Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Hierzu kurz eines: Solche Studien „einfach mal durch Abfragen, die man auswertet“, sind ganz wunderbar - und hier in Deutschland derzeit mW fast unmöglich, weil die deutschen Datenschützer dieses Vorgehen bewusst und gewollt fast unmöglich machen.

Na ja, man hätte z.B. einfach Infizierten einen Fragebogen (ohne Hinweise auf ihre Identität) mit Rückumschlag zuschicken können, den sie anonym zurückschicken hätten können. Das wäre datenschutztechnisch meines Wissens drin gewesen. Da hätte man wenigstens mal rudimentäre Daten gehabt - auch wenn nur ein Teil der Angeschriebenen die Fragebögen zurückgeschickt hätte.

Ich war sogar lange Zeit davon ausgegangen, dass so was im Rahmen der Nachverfolgung geschehen ist.
 
  • 20. April 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja, man hätte z.B. einfach Infizierten einen Fragebogen (ohne Hinweise auf ihre Identität) mit Rückumschlag zuschicken können, den sie anonym zurückschicken hätten können. Das wäre datenschutztechnisch meines Wissens drin gewesen.

Höhö, nee?

Da muss erstmal festgelegt und ewig geprüft werden, ob die Daten wirklich, wirklich anonymisiert vorliegen und wie das gewährleistet wird, wer sie erhebt, und, ganz wichtig und bitte im Vorhinein festzulegen und nachher nicht mehr zu ändern, zu welchem Zweck (bitte ganz präzisierte Fragestellung) sie erhoben werden dürfen, und wer sie ausschließlich und in welchem Zeitraum auswerten darf.

Man darf sie nicht für andere Fragestellungen verwenden und man darf sie auch nicht auf Halde liegen lassen, wenn das nicht vorab in einem ganz bestimmten Rahmen genehmigt wurde.

Es gibt derzeit auch keine bundesweite Insitution, die solche gesundheitsbezogenen Daten überregional erheben könnte - wir erinnern uns an die Diskussionen darüber, dass die höchste Instanz der Pandemiebekämpfung in einigen Bundesländern das jeweilige Kreisgesundheitsamt ist?

Dieses und auch nur dieses, dürfte evtl, Daten erheben, aber dann für seinen Landkreis.

Oder man richtet eine Studie an einer Hochschule ein, mit Mitteln - ja, von wem? BMG, und versucht, bundesweit Daten zu erheben, was dann aber unabhängig von der Pandemieverfolgung geschehen muss.

Eine zentrale Stelle, die so etwas koordiniert und "einfach mal" Fragebögen raushaut, gibt es in unserem Land so nicht. Eine zentrale Stelle zur Bekämpfung einer Pandemie ist ebenfalls bisher nicht vorgesehen gewesen. Und die Gesetzeslage erlaubt es nicht, spontan irgendwelche Stellen mit so einer Studie zu betrauen, da muss absolute Datensicherheit gewährleistet sein.

Während die Gesundheitsämter, die "einfach so" mal hätten Fragebögen verschicken können, ja nichtmal die Kontaktverfolgung richtig hingekriegt haben mangels Infrastruktur. Geschweige denn die Auswertung oder Weiterleitung der Bögen (wohin?)

Das ist alles wünschenswert, keine Frage - und es ist schlicht in diesem Land eben nicht so einfach, möglicherweise traurigerweise auch gar nicht machbar!

Bei den Luftfiltern bin ich übrigens absolut bei dir - die hätten schon längst da sein können, vielerorts.

Das ist aber von der Impfung völlig unabhängig. Es muss sich aus pandemischer Sicht nicht eine Person weniger impfen lassen, wenn es überall Luftfilter gibt. Die mildern das Problem, aber eben immer nur lokal begrenzt, während der Geimpfte seinen Impfschutz immer mit sich mitnimmt.

Es wird ohne Frage Geimpften wie Ungeimpften besser gehen, wenn es mehr Luftfilter gibt. Aber das mindert nicht im Geringsten die NOtwendigkeit, sich impfen zu lassen.

