Coburg - Mein Nachbar hat meinen Hund absichtlich totgefahren!

Goldenrusty

Mein Nachbar hat meinen Hund absichtlich totgefahren!

Coburg – Es ist ein Bild zum Weinen: Anja F. (36) streichelt ihren regungslosen Collie-Welpen „Benny“. Der Tod des jungen Rüden ist der traurige Höhepunkt eines jahrelangen Nachbarschaftsstreits in Coburg (Bayern).




seltsam, dass der welpe auf der strasse war ? bisschen besser aufpassen wäre vielleicht angebracht, aber wenn das wirklich absicht war, ist das absolut ....da hab ich keine worte für :(
 
  • 24. April 2024
  • #Anzeige
Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Mann tötet Hund der Nachbarin



Wegen Dauerstreitereien hat ein Mann in Ahorn (Landkreis Coburg) den Hund seiner Nachbarin vermutlich in voller Absicht überfahren.
Der 69-Jährige fuhr am Samstagvormittag bergab zu seinem Wohnhaus, als er das Tier auf der Straße sah. Er gab Gas und überrollte den Border Collie, der dabei tödliche Verletzungen erlitt.
Das wurde von einem anderen Nachbarn beobachtet, der auf dem Dach seines Schuppens arbeitete und den Täter mit seiner Zeugenaussage belastete.
Wie die Polizei am Sonntag in Coburg mitteilte, schwelt der Streit zwischen dem 69-Jährigen und seiner 36 Jahre alten Nachbarin schon viele Jahre. «Da hat es schon einige Anzeigen gegeben», sagte ein Sprecher. dpa/lby
 
Absolut pervers so eine Schei*e auf dem Rücken eines Hundes auszulassen! Bestie Mensch...
 
Die Sache mit dem Welpen auf der Straße ist schon blöd. Kann ich auch nicht ganz verstehen.
Aber, man weiß ja nicht, wie es dort aussieht. Spielstraße etc.?

Wie weit ein Nachbarschaftsstreit gehen kann hab ich am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ist schon erschreckend, wie weit Menschen dabei gehen können!
 
Auch wenn es primitiv sein mag, würde ich den Nachbarn mit körperlicher Gewalt begegnen. Nein, töten würde ich ihn nicht, aber schwer verletzen in dem ich ihm z.B. die Arme und Beine zertrümmern würde.

Einige werden dies wieder primitiv und bescheuert finden, aber ich bräuchte diese Rache, um zur Ruhe zu kommen und um ein Zeichen zu setzen. Einige würden eine Rache für übertrieben und asozial halten und andere würden es verstehen.

Auf jeden Fall würden weniger solcher Taten geschehen, wenn den Tätern klar wäre, dass sie nach dem Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" geurteilt werden.

Mir kommt es so vor, als ob es zu einfach ist, Giftköder zu verteilen, Hunde des Nachbarn zu kastrieren oder zu überfahren etc. Eine Geldstrafe von einpaar Hundert Euro und eine Strafe auf Bewähren schrecken keinen ab.

Eine ordentliche Freiheitsstrafe wäre mir lieber, als Selbstjustiz betreiben zu müssen, aber da der Staat hier versagt, könnte ich es nicht ertragen, dass mein Hund achtlos überfahren wird, und der Nachbar lacht.

Der Nachbar hat die Grenze des Erlaubten überschritten und wenn es mein Nachbar wäre, würde ich diese auch überschreiten, aber dann nach meinen Regeln, genauso, wie er zuvor nach eigenem Ermessen die Regeln und Grenzen verschoben hat, als er den Hund überfuhr.
 
Auch wenn es primitiv sein mag, würde ich den Nachbarn mit körperlicher Gewalt begegnen. Nein, töten würde ich ihn nicht, aber schwer verletzen in dem ich ihm z.B. die Arme und Beine zertrümmern würde.

Einige werden dies wieder primitiv und bescheuert finden, aber ich bräuchte diese Rache, um zur Ruhe zu kommen und um ein Zeichen zu setzen. Einige würden eine Rache für übertrieben und asozial halten und andere würden es verstehen................

