Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Praktikant testete sich am Donnerstag per Schnelltest positiv. PCR Ergebnis am Freitag war dann negativ. Montag auf Arbeit testete er sich vor Dienstbeginn und war wieder im Schnelltest dick positiv, auch im zweiten Schnelltest. PCR Ergebnis Dienstag war dann positiv.
 
  • 25. April 2024
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Konntet ihr das ohne die App lesen? Ich weiß nicht wie und die Fokus-App mag ich dann doch nicht haben, würde den Artikel jedoch gerne lesen.
 
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Schweden setzte in der Corona-Pandemie von Anfang an auf eine liberale Politik. Eine umfassende Studie fällt nun ein vernichtendes Urteil über den schwedischen Sonderweg. Dieser sei ein „fragwürdiger Laissez-faire-Ansatz“, den Verantwortlichen sei das Image Schwedens wichtiger als der Schutz der Menschen gewesen.
Der schwedische Sonderweg bekam in der -Pandemie viel Anerkennung und genauso viel Kritik. Während viele Länder und auch die meisten europäischen Staaten harte Lockdowns und weitere harte Einschränkungen des öffentlichen Lebens verhängten, setzte das skandinavische Land auf maximale Freiheit. Einen Lockdown wie in Deutschland gab es nie, Restaurants blieben offen, existierte nicht. Der Kopf hinter dieser Strategie ist der Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der aufgrund dieser liberalen zu einem weltweit gefragten Experten wurde.
Eine umfassende Studie gibt nun aber den Kritikern des schwedischen Wegs Nahrung. lässt kein gutes Haar an den Corona-Politik der Skandinavier. Diese sei „einzigartig und durch einen moralisch, ethisch und wissenschaftlich fragwürdigen Laissez-faire-Ansatz gekennzeichnet“ gewesen. Die Autoren attestieren den Verantwortlichen „willkürliche politische Entscheidungen“. Der Schutz des „schwedischen Images“ sei offenbar wichtiger gewesen als der Schutz von Menschenleben, es habe an ethischem Bewusstsein gefehlt und an Mitgefühl für die Opfer der Pandemie, lautet das harsche Urteil der Verfasser.

Die Studie wurde am 22. März veröffentlicht. Die führende Autorin Nele Brusselaears arbeitet für das renommierte Karolinska Institutet , ihre Mitautoren sind für wissenschaftliche Einrichtungen in Schweden und den USA tätig.
Eigentlich, so heißt es in dem Papier, sei Schweden sehr gut für die Pandemie gerüstet gewesen. Es gebe dort traditionell eine gute Zusammenarbeit zwischen der Politik, den Behörden und der gesundheitswissenschaftlichen Community. Doch die Ratschläge der nationalen und internationalen Experten seien in der Pandemie ignoriert worden.


Ratschläge unabhängiger Wissenschaftler diskreditiert​




Schwedens oberste Gesundheitsbehörde hätte Ratschläge unabhängiger Wissenschaftler als „extrem“ dargestellt, schreiben die Autoren. Medien und politische Entscheider hätten den Sonderweg akzeptiert. Das gelang unter anderem dadurch, dass die schwedische Bevölkerung laut der Autoren über ganz einfache, aber enorm wichtige Fakten zu Corona in Unkenntnis gelassen wurde. Etwa die Tatsache, dass sich das Virus über die Luft ausbreitet, dass auch asymptomatische Personen ansteckend sein können und dass eine Maske sowohl den Träger als auch die Personen um ihn herum schützen kann.
Schweden setzte von Anfang an sehr auf die individuelle Verantwortung der Bürger und auf freiwillige Maßnahmen. Das Ziel war es, die vulnerablen Gruppen zu schützen und die Folgen für den einzelnen Bürger und die Gesellschaft zu minimieren. Schweden appellierte an die Vernunft des Einzelnen, empfahl soziale Distanz oder Home-Office, während Staaten rundherum mit Gesetzen und Verordnungen reagierten, die nie dagewesene Freiheitseinschränkungen zur Folge hatten.

Anstatt einen Lockdown zu verhängen, habe Schweden die Herdenimmunität der Bevölkerung angestrebt, heißt es in der Studie. Dieses Ziel sei zwar nie offiziell verkündet worden, doch als willkommenes Resultat der liberalen Politik bezeichnet worden. Interne Dokumente würden dies belegen.


Erschreckendes Urteil der Studie hinsichtlich Senioren und Kinder in Schweden​




Besonders erschreckend: Das Urteil der Studie hinsichtlich Senioren und Kindern in Schweden. Laut der Autoren wurden nämlich viele ältere Corona-Infizierte mit Morphium behandelt, anstatt sie zu beatmen. Lebensrettende Behandlungen seien ohne vorherige Untersuchung und ohne Information der Patienten oder deren Angehörigen verweigert worden. Ähnlich bitter stellt die Studie den Umgang mit Kindern in Schweden während der Pandemie dar. Heim-Unterricht sei selbst vorerkrankten Schülern nicht erlaubt worden, Infektionsschutzmaßnahmen habe es an Schulen kaum gegeben. Vielmehr würden interne Dokumente darauf hindeuten, dass Kinder bewusst genutzt wurden, um den Virus in der Bevölkerung zu verteilen.
Die Studie beschreibt auch einen Art Wagenburg-Mentalität der Verantwortlichen. In diesem kleinen Kreis seien die Entscheidungen getroffen worden, eine konstruktive Fehlerkultur habe nicht bestanden, anderslautende Meinungen seien nicht vorgedrungen, ja gar diskreditiert worden.