Luftfilter gibt es in anderen Ländern auch, zB in Israel. Und trotzdem steht und fällt die Pandemieausbreitung dort nicht mit den Luftfiltern, sondern mit dem Impfschutz!

Edit: Den meisten Bürgerrechtlern rollen sich bei meiner Position zum Thema "Datenschutz und medizinische Forschung" mittlerweile vermutlich die Fußnägel hoch, aber die Kiste ist hier im Land so festgefahren, dass es einfach nur traurig ist.

Für die deutschen Datenschützer ist im Grunde jede frei verfügbare und für die Forschung nutzbare Patienteninformation von Übel. Die hier geplante elektronische Patientenakte, die man dafür wirklich gut nutzen könne (anonymisiert, natürlich, technisch geht das alles), wird so vergurkt geplant, dass kein Mensch sie je nutzen wird, wenn es dabei bleibt.

Erfahrungen aus anderen Ländern werden komplett ignoriert.

Die Leute, die unsere "Daten" schützen, wollen keine epidemische Forschung mit Patientendaten, aus Angst, das würde irgendwann zu den Patienten zurückverfolgt. Die wollen das alles nicht! In der festen Überzeugung, das Richtige zu tun.

Und deswegen kann man nicht im Rahmen der Nachverfolgung einfach mal Fragebögen verschicken. Oder man kann das doch, aber man wird niemanden haben, der sie auswertet und mit den Daten was machen darf. Das ist leider so.
 
Das hat m.E. weniger mit unterschiedlichen Blasen, in denen wir leben, zu tun, sondern damit, dass mancher Vergangenes, was nun mal so gelaufen und nicht zu ändern ist, versucht es so zu akzeptieren und abzuhaken.
In einer solchen Pandemie mit einer bisher unbekannten Krankheit ist es eben so, dass man das wissenschaftlich erst mal aufarbeiten muss und dazu gehörte auch die Einschätzung, ob Masken wirklich schützen.
(Klar, in den Fall hätte man schon mal schauen können, welche Erkenntnisse andere, hier vor allem asiatische Länder dazu haben, jedoch diese Vorgehensweise ja nicht nur bei den Masken nicht so unser Ding.)
Jetzt haben aber schon so lange die Maskenpflicht und auch ausreichend Masken, dass man die relativ kurze Zeit davor, die durchaus nicht mal die gesamte Zeit der ersten Welle betraf, vllt. einfach so sehen könnte.
Und gerade in der Pandemie lagen und liegen bei Kunden und beim Personal die Nerven manchmal blank, was man halt versuchen sollte mit in die Waagschale zu werfen.
Wenn ich als wirklich höflicher Kunde gelegentlich mal angepamt wurde, dann sollte das zwar nicht passieren, jedoch persönlich nehme ich das nun auch nicht.
Trotzdem ist es schon sehr lange nicht ok, wen überall die Kunden darauf hingewiesen werden, dass sie nur mit Mund- und Nasenschutz einkaufen dürfen und einige vom Personal arbeiten grundsätzlich mit freien Nasen bei Tätigkeiten mitten im Markt. Sehe ich leider immerzu.

In der kurzen Zeit der erstenWelle, als Klopapier, Mehl.... knapp war, war es hier grundsätzlich so, dass Schichtleiter oder Schichtleiterin gerufen wurde und die, die Regale bepacken, nicht diskutieren mussten. Das hat sicher geholfen.
Aber auch das war ja rasch vorbei und solche, eher unangenehmen kurzzeitigen Episoden hat wohl, zumindest wenn man schon älter ist, jeder mal im Leben gehabt.

Eine ganz andere Seite und ganz andere Belastung sind die von dir zuvor mal geschilderten finanziellen Einbußen, die du und die viele letzlich hinnehmen mussten und das ist ja durchaus auch noch nicht für alle vorbei.
Das tut einem sehr leid. Es fällt aber wahrscheinlich wirklich schwer, das im vollen Ausmaß nachzuvollziehen.
Nur, das war ja jetzt nicht das Thema deines Beitrags und wie du dir das mit dem Ökosystem und der Einschränkung der Mobilität vorstellst, dazu hast du ja auch nichts mehr geschrieben.
 
