Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Im Gegensatz zu den harmlosen Erkältungsviren aus der Corona-Familie kann das Pandemie-Virus das Immunsystem in eine besonders gereizte Alarmstimmung versetzen. Neue Forschungsergebnisse könnten sich nun auf die Behandlung von Covid-19 und Long Covid auswirken.
Mit harmlosen Corona-Erkältungsviren hat die Menschheit wohl schon seit Jahrhunderten zu tun.  kann weitaus gefährlicher sein als seine Virus-Verwandten: Für manche Menschen ist eine Infektion potenziell lebensbedrohlich und auch langfristige Beschwerden, Long Covid, treten auf. Warum Sars-CoV-2 (noch) kein harmloses ist, ist bisher unklar.

Laut von Forschenden der University of California in Los Angeles (UCLA) gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den harmlosen und den gefährlicheren Vertretern der Virusfamilie: Die Abbauprodukte von Sars-CoV-2, der Virusschrott, der bei einer Infektion in großen Mengen anfällt, kann Entzündungsprozesse im Körper übermäßig anheizen.


Grund dafür ist die molekulare Ähnlichkeit dieser Bruchstücke mit körpereigenen, sogenannten antimikrobiellen Peptiden (AMP), die es in diesem Umfang bei anderen harmlosen nicht gibt. Die Entdeckung des US-Teams könnte Auswirkungen auf die Behandlung von  und vor allem auch Long Covid haben.

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#Corona is not over

KP.2 und KP.3 machen laut aktuellem Monitoring des Robert-Koch-Instituts (RKI) in der 23. Kalenderwoche (jüngster Stand, 3. bis 9. Juni) jeweils knapp 21 Prozent der Neuinfektionen aus. Nach Angaben des RKI wurden beide Varianten erstmals in der Woche vom 18. März registriert (1,85 Prozent). Auch in anderen Ländern verbreitet sich die Variante.

In den USA dominieren KP.2 und KP.3 bereits. Dort hatten sie in den Vorwochen laut dem CDC mit 22,5 Prozent sowie 25 Prozent den größten Anteil am Infektionsgeschehen.

Symptome von KP.2 und KP.3​

Nun ist es zunächst einmal ganz normal, dass das Virus mutiert und sich neue Varianten bilden. Gefährlich wird es aber dann, wenn diese tatsächlich den Immunschutz umgehen. Dann könnten nicht nur die Fallzahlen wieder ansteigen – sondern auch wieder schwerere Fälle auftreten.

Dass KP.2 und KP.3 heftige Krankheitsverläufe verursachen, ist derzeit unwahrscheinlich. Laut gebe es „keine aktuellen Hinweise“ darauf.

Abwasser zeigt einen leichten Anstieg der Corona-Fälle​

Ob beide Varianten auch einen Anstieg der Infektionszahlen bewirken, ist noch ungewiss. Bis zur 22. Kalenderwoche tatsächlich einen leicht steigenden Trend der Covid-Inzidenz auf 300 Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Das Infektionsgeschehen bewegt sich also auf sehr niedrigem Niveau.

Zu Bedenken gilt es allerdings, dass die aktuellen Meldezahlen auf Stichproben und Schätzungen beruhen, da aktuell keine verpflichtenden Corona-Tests mehr in Deutschland durchgeführt werden.
 
Das finde ich auch sehr bedenklich
"Die Urteilsverkündung musste wegen lauter Rufe zwischenzeitlich unterbrochen werden. Gegen einzelne Störer wurden nach Gerichtsangaben Platzverweise erteilt. Bereits im Mai sollen drei mutmaßliche Besucher des Prozesses einen im Auto sitzenden Richter des Landgerichts bedroht und beleidigt haben. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt."
 
Passt ja hier rein. Ich bin froh das nun Bewegung reinkommt. Was man mit der Frau gemacht hat ist einfach unglaublich.


Die Impfbefürworterin Kellermayr hatte während der Corona-Pandemie über Monate Drohungen per E-Mail und über Soziale Medien – mutmaßlich aus der Impfgegnerszene – erhalten. Am 22. November 2021 hatte sie erstmals Anzeige erstattet. Im Sommer 2022 schloss sie ihre Ordination aus Sicherheitsgründen. Einige Wochen später nahm sie sich das Leben. Gut zwei Jahre nach ihrem Tod wurde nun Anklage gegen den mutmaßlichen Verfasser der Drohungen erhoben.

