Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

... früher sind da unzählige Kinder dran gestorben, genauso wie an Diphtherie und anderen "harmlosen" Kinderkrankheiten. Nur weil die medizinische Versorgung jetzt besser ist muss man sein Kind und andere Kinder doch nicht einem unnötigen Risiko aussetzen.
Ach ja Quelle meiner Erkenntnis der gestorbenen Kinder sind die original Kirchenbücher -da sind teilweise ganze Familien ausgelöscht worden. Für mich immer wieder erschreckend.
 
Und Gürtelrose sind mögliche Spätfolgen überstandener Windpocken. Die Schwägerin meiner Cousine ist übrigens an Kinderlähmung erkrankt und knapp der eisernen Lunge entkommen (sie ist Jahrgang 60). Sie hat allerdings andere Schäden zurückbehalten. Aber klar, alles harmlose Krankheiten. Ich bin gegen alles geimpft weil meine Eltern GsD keine Impfgegner waren.
 
Ich bin Jahrgang 68 und meine Mutter war keine Impfgegenerin.
Ich habe nur die damals wohl empfohlenen Impfungen erhalten. Röteln dann mit 13 in der Schule.

Masern, Mumps und Windpocken habe ich durchgemacht. Keuchhusten wohl auch.
 
Windpocken hatte ich auch. Ich hab als Kind regelmäßig die Polio Schluckimpfung bekommen und die Pockenimpfung, die mit der Impfpistole in den Oberarm (die Narbe ist ja unverkennbar) gesetzt wurde.. Fiel ja damals unter Impfpflicht. Masern hatte ich nie und Mumps auch nicht. Rötelimpfung gab es auch in der Schule. Diphterie Tetanus und Pertussis hab ich immer bekommen. Heute achte ich da selber drauf sind ja nur alle 10Jahre nötig.
 
Und Gürtelrose sind mögliche Spätfolgen überstandener Windpocken. Die Schwägerin meiner Cousine ist übrigens an Kinderlähmung erkrankt und knapp der eisernen Lunge entkommen (sie ist Jahrgang 60). Sie hat allerdings andere Schäden zurückbehalten. Aber klar, alles harmlose Krankheiten. Ich bin gegen alles geimpft weil meine Eltern GsD keine Impfgegner waren.
Jahrgang 60 und an Polio erkrankt ? Das ist ja nicht gerade eine typische Kinderkrankheit, und konnte durch nicht optimale Lebensbedingungen tödlich enden. Gerade der letzte Krieg und die Jahre danach , waren ja ein gefundenes "Fressen" für Viren und Bakterien . Die erste entwickelte Impfung gegen Polio (die ich damals auch erhalten habe , war allerdings nicht optimal ), da die Geimpften zu permanenten Ausscheidern dieser Viren wurden . Als ich vor zig Jahren in Marokko war , habe ich mich natürlich gegen Pocken impfen lassen , denn die gab es da noch . Meine Meinung : Man muß immer auf die eigene Lebenssituation schauen , Beruf , Reisen , Vorerkrankungen etc. , und sich dann dem entsprechend schützen . Wo Du noch die Gürtelrose erwähnst : Ich habe ziemlich viele Bekannte , die eindeutig durch die Corona-Impfung daran erkrankt waren . Wahrscheinlich hat der Impfstoff diese Viren aktiviert .

Aber klar, alles harmlose Krankheiten. Ich bin gegen alles geimpft weil meine Eltern GsD keine Impfgegner waren.

Ich finde es nicht gut das Du hier pauschalisierst , und Menschen die nicht mit deiner Meinung über Impfungen konform gehen , als Impfgegner bezeichnest . Wenn Du der Meinung bist , daß Du nur gesund bleibst wenn du dich gegen Alles und Jedes impfen lässt , dann kannst du das doch gerne tun . Niemand würde wohl auf die Idee kommen dich deswegen als "Impfsüchtigen" bezeichnen .
 
und Menschen die nicht mit deiner Meinung über Impfungen konform gehen , als Impfgegner bezeichnest .
Ja nun ein Impfbefürworter bist du nicht, das zeigst du jedesmal wenn es um Impfungen geht. Mal davon abgesehen das ich dich nicht als Impfgegner bezeichnet habe, ich habe gesagt meine Eltern waren keine.
Wo Du noch die Gürtelrose erwähnst : Ich habe ziemlich viele Bekannte , die eindeutig durch die Corona-Impfung daran erkrankt waren . Wahrscheinlich hat der Impfstoff diese Viren aktiviert .
Hier sieht man es auch wieder...Natürlich war das der Coronaimpfstoff schuld, was sonst. Und angeführt werden "ziemlich viele Bekannte" klingt total seriös :lol: Sorry aber das kann ich weder ernstnehmen noch diskutiere ich darüber. Und du darfst gerne deine Meinung haben, lass mir aber auch die meine und wirf mir nicht jedesmal vor das ich deine registriere aber nicht annehme.
 
