Im Moment ist es auch nicht viel besser es ist zwar kostendeckend aber uns fehlen die ungeimpften und ängstlichen Kunden definitiv.Die waren heilfroh, als sie endlich zumachen durften.
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Im Moment ist es auch nicht viel besser es ist zwar kostendeckend aber uns fehlen die ungeimpften und ängstlichen Kunden definitiv.Die waren heilfroh, als sie endlich zumachen durften.
Ich wette immer noch auf lockdown 15.12.Wobei ich denke: Wenn der erste Schritt nicht ausreicht, werden die Beschränkungen für alle so oder so kommen... im Grunde ein wenig wie bei den Studenmodellen für verschiedene Inzidenzen letzten Sommer:
Ähnliches habe ich gestern von einem geschäftlichen Kontakt in Italien gehört.
Sich jetzt an dem Wort keine aufzuhängen, halte ich für nebensächlich. Viel wichtiger sind die letzten beiden Aussagen : Geimpfte machen ca. die Hälfte der symptomatisch Infizierten aus. Und sie haben einen beträchtlichen Anteil am Infektionsgeschehen.Ich halte das auch für einen Fehler.
Wenn die Absicht dahinter ist, die Impfmotivation zu erhalten, sollte man vielleicht auf weniger Einschränkungen für die einen als für die anderen setzen - aber nicht auf gar keine.
Wobei ich denke: Wenn der erste Schritt nicht ausreicht, werden die Beschränkungen für alle so oder so kommen... im Grunde ein wenig wie bei den Studenmodellen für verschiedene Inzidenzen letzten Sommer:
So lange die Zahlen niedrig blieben, gab es recht große Freiheiten, und in dem Moment, wo sie stiegen, wurde stufenweise angezogen.
Ok, ich hätte den kompletten Artikel einstellen können. Dann wären die beiden Aussagen, auf die es mir ankam, komplett untergegangen.
Meine Frage jetzt ist vielmehr, wie kommt ein anerkannter Virologe, zudem Mitglied des Ethikrates, zu so einer Erkenntnis? Wo doch hier seitenweise anhand irgendwelcher Statistiken versucht wurde, das Gegenteil zu beweisen.
paulemaus schrieb:Ich würde gerne wissen, ob die Überlastungsgefahr der Intensivstationen auch gegeben wäre, wenn diese nur noch Impfdurchbrüche behandeln müssten und nicht jede Menge Ungeimpfte zu versorgen hätten.
Das ist eine gute Frage. Ich denke, es wäre erst deutlich später so weit gekommen. Aber ab einer bestimmten Infektionsdichte vermutlich dennoch.
Ist halt die Frage, ob diese Infektionsdichte erreicht worden wäre ohne die über 30% Ungeimpften. Ich bezweifle das. Ich erinnere hieran:Ich denke, es wäre erst deutlich später so weit gekommen. Aber ab einer bestimmten Infektionsdichte vermutlich dennoch.
Ist halt die Frage, ob diese Infektionsdichte erreicht worden wäre ohne die über 30% Ungeimpften. Ich bezweifle das. Ich erinnere hieran:
Doch wurde es. Wie oft ich hier gelesen habe, dass die Virenlast bei Geimpften ja viel niedriger ist und kürzer aktiv und und und. Das mag virologisch, mikrobiologisch, epidemiologisch, oder wie auch immer richtig sein, es diente jedenfalls dazu, selbst die vorsichtigen Hinweise von @helki-reloaded auf die infektiöse Realität von Geimpften zu widerlegen. Vielleicht nicht von dir, aber doch massiv.Zum einen wurde nie versucht "das Gegenteil zu beweisen".
Es wurde von einigen wenigen Leuten hier von Anfang an so getan, als seien die Ungeimpften überhaupt kein Problem und die alle so rücksichts- und ahnungslosen Geimpften die wahren Pandemietreiber.
Ah "euch andere" , also zähle ich wohl auch zu den "einigen wenigen" . Nochmal zur Erinnerung : ich bin doppelt geimpft und kurz vor meinem BoosterSo - und wenn ich dann irgendwas lese, von dem ich weiß, dass es so pauschal nicht stimmt, lass ich das bestimmt nicht so stehen. Tut von euch anderen ja auch keiner, und das ist ja auch gut so.
Meinst du damit @Crabat ?Oder so Aussagen wie: "Es läge ja nur/in erster Linie an den Krankenhäusern, dass es zu wenig Betten gibt und die Pfleger an der Belastungsgrenze seien, und nicht an den Corona-Patienten."
@Joki Staffi hat nach meiner Erinnerung nie behauptet Ungeimpfte seien kein Problem im Infektionsgeschehen.