Angeklagter bestreitet Vorsatz​

Der in Deutschland bereits einschlägig vorgemerkte Mann, dem die Staatsanwaltschaft gefährliche Drohung (Paragraf 107 Abs 1 und Abs 3 StGB) zur Last legt, bestreite nicht, die Nachrichten verfasst und an Kellermayr versendet zu haben, wohl aber den Vorsatz, heißt es in einer Aussendung der Staatsanwaltschaft Wels. Nach der Aussage des Angeklagten hätte es sich lediglich um ein wechselseitiges verbales Streitgespräch gehandelt.

Die Strafdrohung im Fall eines Schuldspruchs beträgt ein bis zehn Jahre Freiheitsstrafe. Ermittlungen in Hinblick auf von anderen Verfassern an die Ärztin geschickten Drohnachrichten würden noch laufen. (APA, red, 5.9.2024)
 

Noch ist in Deutschland KP.3.1.1 dominant. Doch die nächste Corona-Variante ist wohl im Anmarsch. Sie könnte noch ansteckender sein.

Nachdem die in den vergangenen Wochen zur dominanten Variante in Deutschland geworden ist, soll sich Medienberichten zufolge hierzulande bereits die nächste Sublinie von stark verbreiten: XEC. Experten gehen davon aus, dass XEC in den kommenden Wochen und Monaten sogar weltweit vorherrschend werden könnte.

„XEC breitet sich weiter aus und scheint ein wahrscheinlicher nächster Herausforderer der jetzt dominierenden Variante KP.3.1.1 zu sein. Starkes Wachstum in und Deutschland (16 bis 17 Prozent), auch im und in den Niederlanden (11 bis 13 Prozent)“, schreibt der australische Datenanalyst Mike Honey nach Auswertung der internationalen beim Kurznachrichtendienst X. Gisaid ermöglicht den weltweiten Austausch von Informationen über Krankheitserreger. XEC ist den Angaben zufolge bereits in 27 Ländern nachgewiesen worden.

Auch der US-Wissenschaftler Eric Topol, Direktor des „Scripps Research Translational Institute“ in Kalifornien, geht davon aus, dass sich diese Variante durchsetzen wird. „XEC übernimmt definitiv die Führung“, sagte er der Zeitung „L. A. Times“. Dies werde aber noch einige Wochen dauern.
 

Britische Forscher untersuchten nun in der bislang größten Studie die Nachwirkungen von Corona auf das Gehirn. Mit einem erschreckenden Ergebnis: Eine schwere Infektion lässt das Gehirn um 20 Jahre altern.
Sie zeigt, dass Patienten zwölf bis 18 Monate nach einer Hospitalisierung wegen Covid-19 eine schlechtere kognitive Leistungsfähigkeit aufweisen als vergleichbare Kontrollpersonen. Scans belegten: Das Gehirnvolumen war dabei in Schlüsselbereichen reduziert und die Forscher fanden ungewöhnlich hohe Werte von Hirnverletzungsproteinen im Blut.

Patienten berichten von "Gehirnnebel"​

Die Studienautorin Dr. Greta Wood erläutert im Wissenschaftsmagazin "Sci Tech Daily": „Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen Covid-19 berichten viele Menschen von anhaltenden kognitiven Symptomen, die oft als 'Gehirnnebel' bezeichnet werden. In dieser neuesten Studie haben wir 351 Covid-19-Patienten untersucht, die mit und ohne neue neurologische Komplikationen ins Krankenhaus mussten. Wir fanden heraus, dass sowohl diejenigen mit als auch ohne akute neurologische Komplikationen [...] eine schlechtere kognitive Leistungsfähigkeit hatten, als man für ihr Alter, Geschlecht und Bildungsniveau erwarten würde, basierend auf 3.000 Kontrollpersonen."
Diese kognitiven Defizite entsprechen offenbar 20 Jahre normalen Alterns. Die Forscher betonen, dass es sich um Patienten handelt, die wegen Corona hospitalisiert werden mussten. Die Ergebnisse sollten nicht allgemein auf alle Menschen mit Covid-Erfahrung übertragen werden.
 
Meine Cousine ist nicht nur kognitiv gealtert (auch wenn sie sich wieder recht gut erholt hat), sondern definitiv auch optisch.

Und das Ü - nur in Teilbereichen, da aber sehr deutlich. (Hat heute erst wieder Mathe geschrieben. Das war früher mit sein stärkstes Fach und ist jetzt ein echtes Problem.)
 
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