Wo Du noch die Gürtelrose erwähnst : Ich habe ziemlich viele Bekannte , die eindeutig durch die Corona-Impfung daran erkrankt waren . Wahrscheinlich hat der Impfstoff diese Viren aktiviert .
Ich hatte vor Corona Gürtelrose. Und die ist später, trotz Corona Impfung nicht wieder gekommen. Außer dass mir eine zweite Nase gewachsen ist, habe ich die Impfung super vertragen.
 
Mal davon abgesehen das ich dich nicht als Impfgegner bezeichnet habe, ich habe gesagt meine Eltern waren keine.
Deine Eltern waren Keine weil du alle Impfungen bekommen hast , folglich sind dann Solche die das nicht machen Impfgegner . Oder liege ich da falsch .

Hier sieht man es auch wieder...Natürlich war das der Coronaimpfstoff schuld, was sonst. Und angeführt werden "ziemlich viele Bekannte" klingt total seriös :lol: Sorry aber das kann ich weder ernstnehmen noch diskutiere ich darüber

Möchtest Du jetzt die Namen haben, du schreibst doch selbst von " Tochter einer Freundin ". Selbst die behandelnden Ärzte haben den Zusammenhang bestätigt .
Es ist in Studien erwiesen , daß das Risiko hier erhöht war . Natürlich kann HZ auch bei großem Stress ausgelöst werden .


Ja nun ein Impfbefürworter bist du nicht,

Aber klar bin ich das . Allerdings nur wenn der Impfstoff auch sicher ist. Das bedeutet halt , das ein neuer Impfstoff alle Zulassungsphasen durchlaufen hat, und nicht zig Millionen Menschen als Versuchskaninchen missbraucht werden . Es gab diverse Impfstoffe , die nach Todesfällen einfach stillschweigend vom Markt genommen wurden . Dumm gelaufen für die Betroffenen .
 
Und jetzt sogar noch einen Riecher in Reserve.... :p

Es ist von einigen Impfungen bekannt, dass sie - genau wie andere virale Infektionen - das Risiko eines Gürtelrose-Schubs erhöhen. Allerdings kann man nicht sagen, dass die Patienten die Krankheit durch die Impfung "bekommen" - Gürtelrose funktioniert wie (Lippen-)Herpes: Die Viren integrieren sich während der Windpocken-Erkrankung ins menschliche Erbgut und können, wenn das Immunsystem angegriffen ist, reaktiviert werden.

Wer immer also an Gürtelrose "erkrankt", hatte sie eigentlich schon, und hätte theoretisch nach jeder Grippe und nach vielen anderen Impfungen erkranken können. Ist es uU auch schon gewesen, nur hat es vielleicht wegen eines milden Verlaufs nicht mitbekommen.

Insofern wäre es nichts Besonderes, "für mRNA-Impfungen Typisches", wenn die Impfung eine Gürtelrose auslöst.
Auffällig würde es dann nur dadurch, dass so viele Leute auf einmal in kurzer Zeit geimpft wurden, sodass auch solche Ereignisse vermehrt auftreten und registriert werden.

Bei der genauen Ermittlung des Zusammenhangs zwischen der Covid-Impfung und Gürtelrose ist ein Problem, dass die Covid-Infektion selbst auch Gürtelrose auslösen kann, und viele Geimpfte vorher erkrankt waren oder nach der Impfung noch erkrankten oder teils zum Zeitpunkt der Impfung schon erkrankt waren... :crazy:

Insgesamt wurden in einigen Ländern Zusammenhänge gesehen, in anderen nicht - ich meine aber, dass zB in den USA schon viel länger gegen Windpocken geimpft wurde als hier bei uns, sodass vielleicht auch einfach weniger Leute überhaupt Gefahr liefen, Gürtelrose zu kriegen.

Hier ist eine Studie für Deutschland, wo in der Tat ein erhöhtes - wenn auch nicht dramatisch erhöhtes - Risiko gefunden wurde, aber eben auch klar gesagt wurde, dass man aus diesen Daten nicht ersehen konnte, inwieweit Covid-Erkrankungen selbst auch eine Rolle gespielt haben:

Zusammenfassung hier:



Bzw. die Originalarbeit:

 
Die Viren integrieren sich während der Windpocken-Erkrankung ins menschliche Erbgut und können, wenn das Immunsystem angegriffen ist, reaktiviert werden.
Hab ich nicht mehr so genau auf dem Schirm , aber ist es nicht so das eine aktive Impfung nur verabreicht werden soll, wenn der Mensch gesund ist ? Das könnte doch dann mit eine Erklärung für das vermehrte Auftreten sein. So weit ich weiß , wurde in den Impfzentren weder danach gefragt, noch untersucht .
 
