Cockerwut

Tipsy · 9. September 2001

Hallöchen!

Da ich mich, aufrund der Tatsache einen Hund mit dieser Krankheit zu besitzen, schon länger mit diesem Thema befasse, hätte ich nun gerne gewußt ob´s hier auch Leute mit Cockern gibt, welche die Cockerwut haben?!?

Nach der Veröffentlichung (m)eines Artikels zu diesem Thema in der Hundezeitschrift Wuff musst ich nämlich feststellen,dass es sehr wohl einige Betroffene gibt!

Bin mal gespannt.....

mlg Tipsy + Georgi (mein "Kampfspaniel")

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

regina fülle · 9. September 2001

was ist denn cockerwut>?

regina

tessa · 9. September 2001

Hi, Regina.

Cockerwut ist eine Krankheit, die sich in Anfällen übersteigerter Aggression äußert.
Tipsy, korrigiere mich, wenn´s nicht stimmt.

Sie tritt vornehmlich bei roten Cockern, aber auch bei roten Langhaardackeln und ganz selten bei Irish Settern auf.
Die Ursachen sind meines Wissens nach noch nicht erforscht.

Gruß
tessa

Alexis · 9. September 2001

...gab es/gibt es auch in einigen wenigen Bulli-Zuchtlinien.

Ich schmeiß den Begriff mal in ein paar Suchmaschinen; wenn ich was finde, stelle ich es hier rein.

Gruß
Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

t-na · 9. September 2001

hi,
bei meinen eltern in der strasse wohnt ein roter cockerspaniel.seine flexileine tanzt jedesmal boogie wenn er sich dem gartentor,hinter dem der yorkshire meiner eltern liegt nähert-er schnellt richtig wütend in die einfahrt hinein...naja,aber das ist zu hause bestimmt ein ganz netter...auf jeden fall hab ich gehört, dass es bei roten cocker vorkäme -die schwarzen seien lockerer.
lg tna&hugo

Lupo · 9. September 2001

Rote Cocker Spaniel sind besonders anfällig für die sogenannte Cockerwut. Diese tritt erst bei ausgewachsenen Tieren auf, wobei der Hund unkontrollierbare Agressionsanfälle bekommt und sogar seine Bezugsperson beißt. Leider bleibt den Besitzern dann oft nichts anderes über, als den Hund einzuschläfern.
Epilepsie ist vor allem bei bunten Cockern häufiger als bei anderen Hunderassen. Da Epilepsie erblich ist, kann man ihr nur Herr werden, wenn verantwortungsvolle Züchter von Epilepsie betroffene Hunde von der Zucht ausschließen.

Gruß Lupo

"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky

Claudy&Joey · 9. September 2001

Moment mal Tipsy: Georgi, Cockerwut... Hab ich schon mal gelesen. Hast du nicht mal in der Hunde Revue deswegen um Rat gefragt? Naja, jedenfalls ging es da um einen Cocker namens Georgi, der auch Anzeichen für Cockerwut gezeigt hat.

Ich selber hab auch einen Kampfcocker. Cockerwut hat er zwar nicht (Er ist schwarz; kriegens die Schwarzen überhaupt?), aber er ist trotzdem total durchgeknallt

.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

Claudy&Joey · 9. September 2001

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von t-na:
die schwarzen seien lockerer.[/quote]
Is n Scherz, oder?

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

Tipsy · 10. September 2001

Wunderschönen guten Abend zusammen!

Tessa, Lupo und Claudy, ihr habt das schon ganz wunderschön beschrieben.

Ist so ne Art genetischer Defekt im Hirn, betrifft hauptsächlich rote Cocker, äußert sich in anfallsartigen agressiven Attacken und galt bisher als unheilbar.

Die Anfälle sind ziemlcih heftig, der Hund scheint sich für einige Sekunden bis zu einer Minute regelrecht in einen Wolf zu verwandeln. Es ist echt furchtbar, denn in dieser Situation nützt absolut nichts - und genauso plötzlich wie dieser Anfall gekommen ist, ist alles wieder vorbei und der Hund ist wieder ganz normal, manchmal etwas verwirrt - scheint richtig so, als wüsste er nicht was eben geschehen ist!

Man vermutet auch, dass die Cockerwut eine Art Epilepsie ist oder aber zumindest mit ihr zusammen hängt.

Ja Claudy, das war damals mein Brief! Zum Glück hat sich mittleweile einiges Positives für Georgi getan - wir haben seine Krankheit mit diätischen Massnahmen im Griff!!

Er ist noch immer kein leichter Hund, was sicherlich auch mit seinem furchtbaren erstem Jahr zusammen hängt, aber es ist kein Vergleich zu früher!!!