Wie die „Los Angeles Times“ in einem Artikel über die Studie anmerkt, sind in Schweden seit Beginn der Pandemie im Vergleich mehr Menschen mit oder an Corona gestorben als in vielen anderen Ländern. Die Rate von 1790 Sterbefällen je eine Millionen Einwohner liegt laut John Hopkins-Universität etwa über der von Deutschland (1539). Aber vor allem in Schwedens Nachbarländern (42:cool: oder (53:cool:, die jeweils härtere Anti-Corona-Maßnahmen eingeführt hatten, sind weit weniger Menschen mit oder an Corona gestorben.


Die Autoren der Studie raten Schweden deshalb zur Aufarbeitung seiner Corona-Politik: „Wir empfehlen Schweden, einen selbstkritischen Prozess in Bezug auf seine politische Kultur und die mangelnde Rechenschaftspflicht von Entscheidungsträgern einzuleiten, um künftige Misserfolge zu vermeiden, wie sie bei der Covid-19-Pandemie aufgetreten sind.“
 
Tag 1 nach Ende der Maskenpflicht - wie ist die Resonanz bei euch?

Hier im Supermarkt würde ich sagen grob geschätzt 50% mit Maske, 50% ohne

Was sich mir überhaupt nicht erschließt, sind die Deppen, die immer noch eine Maske tragen, um ihr Kinn zu wärmen :kp:
 
Tag 1 nach Ende der Maskenpflicht - wie ist die Resonanz bei euch?

Hier im Supermarkt würde ich sagen grob geschätzt 50% mit Maske, 50% ohne

Was sich mir überhaupt nicht erschließt, sind die Deppen, die immer noch eine Maske tragen, um ihr Kinn zu wärmen :kp:
Ich hab hier noch niemanden ohne Maske rumlaufen gesehen.
 
Ich heute tatsächlich auch noch nicht.

In der Reinigung und der Apotheke alle Kunden und alle Angestellten mit Maske.

Die Schneiderin hat drauf verzichtet, fällt mir grade so auf - aber die war alleine im Laden und kriegt wirklich schlecht Luft. Ich hatte eine auf.
 
Im Discounter nebenan heute Mittag habe ich niemanden ohne gesehen. Bei uns 2 Versuche ohne. Wie erwartet gilt bei uns das Hausrecht. Habe gehört, das LIDL das hier auch macht.
 
Beim Einkaufen hier in F war Chris heute der Einzige mit Maske, wie er mir vorhin erzählt hat.
 
Im DM ganz wenige ohne, im Aldi und Rewe 50:50. Ich werde meine van Laak reaktivieren, heute war ich noch wie gefühlt seit Ewigkeit mit FFP2 unterwegs.
 
Ich habe meiner Kollegin auf Arbeit extra ne Box mit OP Masken hingestellt weil ich definitiv damit gerechnet hab dass keiner mit Maske kommt.

Was soll ich sagen, ich war regelrecht sprachlos. Jeder aber wirklich jeder Kunde ca. 20, hatte seine Maske auf.

Im Kaufland, es war voll, würde ich behaupten 15% hatten keine auf. Ein super Schnitt. Damit kann ich definitiv leben.

Ich hatte befürchtet das es eher ein Männerding werden würde, die keine Maske aufsetzen aber ich wurde eines Besseren belehrt.
 
Ich hab nur an der Tankstelle die Mitarbeiterinnen und eine Kundin ohne Maske gesehen – da war aber auch das Schild an der Tür weg.
Beim Bäcker und Tierarzt waren die HinweisSchilder zur MaskenPflicht noch an der Tür und alle haben sich daran gehalten.
Morgen muss ich einkaufen – ich bin gespannt :gruebel:
 
Bei uns sind die ohne Maske tatsächlich die Ausnahme, ob beim Bäcker oder im Discounter fast alle tragen Maske. Auch alle Kinder in der Schule tragen sie noch ganz selbstverständlich.
 
Wäre auch echt ziemlich dämlich wenn man sich monatelang einschränkt, um das nicht zu bekommen und dann bei diesen Zahlen damit aufhört nur weil es erlaubt ist. Zum Glück sehen das andere auch so.
 
Beim supermarkt gibts gratis masken, wenn jemand keine dabei hat. Hier ist pflicht im zug, sonnst ist es hausrecht, banken, post, supermaerkte.
 
Wir bedienen notfalls durch die Klappe oder man kann sich preiswert eine kaufen.
 
Eben in der Apotheke war auch ein neues Schild angebracht, dass dort weiterhin Maskenpflicht herrscht.
 
Einkaufen war ich noch nicht. Ich war gestern nur beim Globus vor dem Eingang am Spargelstand, da trugen die paar Kunden, die ich rein und raus gehen sah, Maske.
Und heute beim TA, wo es nicht mehr reglementiert ist, hatte die Mitarbeiterin an der Rezeption keine Maske mehr auf - aber die sitzt ja hinter Plexiglas. Die anderen Angestellten trugen alle OP-Masken, nur Balenas behandelnder Arzt, der die Maske zuvor schon unter der Nase hängen hatte, war erwartungsgemäß maskenlos.
Und eine einzige Kundin war maskenlos, alle anderen trugen Masken.
 
Ich war in Berlin in einer großen Halle einkaufen und es hatten alle Masken auf, obwohl die Kunden überwiegend Männer im mittleren Alter waren.
 
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