Es gibt z.B. Wissenschaftler und Statistiker, die eine Erhebung für möglich halten.

Ich lese die verlinkten Artikel etwas anders als du. Ich lese sie so, dass sie diese Erhebung für nötig halten.

Im Grunde steht in diesen Artikeln genau das, was ich geschrieben habe (oder zumindest schreiben wollte...) : Die Forschung will es dringend - aber es ist politisch nicht gewollt.

Zum Beispiel hier:



Vor dem Hintergrund von Covid-19 empfiehlt die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Statistik die Erarbeitung einer nationalen Strategie zur Erhebung und Verarbeitung von Daten. „Statistiken und statistische Modelle tragen maßgeblich zur politischen Entscheidungsfindung in Pandemien bei“, sagte Prof. Dr. Tim Friede am vergangenen Montag bei der Vorstellung der Stellungnahme der DAGStat in Göttingen. An dem 30-seitigen Papier haben unter anderem Vertreter von zehn Universitäten und der Destatis sowie Vertreter der Society for Medical Decision Making (SMDM) mitgearbeitet.

Daraus und aus den ausgesprochenen Empfehlungen folgt eindeutig (und das ist mW so absolut korrekt), dass es bisher keine nationale Strategie und keine zuständige Institution für die Erhebung von Daten gibt.

Das heißt nicht, dass es sie nicht theoretisch geben könnte, wenn man denn wollte und sie erstmal gründen bzw. aufstellen würde. Andere Länder schaffen das ja auch!

Aber "einfach mal eben so" geht da gar nichts. Was ich nicht nur bedaure, sondern was mich wirklich fassunglos macht.

Tut mir leid, wenn ich mich weiter oben irgendwie missverständlich ausgedrückt habe.
 
Aus deiner Perspektive mag das einfach sein. Für andere ist es das nicht zwangsläufig auch. Ich hatte einen Todesfall im zeitlichen Kontext zur Zweitimpfung in der Familie, zwei weitere in der Nachbarschaft und einen weiteren im sehr weiten Bekanntenkreis.
Was dir passiert ist, tut mir sehr leid, ich hatte ja schon geschrieben, dass ich deine persönlichen Bedenken nach dieser Geschichte sehr gut verstehen konnte. Vor diesem Hintergrund war es maximal unsensibel von mir, so zu argumentieren. Entschuldige bitte. :fuerdich:

Aber unabhängig davon, dass das zum Glück nicht die Regel ist, und sicher nicht auf alle nicht durchgeimpften Leute zutrifft (zum Glück! Niemand will das sicherlich!) bezog ich mich mit dem "Es ist einfach eine Sache des Hingehens oder Nicht-Hingehens" tatsächlich eigentlich nur auf den Aufwand, der von staatlicher Seite, aber auch von jedem einzelnen dafür betrieben werden muss.

Es ist jetzt genug Impfstoff da, es gibt genug Impfstationen, Impftermine und Impfangebote und auch Impfinformationen, sogar zur Verträglichkeit gibt es erste Berichte aus anderen Ländern.

Man muss nichts anschaffen, nichts umplanen, keine weiteren Vorbereitungen treffen oder Mittel bereitstellen - die Kiste läuft. Alles, was man tun muss, um diesen Schritt der Pandemiebekämpfung für sich abzuschließen, ist, hinzugehen.

Weniger Aufwand ist kaum zu betreiben.

Mehr und anderes wollte ich damit nicht sagen.

Und erwähnt habe ich das, weil ich verstehe, dass dieser eine kleine mittlerweile perfekt vorbereitete Schritt derzeit so im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Wie ich schrieb: Alles andere erfordert immer noch eine gewisse Vorbereitungszeit. Impfen kann man jetzt. Man muss halt "nur" - hingehen!