Untersucht wird man sonst auch nicht ohne den Stress der Pandemie im Nacken.
Ich habe mich nämlich schon krank impfen lassen (weit vor Corona), aus Gründen war das unumgänglich.
Ob ich bei der Covid-Impfung gefragt wurde, weiß ich nicht mehr, aber ich meine, dass es zumindest beim ersten Mal am Eingang gecheckt wurde. Ging ja auch darum, dass man da drin in der Halle keinen ansteckt.
 
@Anaschia

Ich glaube nicht, dass solche "schlafenden" Viren formell als Erkrankung zählen. Man ist ja nicht "krank", in dem Moment. Und man hat schon geimpft, ehe man wusste, dass es sowas gibt, und dabei gemerkt, dass es funktioniert.

Varizellen - die Windpocken-Erreger - sind Herpesviren. Die machen das so. Jeder (!), der Windpocken hatte, trägt anschließend das Erbgut in den eigenen Nervenzellen. In meiner Generation (Mitte 50) und davor sind das so gut wie alle. Genau wie ich glaube zwei von drei Leuten Lippenherpes haben.

Wenn man das als krank zählen würde, dürften ja große Teile der Bevölkerung nicht geimpft werden, egal gegen was.

Ich glaube, in dem Moment wägt man schlicht ab, was schädlicher ist: Die Herpes- oder Gürtelrosen-Erkrankung, die dadurch ausgelöst wird, oder die Erkrankung, gegen die geimpft werden soll.

Der Punkt ist: In dem Moment, wo das Immunsystem stark anderweitig beansprucht wird (bestimmte Impfungen, andere virale Infektionen, chronischer Stress), können die schlafenden Viren aktiv werden. Es ist noch nicht ganz klar, ob das daran liegt, dass dann Kontrollmechanismen versagen, oder ob von anderen Viren genutzte Aktivierungsrouten im Stoffwechsel die Herpesviren mit aktivieren. Resultat ist dann jedenfalls eine aktive Erkrankung.

Wobei es heißt, dass bis zum 85. Lebensjahr jeder Zweite irgendwann mal eine Gürtelrosen-Infektion durchmacht und danach üblicherweise dagegen dann auch immun ist. (Wobei ich durchaus viele Leute kenne, die es schon deutlich öfter als einmal hatten. Wie Herpes eben auch.) Insofern hat dann die Impfung diese Infektion evtl. nur vorweggenommen.

Dnn wie gesagt, die Möglichkeit trägt jeder in sich, der als Kind Windpocken hatte.

Bei Kinderlähmung, Hepatitis oder auch Covid zu Beginn war die Abwägung relativ leicht möglich.

Mittlerweile ist sie es wieder, weil es eine wirksame Impfung auch gegen Gürtelrose gibt. (Was mich dran erinnert, dass ich mir unbedingt anschauen muss, wie die funktioniert.) Es ist also möglich, diese Nebenwirkungen diverser Impfungen (auch u.U. der Covid-Impfung) durch eine Impfung zu verhindern. ;)
 
Mittlerweile ist sie es wieder, weil es eine wirksame Impfung auch gegen Gürtelrose gibt. (Was mich dran erinnert, dass ich mir unbedingt anschauen muss, wie die funktioniert.)
Ab 50 darfst du dich impfen lassen, bzw. übernimmt das die Kasse, ist ein Totimpfstoff. Du wirst 2x innerhalb von mindestens 2-längstens 6 Monaten geimpft und bist dann geschützt. Bei den meisten HA kannst du ohne Termin impfen lassen (bei meiner ist es möglich).


Ich muss das auch unbedingt noch machen, immer ist irgendwie was dazwischen gekommen. Jetzt ohne MTX habe ich zwar wieder Schubschmerzen, aber zumindest funktionieren die Impfungen wieder.
 
Passend zum Thema gehe ich gleich mal zur Impfung. Heute mal gegen Hepatitis B. Für die Praktika im Rettungsdienst geht ja nichts ohne.
Wusstest du das da ziemlich viele Menschen Non Responder sind? Prüft man das? Mein damaliger HA hatte mir das mal erzählt, weil ich ja keine AK bei der Coronaimpfung gebildet hatte. Der sagte dann zu mir, dann impfen wir solange bis sie welche bilden :lol: und erzählte mir dann das seine Hepatitis Impfung ebenfalls 3x wiederholt werden musste bis er AK bildete.
 
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