Die Futterumstellung und das Kennenlernen von Dr. Mugford haben sehr viel dazu beigetragen - Georgi ist und bleibt immer eine Herausforderung, aber ohne seine Beißanfällen ist es doch etwas leichter.....!!!

Na dann, erstmals liebe Grüsse,

Tipsy & Georgi

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

Claudy&Joey · 10. September 2001

Na dann bin ich ja froh, dass es Georgi besser geht! Ich hab mir damals schon meine Gedanken gemacht, als ich den Brief gelesen hab. Schließlich wurde euch ja geraten, ihn schlimmstenfalls einzuschläfern!

Komisch... Manchmal, wenn wir Leuten erzählen, dass Joey keine Kinder mag, auch schon gebissen hat (bei den Vorbesitzern), dass er große Hunde und Pferde anknurrt und was weiß ich noch alles für Macken hat, dann haben wir auch schon oft gehört: "Jaja, das ist so eine Spanielkrankheit.", "Das ist ganz normal bei denen." und "Cockern trau ich eh nicht über den Weg."

Also in meinen Augen hat der Hund definitiv nicht Cockerwut, sondern "nur" früher schlechte Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

Tipsy · 10. September 2001

Hallo Claudy!

Du hast vollkommen recht, die Grenze zwischen dem, wie ein Cocker aufgrund schlechter Erfahrung oder unzureichender Erziehung (leider werden Cocker als "achsosüßeschosshunde" angesehen) ist und dieser sogenannten Cockerwut ist verdammt gering!!

Georgi schnappt auch heute noch hin und wieder, aber das ist etwas anderes - diese Dinge sind reine Aktionen, indenen er wieder mal meine Chefrolle in Zweifel stellt und dabei seine Domanzaggression zu Tage kommt.

Diese Aggression ist aber absolut nicht zu vergleichen mit seinen früheren Anfällen. Es lässt sich mit Worten verdammt schwer beschreiben wie er da war. Es war, als würde er nicht er selbst sein, als würde ein Film in seinem Kopf ablaufen!! Er hat dabei gegröllt und Laute von sich gegeben, ja, so stell ich mir echt einen Wolf vor!

Sicher ist Georgi insgesamt kein "normaler Hund", aber wie auch, wenn er offensichtlich geschlagen, getreten und von Kindern misshandelt worden sein muss.Und die Zeit im Tierheim hat ihm den letzen Rest gegeben....!!

Er war auch anderen Hunden gegnüber ein Horror. Er hätte wohl anfangs sogar einen Welpen tot gebissen - heute hat er gerade mal noch mit Rüden Probleme!!

So, werd jetzt mal Schluß machen, hab zwar morgen Urlaub, aber ich möchte trotzdem nicht allzu spät raus, schließlich hab ich auch noch ein anderes "vierbeiniges Kind"!!

Hoff nur das Wetter wird "a bisserl schöner", damit ich endlich mal wieder ausreiten gehen kann!!

mlg Tipsy & Georgi

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

Irish · 11. September 2001

Wow kann ich mir gar nicht vorstellen einen Setter mit
Cockerwut..

Es betrifft mit Sicherheit nicht nur Rote Hunde.
Auch wenn du jetzt staunst Tessa.Meine Tierärtzin hatte einen Dobi zur Beobachtung der ohne Grund ausrastete.

Er war in Gegensatz zu anderen Dobis Menschen gegenüber nicht reserviert sondern überaus Menschenfreundlich lief jeden zu und liess sich knuddeln.Nur konnte dies binnen Sekunden umschlagen.

Ein amerikanischer Tierarzt und Verhaltensforscher- fragt mich nicht nach Name,dies Buch liegt unter vielen Büchern noch im Keller-meinte das es jede Rasse bekommen könnte die Cockerwut betrifft nicht mehr den Spaniel alleine.Er vermutet das es aufgrund der Herumzüchterei zu diesen Anfällen kommt.
Ein Chesapeake Bay Retriever griff sein Frauchen mehrmals an.einmal so schlimm das sie ins Spital musste.Auslöser war, sie stand kurz mit den Rücken zum Hund um etwas in den Mistkübel zu schmeissen.Er fiel sie von hinten an und verletzte sie schwer.Doch war sie nicht bereit den Hund herzugeben sie liebte ihn so sehr..
Wahnsinn oder?(Verdammt wie heisst das Buch)

Tipsi ich habe deinen Artikel gelesen und finde toll das ihr Georgie nicht aufgegeben habt.