Edit: Ich schreibe das wirklich ohne Wertung. Es geht mir rein um den Aufwand, den einzelne Maßnahmen derzeit kosten.
 
Höhö, nee?

Da muss erstmal festgelegt und ewig geprüft werden, ob die Daten wirklich, wirklich anonymisiert vorliegen und wie das gewährleistet wird, wer sie erhebt, und, ganz wichtig und bitte im Vorhinein festzulegen und nachher nicht mehr zu ändern, zu welchem Zweck (bitte ganz präzisierte Fragestellung) sie erhoben werden dürfen, und wer sie ausschließlich und in welchem Zeitraum auswerten darf.

Man darf sie nicht für andere Fragestellungen verwenden und man darf sie auch nicht auf Halde liegen lassen, wenn das nicht vorab in einem ganz bestimmten Rahmen genehmigt wurde.

Es gibt derzeit auch keine bundesweite Insitution, die solche gesundheitsbezogenen Daten überregional erheben könnte - wir erinnern uns an die Diskussionen darüber, dass die höchste Instanz der Pandemiebekämpfung in einigen Bundesländern das jeweilige Kreisgesundheitsamt ist?

Dieses und auch nur dieses, dürfte evtl, Daten erheben, aber dann für seinen Landkreis.

Oder man richtet eine Studie an einer Hochschule ein, mit Mitteln - ja, von wem? BMG, und versucht, bundesweit Daten zu erheben, was dann aber unabhängig von der Pandemieverfolgung geschehen muss.

Eine zentrale Stelle, die so etwas koordiniert und "einfach mal" Fragebögen raushaut, gibt es in unserem Land so nicht. Eine zentrale Stelle zur Bekämpfung einer Pandemie ist ebenfalls bisher nicht vorgesehen gewesen. Und die Gesetzeslage erlaubt es nicht, spontan irgendwelche Stellen mit so einer Studie zu betrauen, da muss absolute Datensicherheit gewährleistet sein.

Während die Gesundheitsämter, die "einfach so" mal hätten Fragebögen verschicken können, ja nichtmal die Kontaktverfolgung richtig hingekriegt haben mangels Infrastruktur. Geschweige denn die Auswertung oder Weiterleitung der Bögen (wohin?)

Das ist alles wünschenswert, keine Frage - und es ist schlicht in diesem Land eben nicht so einfach, möglicherweise traurigerweise auch gar nicht machbar!

Bei den Luftfiltern bin ich übrigens absolut bei dir - die hätten schon längst da sein können, vielerorts.

Das ist aber von der Impfung völlig unabhängig. Es muss sich aus pandemischer Sicht nicht eine Person weniger impfen lassen, wenn es überall Luftfilter gibt. Die mildern das Problem, aber eben immer nur lokal begrenzt, während der Geimpfte seinen Impfschutz immer mit sich mitnimmt.

Es wird ohne Frage Geimpften wie Ungeimpften besser gehen, wenn es mehr Luftfilter gibt. Aber das mindert nicht im Geringsten die NOtwendigkeit, sich impfen zu lassen.

Luftfilter gibt es in anderen Ländern auch, zB in Israel. Und trotzdem steht und fällt die Pandemieausbreitung dort nicht mit den Luftfiltern, sondern mit dem Impfschutz!

Edit: Den meisten Bürgerrechtlern rollen sich bei meiner Position zum Thema "Datenschutz und medizinische Forschung" mittlerweile vermutlich die Fußnägel hoch, aber die Kiste ist hier im Land so festgefahren, dass es einfach nur traurig ist.

Für die deutschen Datenschützer ist im Grunde jede frei verfügbare und für die Forschung nutzbare Patienteninformation von Übel. Die hier geplante elektronische Patientenakte, die man dafür wirklich gut nutzen könne (anonymisiert, natürlich, technisch geht das alles), wird so vergurkt geplant, dass kein Mensch sie je nutzen wird, wenn es dabei bleibt.