Kennst du das Gefühl, wegen schwerer, vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht zu stehen?

Sch.e.i.ß. Gefühl!
Selbst, wenn man unschuldig ist!
 
Auch wenn es primitiv sein mag, würde ich den Nachbarn mit körperlicher Gewalt begegnen. Nein, töten würde ich ihn nicht, aber schwer verletzen in dem ich ihm z.B. die Arme und Beine zertrümmern würde.

Einige werden dies wieder primitiv und bescheuert finden, aber ich bräuchte diese Rache, um zur Ruhe zu kommen und um ein Zeichen zu setzen. Einige würden eine Rache für übertrieben und asozial halten und andere würden es verstehen.

Auf jeden Fall würden weniger solcher Taten geschehen, wenn den Tätern klar wäre, dass sie nach dem Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" geurteilt werden.

Mir kommt es so vor, als ob es zu einfach ist, Giftköder zu verteilen, Hunde des Nachbarn zu kastrieren oder zu überfahren etc. Eine Geldstrafe von einpaar Hundert Euro und eine Strafe auf Bewähren schrecken keinen ab.

Eine ordentliche Freiheitsstrafe wäre mir lieber, als Selbstjustiz betreiben zu müssen, aber da der Staat hier versagt, könnte ich es nicht ertragen, dass mein Hund achtlos überfahren wird, und der Nachbar lacht.

Der Nachbar hat die Grenze des Erlaubten überschritten und wenn es mein Nachbar wäre, würde ich diese auch überschreiten, aber dann nach meinen Regeln, genauso, wie er zuvor nach eigenem Ermessen die Regeln und Grenzen verschoben hat, als er den Hund überfuhr.

dann hätten wir ja bald Zustände hier:rolleyes:

niemals wuerde ich mich auf die gleiche Schiene mit solchen Menschen stellen...

Du findest blöd was der Nachbar gemacht hat, würdest ihm aber trotzdem auch koerperliche Gewalt zufuegen?

Du bist gegen Gewalt, aber der Rache wegen wuerdest du halt mal deine Prinzipien brechen?

Nach dem Motto haust du mich dann hau ich dich... so n Kaese hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen
 
Wenn man die Grenzen überschreitet, kann man nicht erwarten, dass der andere auf die gleiche Art und Weise bzw. mit den selben Mitteln und Spielregeln reagiert.

Ich lehne Gewalt grundlegend ab und lebe aus diesem Grund seit fast 20 Jahren vegan/ vegetarisch. Von meiner Seite aus würde nie Gewalt ausgehen, solange ich oder meine Lieben nicht lebensbedrohlich oder sogar mit tödlichen Folgen angegangen werden.

Würde Jemand versehentlich meinen Hund überfahren, oder würde der Nachbarshund meinen Hund töten, gäbe es von mir in Richtung des Nachbarn keine Vorwürfe und schon gar keine Gewalt.

Tötet er aber meinen Hund absichtlich, hat er damit zu rechnen, dass ich es ihm besorge. Für ihn mag es nur ne blöde Töle oder ein Drecksköter sein, aber für mich ist es ein Familienmitglied/ ein Freund.
 
ich möchte mir nicht vorstellen was passieren würde währ das mein hund.:verwirrt::heul:
ich kann ja manchmal schon bei kleinig keiten an die decke gehen!:eg:
das soll nicht heißen das ich für gewalt bin.
wenn dann jemand in meiner nähe wäre der mich erstmal von fehlern abhält und mich zum nachdenken bringt,würde ich sicher zu dem schluß kommen.das es mir meinen hund nicht wieder bringt,und für mich nur ärger.also würde ich nur den rechtsweg gehen!:hallo:
wenn ich aber allein währ in soner situation,niemand da der mich beruhigt:heul:.....nein darüber denk ich lieber nicht nach:heul:....aber es würde mich auf jeden fall für sehr lange zeit in den knast bringen!:sauer:
 
Finde nur ich die Formulierung komisch, dass das von einem "anderen Nachbarn" beobachtet wurde? Oder ist die Besitzerin nur nicht erwähnt als Zeuge?
 