Servus und Baba
LG Irish

Kerstin · 11. September 2001

Hallo Irish,

bei Dobis kommten solche "Wutanfälle" häufiger vor als mann denkt. Ein Cousin meines Mannes hatte einen wunderschönen Dobirüden, der wurde mit ca. 3 Jahren so agressiv daß er ihn schweren Herzens einschläfern ließ. Er hat ihn damals untersuchenlassen und dabei wurde festgestellt daß sich das Gehirn des Hundes, praktisch an der Schäderldecke "wundgerieben" hatte. Ich weiß es ist schwer vorzustellen allerdings hat der damilige Tierarzt, war in der UNI Giessen, erklärt daß gerade das bei Dobis öfter vorkommt und daß sie vermuten daß es mit von der Züchtung eines besonders eleganten schmalen Kopfes kommt, bei dem das Gehirn nicht mehr genug Platz im Schädel hat. Keine Ahnung ob es stimmt aber verständlich wäre es schon.
Zu der Cockerwut weiß ich nur daß sie verstärkt ausgebrochen ist als der Cocker inden 70/80 Jahren zum Modehund wurde und teilweise wild und planlos gezüchtet wurde. Denn ein verantwortungsvoller Züchter läst Hunde die Anzeichen für die Erkrankeung zeigen aus der Zucht. Nur damals als die imense Nachfrage befriedigt werdenmuste da wurden solche Bedenken einfach hinten angestellt so nach dem Motto es wird schon nichts passieren.

Gruß Kerstin

Tipsy · 11. September 2001

Hallöchen wiedermal!

Ja, es stimmt, dass da bei den Cockern begann, als er sozusagen zum Modehund wurde - man hat damals angeblich auch Setter eingekreuzt, was der Rasse nicht so gut bekommen ist....!!

Ich glaube allerdings auch, dass es diesen genetischen Defekt nicht nur beim Spaniel gibt. Wie ihr schon gerchrieben habt treten solche Symptome auch beim Dobermann und wie ich weiss auch beim Golden Retriever und Dt. Schäferhund auf - was mit hundert Prozent vor allem auf die Massenzuchten zurückzuführen ist.
Bin auch überzeugt, dass der Großteil der Hunde von Massen- bzw. Ostblockzuchten kommt, aber ganz so wie es z.B. die Cockerzüchter in D und Ö behaupten, dass es die Cockerwut in ihren Zuchten absolut nicht mehr gibt, ist es auch wieder nicht.
Ich kenne zwei Spaniel mit Papieren von österr. Züchtern, welche auch die Cockerwut haben.
Leider schweigen die Züchter das tot - es könnte ja sein, dass gerade einer ihrer besonders schönen Champions krank ist.

Naja, wie auch immer - ich bin mit Georgi´s Geschichte im Wuff an die Öffentlichkeit gegangen, weil ich anderen Betroffenen helfen wollte. Wir haben es geschafft, mit einem sagen wir mal "hirnkranken" Hund zu leben.
Leider musste ich bei einigen Betfroffenen feststellen, dass sie glauben mit der Futterumstellung alleine sei es getan - dass ein Spaniel eine verdammt konsequente Erziehung braucht, davon wollten sie dann meistens nichts mehr wissen.

Aber wie oben schon mal erwähnt, Cockerwut und Dominanzaggression liegen verdammt eng beieinander und nur wenn ich gegen beides vorgehe hat es einen Sinn!!!

Aber leider wird der Spaniel nun mal als Schoß- und Familienhund verkauft - dabei ist und bleibt er ein absoluter Jäger!!

Na dann, bis bald,

Elke & Georgi,d er jetzt mit zu seinem großen Bruder (Hühott) darf!!

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

tessa · 11. September 2001

Hi.

Ja, ich weiss, dass Dobis krankheitsbedingt auch ausrasten können. Hatte selbst eine solche Hündin in Pflege.

Ist ja auch verständlich, denn die Cockerwut soll eine Form von Epilepsie sein und bei den "Ausrastern" von Dobis handelt es sich meistens auch um Epilepsie. Wie bei der betreffenden Hündin z.B.

Auch Gehirntumore können sowas auslösen, kenne auch einen Fall unter Dobis, wo bei der pathologischen Untersuchung des wegen Aggression eingeschläferten Hundes ein Gehirntumor entdeckt wurde.

Dass das mit dem schmalen Schädel zusammenhängt, ist ein Ammenmärchen, dann müssten ja alle Windhunde (Greyhounds, Whipptes, Barsois, und wie sie alle heißen) und auch Collies ausrasten, die haben einen halb so dicken Schädel, wie Dobis. Mein Rüde hat jedenfalls einen gesunden Kopfumfang von 50 cm, bei einer Schädellänge von 30 cm.

Gruß
tessa

Irish · 16. September 2001

Hallo Tipsy,

Warum ist es den Spaniels nicht gut bekommenen? Was meinst du damit?

Servus und Baba
LG Irish

Tipsy · 16. September 2001

Hi Irish!

