Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 29. März 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich muss gestehen, nach unserer Flußkreuzfahrt hätte es mich auch nicht gewundert, wenn...
Aber zuhause drei Tage lang getestet und... nö :dafuer:
 
Bei meinem Exmann hat es ein bisschen die Einrichtung durchseucht, weil dummerweise die Tests nicht angeschlagen haben. Alle Ergebnisse in der Einrichtung waren negativ, bis eine Klientin ins KH musste und dort positiv getestet wurde, obwohl der Selbsttest eine Stunde vorher negativ war. Beim Nachtesten mit anderen Tests blieb dann nur noch die Hauswirtschafterin negativ.

Mein Exmann war einen Tag in der Iso, als er anfing, richtig krank zu werden und vier richtig heftige Tage mit Fieber, Halsschmerzen und Schlaflosigkeit hatte. Mittlerweile geht es ihm besser, aber seine Tests sind immer noch positiv.
 
Ich muss gestehen, nach unserer Flußkreuzfahrt hätte es mich auch nicht gewundert, wenn...
Aber zuhause drei Tage lang getestet und... nö :dafuer:

Auf unserer Kreuzfahrt gab es trotz Tests vor dem Auslaufen und der Voraussetzung, geimpft zu sein, ein paar Fälle an Bord. Die wurden dann in der Kabine isoliert. Es hat aber keinen grösseren Ausbruch gegeben und wir hatten Glück, dass wir verschont geblieben sind.

Eine Freundin von mir war in Wacken und ist positiv nach Hause gekommen. Sie hat heftige Symptome mit Fieber und Halsschmerzen.
 
Ich habe heute die Einladung zum zweiten Booster bekommen. Die werde ich, wenn überhaupt, erst im Herbst wahrnehmen. Dann soll allerdings auch schon die spezielle "Omikron-Impfung" zur Verfügung stehen.
Genau so werde ich das auch machen. Zur Zeit hätte das für mich nur einen geringen Nutzen. Hoffen wir Mal, dass die Versprechungen meines allerliebsten Gesundheitsministers eingehalten werden.
 
Immerhin ist es nicht mehr so hysterisch wie noch vor 2 Jahren. Wir werden mit dem Virus leben müssen. Ich würde eine massive Einschränkung wie am Anfang bei der Variation, die jetzt vorherrscht, auch nicht mehr akzeptieren.
 
Sowas wie diese Falschmeldung kommt leider auch dadurch zustande, dass in Pressestellen und Redaktionen landauf landab Leute sitzen, deren Lebenslauf in Kurzform lautet: „Mathe konnte ich noch nie/Technik konnte ich noch nie… ich mach mal was mit Medien.“

Wobei es nicht trivial ist, das auszurechnen - wir haben es hier vorhin zu dritt versucht und sind gescheitert.

1:1250 bei vierfach Geimpften sollte aber zu hoch gegriffen sein oder nur auf sehr wenige Leute zutreffen, wenn ich nicht einen absoluten Denkfehler habe.

Denn für jeden, der in der ersten Impfung keine schwere Nebenwirkung hatte (und das sind ja 4999 von 5000) kann das Risiko nicht mehr 1:1250 werden.

An der Stelle kriegte ich dann einen Knoten ins Hirn und habe aufgegeben. :crazy:

Ich meine das nicht als Widerspruch zu dem Artikel - der schreibt ja, bis zu - sondern als Ergänzung.

Wir wissen jedenfalls von uns selbst, dass nicht jeder, der nach einer Impfung schwere Nebenwirkungen hatte, die auch nach allen anderen hatte.

(Ich zB genau ein Mal von dreien.)
 
nun ja,

1:5000 Impfdosen ungleich lt PEI 0,2:1000 Impfdosen



1660520174297.png


das ist allerdings die, aufgrund massiver Kritik, bereits korrigierte Fassung

es beschäftigen sich recht viel "Insider" ausserhalb der Bundesrgierung mit dem Thema





leider finde ich die Statistikdarstellung der Impfnebenwirkungen für alle Impfstoffe seit 2000( ?) nicht auf die schnelle.
Das Pei hat seine Seiten "abgeschaltet"....
 
1:5000 Impfdosen ungleich lt PEI 0,2:1000 Impfdosen

Häh? Diesen Satz verstehe ich nicht.


1 : 5000 geteilt durch 5 ist 1/5 : 1000 ist 0,2 : 1000 - das Verhältnis ist doch exakt das gleiche? :verwirrt:

Ich dachte - so hattest du es oben ja auch geschrieben, wenn ich es richtig verstanden habe: Der Fehler war, dass das PEI geschrieben hat, die Häufigkeit sei 1 : 5000 Geimpfte... das suggeriert, dass von allen Geimpften, egal wie oft sie geimpft sind, nur 1 von 5000 schwere Nebenwirkungen hat.

Das stimmt aber nicht, weil diese Zahl 1:5000 bzw. 0,2 auf 1000 sich auf Impfdosen, also Impfdurchgänge bezieht.

Jemand, der viermal geimpft ist, hat also erstmal theoretisch vier Mal das Risiko, schwere Nebenwirkungen zu bekommen.

Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit, jedes Mal unter denen zu sein, die schwere Nebenwirkungen bekommen, wenn man es rein statistisch betrachtet, 1/5000 x 1/5000 x 1/5000 x 1/5000 - das ist ziemlich gering. (Lässt allerdings außer Acht, dass es Leute gibt, die sehr empfindlich sind, und Leute, die den Impfstoff gut vertragen).

Irgendwo dazwischen liegt die Häufigkeit der Leute, die bei Mehrfachimpfungen schwere Nebenwirkungen hatten. Das sind deutlich weniger als

" viermal 1:5000", also die in dem Artikel angegebenen "bis zu 1:1250"- denn schon die 4999 Leute, die beim ersten Mal keine schweren Nebenwirkungen hatten, haben ein insgesamt niedrigeres Risiko.

Aber an der Stelle verlässt mich mein Gehirn dann und sagt nur noch: "1. Du denkst zuviel." und "2. Du hast von Statistik viel weniger Ahnung, als du solltest, lass es einfach." :crazy:

Wo schreiben wir beide gerade aneinander vorbei? :hallo:
 
So ähnliche Gedanken hatte ich auch dazu. Zumal man ja weiß, dass nach einer ersten Impfung ohne schwere Nebenwirkungen die Wahrscheinlichkeit sinkt bei der 2., 3., 4. ... unter schweren NW zu leiden. So einfach ist es halt tatsächlich nicht, hierfür die Wahrscheinlichkeit auszurechnen. Da spielen ja auch noch ne Menge anderer Faktoren mit, z.B. das Alter, das Geschlecht, Vorerkrankungen. Deshalb kann man nicht einfach mit 4 multiplizieren.
 
Und dazu kommt noch, dass ja einige mit unterschiedlichen Impfstoffen geimpft wurden, bei denen es auch unterschiedliche Häufigkeiten von schweren Nebenwirkungen gibt.
 
Und dazu kommt noch, dass ja einige mit unterschiedlichen Impfstoffen geimpft wurden, bei denen es auch unterschiedliche Häufigkeiten von schweren Nebenwirkungen gibt.

Ja, klar. Aber es ging ja erstmal darum, dass eine durchschnittliche Häufigkeit pro ausgegebener Impfdosis, ermittelt dann wohl über alle Impfstoffe, angegeben wurde.
 
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