Finde nur ich die Formulierung komisch, dass das von einem "anderen Nachbarn" beobachtet wurde? Oder ist die Besitzerin nur nicht erwähnt als Zeuge?

Nun - ein unabhängiger Zeuge ist sicher wert gesondert erwähnt zu werden in einem Nachbarschaftsstreit - Die Parteien selbst sind eher schwer als Quelle heranzuziehen, da es für Außenstehende schwer ist zu beurteilen welche der beteiligten Parteien glaubwürdiger ist. Das die Besitzerin nicht explizit erwähnt wurde muss daher nicht zwangsläufig heißen, daß sie selbst nicht anwesend war.
 
Ich weiss nur eins:
der Nachbar hätte mit mir keine ruhige Minute mehr und dazu brauche ich keine Gewalt anwenden :wut:
 
Auch wenn es primitiv sein mag, würde ich den Nachbarn mit körperlicher Gewalt begegnen. Nein, töten würde ich ihn nicht, aber schwer verletzen in dem ich ihm z.B. die Arme und Beine zertrümmern würde.

Einige werden dies wieder primitiv und bescheuert finden, aber ich bräuchte diese Rache, um zur Ruhe zu kommen und um ein Zeichen zu setzen. Einige würden eine Rache für übertrieben und asozial halten und andere würden es verstehen.

Auf jeden Fall würden weniger solcher Taten geschehen, wenn den Tätern klar wäre, dass sie nach dem Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" geurteilt werden.

Mir kommt es so vor, als ob es zu einfach ist, Giftköder zu verteilen, Hunde des Nachbarn zu kastrieren oder zu überfahren etc. Eine Geldstrafe von einpaar Hundert Euro und eine Strafe auf Bewähren schrecken keinen ab.


Eine ordentliche Freiheitsstrafe wäre mir lieber, als Selbstjustiz betreiben zu müssen, aber da der Staat hier versagt, könnte ich es nicht ertragen, dass mein Hund achtlos überfahren wird, und der Nachbar lacht.

Der Nachbar hat die Grenze des Erlaubten überschritten und wenn es mein Nachbar wäre, würde ich diese auch überschreiten, aber dann nach meinen Regeln, genauso, wie er zuvor nach eigenem Ermessen die Regeln und Grenzen verschoben hat, als er den Hund überfuhr.

Tja Procten,

hätte ich auch nicht gedacht daß ich einmal mit Dir einer Meinung sein könnte.
 
Um ein Zeichen zu setzen.....alles klar...wird selbstverständlich zukünftige Tierquäler total abschrecken...maaaaaaaan das man da nicht schon längst selber drauf gekommen ist.
 
Es geht nicht darum Tierquäler allgemein abzuschrecken, sondern Leuten klar zu machen, dass einem das Haustier soviel wehrt ist und so eine Tat einen emotional so stark trifft, dass man als Täter mit extremen Reaktionen zu rechnen hat, wenn man das geliebte Tier des Nachbarn achtlos tötet.

Wer will sich übrigens anmaßen, mir vorschreiben zu wollen, wie stark mich so eine Tat emotional berührt und wie extrem mich der Mord meines Haustieres aufwühlt.

Mein Nachbar könnte sich nach so einer Tat nicht darauf berufen, dass ich mich an die Spielregeln halte und den "normal" üblichen Weg beschreite.

Das Sprichwort sagt, dass wenn ich mich in Gefahr begebe, ich darin umkomme und genau das wäre meine Botschaft an zukünftige Nachbarn, die den Hund des Nachbarn vergiften, erschlagen oder sonst etwas mit ihm anstellen wollen.

Heute ist es oft so, dass der Nachbar weiß, dass er meinen Hund bestialisch umbringen darf und mich damit tot unglücklich machen kann, aber ich mich trotzdem gemäßigt verhalten muss und er dafür keine angemessene Strafe erhält, weil die Liebe und Trauer, die man für sein getötetes Tier empfunden hat, vor Gericht keine Rolle spielt.