Erfahrungen aus anderen Ländern werden komplett ignoriert.

Die Leute, die unsere "Daten" schützen, wollen keine epidemische Forschung mit Patientendaten, aus Angst, das würde irgendwann zu den Patienten zurückverfolgt. Die wollen das alles nicht! In der festen Überzeugung, das Richtige zu tun.

Und deswegen kann man nicht im Rahmen der Nachverfolgung einfach mal Fragebögen verschicken. Oder man kann das doch, aber man wird niemanden haben, der sie auswertet und mit den Daten was machen darf. Das ist leider so.
Jain,
das Datenschutzgesetz soll den Bürger vorrangig vor dem „Staat“ schützen. Also keine allumfassende Datenabrufung/Zusammenführung (zum gläsernen Bürger)


Beispiel: KFZ-Zulassungsstelle hat nicht zu interessieren ob der Autohalter Wohngeld bezieht.

Natürlich auch vor nichtöffentlichen Stellen zB Arbeitgeber, den nicht Berufsnotwendiges bzw Privates nicht zu interessieren hat.

Insofern hätte im Rahmen des



durch „Regierung“ tatsächlich die Kontaktverfolgungen ermöglichen können. Es wäre aber noch immer an den nicht vorhandenen bzw unterschiedlichen (software) technischen Ausstattungen gescheitert.

Jetzt bei Impfkontrolle durch Hinz und Kunz bzw Arbeitgeber, ging ja auch das Infektionsschutzgesetz – IfSG für den Zeitrahmen der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zu ändern § 36 (3) IfSG

Studien unterliegen zwar dem § 1 BDSG, sind aber auch ohne „Genehmigung“ ins Leben zu rufen, sofern das Bundesdatenschutzgesetz beachtet wird

Die von Dir genannten bürokratischen Hürden betreffen m.E. eher Studien, die unter Einbeziehung von Ethik-Kommissionen erstellt werden (müssen).






Nun ja, die Sache mit der „nicht gewollten epidemischen Sachlagenerforschung“ geht wohl doch eher auf den fehlenden politischen Willen zurück.
Wie angemerkt unterliegen medizinische, wie auch immer geartete, Studien diversen Gesetzen um den Schutz des Einzelnen, da1632174716166.png
noch über allem steht
m.E. hätte aber auf Grundlage
1632174743873.png
in Verbindung mit


ein verkürzter Weg bzw vorhandene Daten ggf per Verordnungsermächtigung „angeordnet“ werden können.
Wobei das ja bei den Anschreiben der 1. Priogruppe tatsächlich so erfolgte. Da haben die Ordnungsämter auf Datensätze zugegriffen, die eigentlich „schlafen“ müssen.

Beispiel: ob Dein Perso/Paß abläuft und neu beantragt werden muß, ist allein Deine Verantwortung. „Das Amt“ darf nicht auf den Datensatz zugreifen und Dich erinnern.


Die Fragebögen versenden bzw mitgeben wäre ja nicht mal das „Unmögliche“ gewesen. Aber welche Fragen wären die Richtigen gewesen? Da kommt dann mal wieder der Föderalismus ins Spiel….bzw wer alles immer alles „Besser weiß“

Und wenn man bedenkt, was das RKI lt sowieso schon zu koordinieren hat, war das zeitnahe entwickeln eines Fragebogens , wohl keine Priorität vom RKI.

Solange „die Politik“ keine „Visionen“ hat und nur auf Sicht reagiert, wird sich daran nichts ändern

Wobei es wohl doch bereits mehrere Studien gibt? Ok ich habe sie mir nicht angesehen



dafür gibt es bereits Empfehlungen

 

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Ich denke mir so was ja nicht einfach so aus. Es gibt z.B. Wissenschaftler und Statistiker, die eine Erhebung für möglich halten. Völlig abwegig ist es offenbar nicht.






Ich lese die verlinkten Artikel etwas anders als du. Ich lese sie so, dass sie diese Erhebung für nötig halten.