Naja, die Einzüchtung der Setter soll mit ein Grund für das Auftreten der Cockerwut gewesen sein! Dürften sich die Gene wohl nicht so vertragen haben.

Dabei bin ich doch soooooooooooo stolz wenn jemand meinen Süßen für einen jungen Setter hält.......und sogar Dr.Mugford hat mir damals das allergrößte Kompliment gemacht mit "He look´s like a little setter"!!!

mlg Tipsy

P.S.: Du musst wissen mein Georgi ist verdammt dunkelrot für einen Spaniel - vor der Kastration war er so mahagoni wie ein Irish Setter.Und ich liebe Irish Setter!!

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

Irish · 17. September 2001

Hi Tipsi

Danke wusste ich nicht,das setter daran schuld sein sollte.*staun*

über das andere musste ich lachen.Weisst du wie oft unsere Asta als Spaniel bezeichnet wird?.*ächz*
Hatte mal eine Diskussion in der Strassenbahn das war vielleicht eine doofe Kuh..

Übrigens Setter gibt es in kastanienbraun und mahagonie.Unsere Asta war als baby hellbraun und ab 5 Monate dunkelt sich mehr und mehr.Auf diesen Fotos leider sehr klein.kannst du es sehen.

das untere Bild mit Bernie zum vergleich sie war so hell wie er.

Lg Irish

Tipsy · 17. September 2001

Hi Irish!

Danke für die Fotos (wie kriegt man die da rein?)! Ursüß Deine Asta!! Naja, ein Setter hat halt so einen unbeschreiblichen Charme....!! Und ich weiß ganz sicher, dass auch ich irgend mal einen Setter haben werde!!

Naja, nur die Einzucht der Setter war/ist es bestimmt nicht - eher die unkontrollierte auf Masse statt Qualität konzentrierte Zucht! Aber wie auch immer, ich bin froh, dass wir die Krankheit bei Georgi so ziemlich im Griff haben!

Wie gesagt, Geogi war verdammt dunkelrot, ist auch jetzt noch sehr dunkel für einen Spaniel - die sind ja meistens eher gold bzw. blond.
Früher mit seinem langen Fell sah der dann für "Laien" tatsächlich oft aus wie ein junger Setter, vor allem weil er auch noch ziemlich riesig für einen Cocker ist!
Seit einem Jahr etwa scheren wir ihn ja, jetzt wird er eher selten verwechselt. Dafür glauben alle immer er sei ein Welpe!

Da ich in den letzten Tagen mein Zimmer komplett ausräumen musste (*tipsyunbedingtneuenbodenwill*) hab ich auch meine hunderte von Hunde- und Pferdebücher einstweilen in Kisten verfrachtet. Da hab ich mir auch wieder mal meine Setter-Bücher angesehen. Hab da unter anderem ein Buch eines Italieners mit wunderschönen Aufnahmen von Settern - ein Traum!!

Naja, bis bald,

Tipsy & Georgi (der verzweifelt seinen Korb im leeren Zimmer sucht)

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!

Irish · 17. September 2001

Armer Spanielbub zuerst wird er geschert und nun hat er kein Körbchen.Tipsy Pfui *g*
Danke für die Blumen wenn ich nicht wüsste das es sein Setter sein soll auf den Fotos wüsste ich es nicht *g*
Tipsy,so schön die roten Irren auch sind so sind sie auch sehr anstrengend erziehungsmässig.Tip: Die Erziehung sollte schon von ersten Tag an beginnen auch das Fuss gehen das ist eine Schwachstelle von den Settern detto Hochspringen und bleiben sie mal unten dann sind Pfotengrabscher garantiert.
Zumindest was die Weibchen betrifft.
Es gibt auch Ausnahmen.
Aber du packst das hast du Georgie hingekriegt schaffst du einen mehraus aktiven Setter mit links.
Eine Bitte habe ich an dich.
Ich weiss bis dahin ist es noch lange.Wenn du dir einen Setter zulegst dann bitte schaue dir genau die Eltern an.Leider ist es so,dass diese schönen Hunde verzüchtet werden.Hochhaxad,dürr,extremer Eierkopf,lange Ohren ,kurzer Schwanz,viel zu viel Befederung.Auch sehe ich vermehrt zu grosse bullige Rüden mit grossen derben köpfen.Auch mit diversen Krankheiten die diese robuste Hunderasse bisher nicht gekannt hat treten vermehrt auf.HD ebenfalls.Ich schicke dir per Mail ein paar fotos zum vergleichen.Ich stelle sie hier nicht rein da es sonst vielleicht zu streitigkeiten kommen könnt falls jemand hier vorbeischaut und merkt das das einer seiner Hunde ist.

Servus und Baba
LG Irish

Cockerwut

Tipsy

regina fülle

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Lupo

... wurde gelöscht.

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