Ich sehe da moralisch auch keine Schuld bei der Selbstjustiz. Wenn ich mit meinem Bruder über die Straße gehe und ihm jemand mit einem Knüppel auf den Kopf haut, darf derjenige nicht damit rechnen, dass meine Reaktion allein sein wird, dass ich die Polizei Rufe. Dass der Staat mein geliebtes Tier nur als Sache ansieht, dafür kann ich nichts.

Für mich ist mein Hund ein Freund und Lebensbegleiter, um den ich mich Sorge und kümmere. Wenn er vor Schmerzen aufschreit, zucke ich zusammen und wenn er krank ist, mache ich mir Sorgen und wache an seinem Körbchen.
 
ich versteh(glaub zu verstehen) wie procten das meint.
gewalt generel is schei..ße!
aber wenn ich erfahre oder gar mit ansehen muß wie mein geliebter vater,mutter,cousain,cousine,onkel oder tante(geschwister hab ich nicht)oder halt auch haustier(für mich fam. mitglieder wie alle anderen) vorsätzlich getötet werden,darf niemand bei mir mit vernunft und nachsicht rechnen!
hätte ich den jenigen zwischen den fingern ohne zuvor zur besinnung zu kommen könnte ich für nichts garantieren!
auch wenn(wie es ja meißt ist)der täter mit ner albernen geld buße davon kommt,könte ich durchaus auf rache gedanken kommen!
 
im affekt, gebe ich euch recht, im ersten schock wäre ich sicher auch eine bestie, aber halt nur im affekt, danach sollte das hirn wieder einschalten, meist ist es aber auch so, dass der schmerz, der verlust so stark ist, dass man nur leidet. anders siehts aus, wenn man den angriff erlebt. womoglich wäre man direkt vors auto gelaufen....

ja fast sicher
 
Finde nur ich die Formulierung komisch, dass das von einem "anderen Nachbarn" beobachtet wurde? Oder ist die Besitzerin nur nicht erwähnt als Zeuge?

Nun - ein unabhängiger Zeuge ist sicher wert gesondert erwähnt zu werden in einem Nachbarschaftsstreit - Die Parteien selbst sind eher schwer als Quelle heranzuziehen, da es für Außenstehende schwer ist zu beurteilen welche der beteiligten Parteien glaubwürdiger ist. Das die Besitzerin nicht explizit erwähnt wurde muss daher nicht zwangsläufig heißen, daß sie selbst nicht anwesend war.


Grade bei BILD würde ich schon erwarten, dass dann sowas in der Art kommt:
"Gretchen M. musste mitansehen, wie ..."

(Ich denke zwar nicht, dass Du oben was Gegenteiliges sagen wolltest, man kann es aber so verstehen, daher noch explizit: Die Besitzerin Zeuge, wenn's um die Strafsache geht, und sie es gesehen hat. Auch - oder gerade - wenn sie Anzeige erstattet hat.)
 
Ich muss Procten Recht geben !

Sicher würde ich im Endeffekt dennoch vor der Durchführung zurückschrecken,
wenn mich, wie MicShell es so treffend sagt, jemand im ersten Affekt beruhigt.

Trotzdem kann ich es absolut nicht ertragen, dass Tiere so völlig ungestraft gequält
und getötet werden.
Was ist denn so eine lächerliche Geld und Bewährungsstrafe ?
Da backt der Kerl sich doch ein Ei drauf und sagt im Notfall :
" 500 € - ey, Herr Richter, hier ham se 1000 € - ich will den anderen Hund
auch gerne totfahren"

Liebe Leute - das muss doch klar sein, Tierschändern passiert in unserer Gesellschaft nichts.

Ich fürchte und ich gebe es offen zu :
mein Schmerz und meine Wut wäre derart übergross, angesichts der Tatsache,
dass der Staat den Täter nicht zur Rechenschaft zieht, dass ich nur weiterleben könnte, wenn der Verbrecher eine sehr empfindliche Strafe bekommt !