Im Grunde steht in diesen Artikeln genau das, was ich geschrieben habe (oder zumindest schreiben wollte...) : Die Forschung will es dringend - aber es ist politisch nicht gewollt.

Zum Beispiel hier:





Daraus und aus den ausgesprochenen Empfehlungen folgt eindeutig (und das ist mW so absolut korrekt), dass es bisher keine nationale Strategie und keine zuständige Institution für die Erhebung von Daten gibt.

Das heißt nicht, dass es sie nicht theoretisch geben könnte, wenn man denn wollte und sie erstmal gründen bzw. aufstellen würde. Andere Länder schaffen das ja auch!

Aber "einfach mal eben so" geht da gar nichts. Was ich nicht nur bedaure, sondern was mich wirklich fassunglos macht.

Tut mir leid, wenn ich mich weiter oben irgendwie missverständlich ausgedrückt habe.
:sarkasmus:naja, da hindert erstmal der Föderalismus. Dafür muß erstmal eine Bundesbehörde bzw eine eigene Abteilung bei einer Bundesbehörde geschaffen werden.:sarkasmus:

Nein, Du hast in diesem Fall völlig Recht. Der politische Wille fehlt vollkommen.
Die bereits bestehenden Gesetze ermöglichen es eigentlich, sonst hätte ja auch das Bundesamt für Statistik keine Zahlen mehr.

Aber sind die Kosten dafür wirklich notwendig?
Wenn ich das sehe, u.a. die Todesursachen


und das dagegen setze

1632175308020.png
quelle


ist es vergleichbar mit Deutschland. Dashboard kennt ja jeder und die Realzahlen ins Verhältnis zur Bevölkerung setzen ist nicht schwer.

So viel mehr Menschen verkraftet die Erde nicht, irgendwann haben wir uns selbst jegliche Lebensgrundlage entzogen.

Nicht nur der Klimawandel, der benötigte Grund und Boden um die Menschheit zu ernähren, worstcase Vegetarisch oder Vegan, vernichtet die letzten Wälder, Flora und Fauna. Irgendwann gibt es nur noch versiegelte Fläche und Ackerland.

Lebenswert.... ich bin zufrieden, meinen Zenit überschritten zu haben.
 

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Hat eigentlich jemand Infos, wie die vierte Welle in England jetzt weiter verläuft, nachdem dort schon eine ganze Weile gelockert wurde?

Auf FB hab ich irgendwas bei durchscrollen gelesen, dass die vierte Welle bereits abklingen soll und das zu keiner Zeit nach der Öffnung ein Kollaps des Gesundheitssystems drohte (weiß allerdings die Quelle nicht mehr).

Wenn ich allerdings 'corona england' in google eingebe, sind die News im Wesentlichen mehr als zwei Wochen alt. Das irritiert mich ein wenig :gruebel:
 
Luftfilter...
Das es mit dem Aufstellen und Laufen lassen nicht getan ist, ist aber bekannt, oder ?
Da müssen regelmäßig die Filter gewechselt und die ganzen Geräte gewartet werden.
Wer soll das machen und vorallem wer zahlt das Ganze, das nämlich nicht grade preiswert ist.
Andreas muss oft techn. Support in "Reinräumen" leisten.
Auch dort müssen die Filteranlagen Partikel in Virengröße aussieben.
Der korrekte Unterhalt dieser Anlagen verschlingt ungeheure Summen, die von den Unternehmen bezahlt werden.
Ob staatl. Stellen das auch so sehen, bzw sich in der Menge leisten können ?
Klar sind die Filter in den Klassenzimmern deutlich kleiner, aber die Stückzahl macht's halt auch...
 
Und jetzt sag nochmal einer, diese Querspacken seien arme besorgte Bürger.
Ich habe schon länger null Verständnis für dieses Pack. Dort wird sich seit Aufkommen der Bewegung immer mehr radikalisiert. Im Grunde ists eher verwunderlich, dass erst jetzt sowas passiert ist.

 
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