanziell unterstützt
würden .
 
"Als Patient muss man den Vollbeweis erbringen", sagt Yvonne Schuld, Fachanwältin für Medizinrecht aus Mainz, im "Das Gericht muss am Ende zu hundert Prozent überzeugt sein, dass das, was man vorträgt auch tatsächlich stimmt."
Es gehört zu einem Rechtsstaat, dass jemand nur bei zweifelsfrei nachgewiesener Schuld bzw. Verantwortlichkeit verurteilt wird, und nicht auf Behauptungen und Vermutungen hin.
 
Es gehört zu einem Rechtsstaat, dass jemand nur bei zweifelsfrei nachgewiesener Schuld bzw. Verantwortlichkeit verurteilt wird, und nicht auf Behauptungen und Vermutungen hin.
Ja natürlich muss ich meine Behauptungen zweifelsfrei belegen können, das ist völlig normal. Keine Ahnung wieso das bei Pharmakonzernen anders sein soll.

Richtig.
Und da in vielen, vermutlich den meisten, Fällen eine Kausalität zwischen Impfung und (Impf)Schaden nicht zweifelsfrei zu beweisen ist, haben die Geschädigten ganz einfach Pech. War dann eben nur ein zufälliger temporärer, kein kausaler Zusammenhang.
 
Es gehört zu einem Rechtsstaat, dass jemand nur bei zweifelsfrei nachgewiesener Schuld bzw. Verantwortlichkeit verurteilt wird, und nicht auf Behauptungen und Vermutungen hin.
Und da das nicht möglich ist , werden die Geschädigten auch kein Recht bekommen . Es gibt hier immer noch den Einwand , daß der Betroffene ja schon vorher krank gewesen sein könnte , und die Impfung nur der bekannte letzte Tropfen gewesen ist . Folglich müßte man sich vor einer Impfung untersuchen lassen , und einen Beleg vom Arzt haben , das man gesund ist . Aber mal im Ernst ; wer macht so etwas ?
 
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