Ich kenne einen Fall einer Freundin, der mich sehr beeindruckt hat :
Sie hatte einen sehr alten Bullterrier, der war schon fast taub.
Auf dem Hof, wo sie ihre Pferde hielt, war ein rücksichtsloser PS - Fetischist.
Von der Sorte " tiefer - gelegt - voll geil ey "
So hohl wie der im Kopf war, kam er immer auf den Hof gerast,
gegen jede Ermahnung resistent.
Ein Jackie wurde überfahren und verletzt.
Meine Freundin ( sie sah durchaus beeindruckend aus;) )
ging eines Tages auf den Typen zu und sah ihm fest in die Augen.
Sie sagte : " solltest Du meinen alten Hund irgendwie verletzen,
dann hilft Dir kein Gebet und kein guter Glaube mehr.
Ich werde Dich finden und dann wirst Du bereuen, geboren zu sein.
Das schwöre ich Dir."
Sie sah aber auch so auss, dass man ihr das sofort glaubte und sie hatte auch Freunde, die so etwas erbarmungslos durchgesetztt hätten.
Was soll ich sagen, der Typ wurde kreidebleich.
Vor der Polizei hatte er wenig Respekt, aber vor den Kreisen...

Es ist leider so, dass die Verbrecher, die sich an Tieren rächen, wissen, dass ihnen
nichts geschieht.
Das ist für die Opfer, sprich die Halter der getöteten tiere unerträglich.

Mir liegt, wie Procten, Gewalt im Grunde absolut fern.
Ich verabscheue Gewalt zutiefst.
Ich fürchte aber, wenn jemand meinem Familienmitglied,
egal ob 4 oder 2 beinig, etwas so Grausames antut,
werde auch ich, als Frau, zur reissenden und ganz fiesen Bestie.

Ich habe auch schon mal einem Autoraser hier gedroht :
" ich möchte nicht Deinetwegen in den Knast kommen,
aber wenn Du meinen Hund oder meine Katze anfährst,
dann werde ich wohl wegen Totschlag verurteilt"
Ja, der hat mir das auch geglaubt.
Hätte ich gesagt, ich ruf die Polizei, hätte er sich nicht beeindrucken lassen:rolleyes:

Ich habe gerade das Gefühl, diese Diskussion wendet sich in bedenkliche
Sphären.
Man bekommt erschreckende Gedanken, die man sonst nicht denken würde.

Man behauptet bei uns in der Gegend, der Pferdemörder wurde
von Pferdezüchtern erwischt.
Daher ist die Mordserie damals abgebrochen, ohne dass eine Festnahme
gemeldet wurde.
Die Züchter waren sich alle einig, was sie tun werden, wenn sie bei
ihrer Nachtwache den Mörder erwischen:sauer:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Coburg - Mein Nachbar hat meinen Hund absichtlich totgefahren!“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
naja, kann auch sein, wenn die waffe infolge einer straftat oä eingezogen wird is sie weg. wenn die bedürfnissgründe wegfallen weil er zB ausm schützenverein ausgetreten ist od jagdschein nicht verlängert hat, bekommt er idR eine übergangsfrist in der er die waffen einem berechtigten übertragen...
Antworten
8
Aufrufe
1K
Private Joker
Private Joker
A
Ein kleiner Pekinesen-Mix sucht dringend eine Mitfahrgelegenheit nach Coburg oder in die Richtung damit er auf seine Pflegestelle darf. Wer helfen kann bitte bei mir melden. Auch eine Teilstrecke könnte helfen. [email protected] oder 015739222444.
Antworten
0
Aufrufe
505
Alaska
A
T
Quelle & mehr: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
656
The Martin
T
Klopfer
COBURG - Mit drei tiefen Stichverletzungen brachte am Montagabend ein 40-jähriger Hundebesitzer seinen Vierbeiner in eine Tierarztpraxis. Trotz sofort erfolgter Notoperation erlag der Mischlingshund seinen schweren Verletzungen. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen...
Antworten
0
Aufrufe
648
Klopfer
poeppels
Antworten
28
Aufrufe
2K
a & a
Zurück
Oben Unten