Clickern..

Also Mach was bzw. Los ist bei uns nur das Signal, dass ich etwas shapen will und sie anfangen soll etwas anzubieten. Dieses Bestätigen von unterschiedlichen Sachen verwirrt und frustriert Enya auch eher. Da mache ich es eher so, dann ich gelegentlich aktiv nach neuen Ansätzen suche, also quasi ohne wirkliches Ziel anfange zu shapen und sobald der Hund irgendwas macht, dass ansatzweise in eine neue Richtung geht, das besonders bestätige und eben in diese Richtung weiter shape. Auf die Art wird das Repertoire an angebotenem Verhalten auf Dauer auch größer.

Danke, ja das hab ich gemeint. Das Repertoire erweitern beschreibt es gut.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ja, eigentlich wollte ich dir nicht erklären, wie das Clickern geht, sondern genau das, was du gefragt hast beantworten.
Hat wohl nicht geklappt.



Du meinte, mußt wissen, was du erreichen willst und auf jeden selbstständigen Schritt dahin so reagieren, wie @Crabat das beschreibt.
Ich stelle es mir nur mit Übungen, wie Pfote heben, schwierig vor, weil da gibt es ja keinen Weg dort hin. Er tut es und die Übung ist zu Ende. Meine Hunde würden dann beim nächsten Mal auch genau das Eine, eben Erlernte, immer wieder anbieten und nicht wissen, dass sie selbständig,kreativ handeln sollen.
Meine Hunde bekommen auch so was, wie das "Mach was", nur ich weiß vorher, wo es hin gehen soll, jedoch nicht, wie der Weg sein wird. Es ist jedoch jeweils mehr Spielraum für sie vorhanden als eine Aktion, wie z.B. Pfote heben.

So was wie @Vrania beschreibt, habe ich noch nie gemacht. Da habe ich mit den alten, einfach nicht die Hunde dafür.


Nochmal kurz, glaube wir haben aneinander vorbei geredet & ich war bis eben bei der Arbeit da kann ich leider nicht so lange Texte schreiben ;)

Das Pfote heben war nur ein Beispiel, weil meiner das eh ständig macht wenn er in der Gegend rum sitzt und "nichts zu tun hat". Es kann auch den Kopf drehen, mit dem Ar*sch wackeln, sich schütteln, etc etc sein.
Die Idee kommt auch nicht von mir, ich hab das im Internet im Bezug auf - @Vrania hat es so schön gesagt - "das Repertoire beim Freeshaping erweitern" gefunden. Also im Sinne von der Hund wird mit Hilfe dieser "Übung" kreativer und bietet von sich aus mehr Aktionen an. Völlig egal was.

Aber wie dann gesagt wurde frustet die Übung die Hunde wohl eher - das war ungefähr das was ich auch meinte mit "dann macht er halt immer das wofür es den Click gab" aber nicht unbedingt mehr verschiedenes; ist mir im Nachhinein aufgefallen.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
Ja, inzwischen haben wir wohl wieder eine Verständigungsebene.;)
Meine Hunde haben halt kein Repertoire, die müssen sich immer was einfallen lassen, deshalb wahrscheinlich auch die Verständigungsschwierigkeit.
Allerdings ist es mit der alten Freya, die ja in dieser Hinsicht nichts kannte, auch kein Kommando, erst mal schwierig. Sie ist stolz, dass sie endlich etwas "begriffen" hat und versucht es dann sofort wieder und schaut erwartungsvoll und davon überzeugt:love:, dass jetzt was kommt, nach der Belohnung.

(Ich mache das mit T&T aber eher selten. Wenn mal für gar nichts so richtig Zeit war und sie zumindest noch eine kurze Beschäftigung haben sollen, deshalb stehe ich da auch nicht so drin.
Freya jetzt mal, damit sie überhaupt begreift, was so alles geht.
Ansonsten kommt der Click vor allem beim ZOS zum Einsatz und das ist bei uns ein Verstärkungsclick, sodass ich zusätzlich noch aufpassen muß, dass die Hunde Bestätigung und Verstärkung klar unterscheiden.)
 
Meine Hunde haben halt kein Repertoire, die müssen sich immer was einfallen lassen, deshalb wahrscheinlich auch die Verständigungsschwierigkeit.

Was heißt, die haben kein Repertoire? Mit Repertoire meine ich, Dinge die der Hund von selbst anbietet, wenn ihm eine neue Aufgabe gestellt wird. Das hat zwangsläufig jeder Hund, auch wenn das Repertoire zum Zeitpunkt X nur aus "mit der Nase in die Richtung gehen um zu schnüffeln" besteht. Mit der Zeit lernt der Hund halt mehr Ansätze zu zeigen und damit lässt sich auch in mehr Richtungen shapen. Zu shapen "dreh dich auf einem Podest nach rechts" wird für die meisten Hunde bis zu dem Punkt wo sie drauf stehen ziemlich einfach sein.... das Drehen wird dann wieder schwieriger, weil viele halt eher 10 Mal wieder runter springen als einmal das Gewicht in die gewünschte Richtung zu verlagern. Aber je unterschiedlicher die Aufgaben desto mehr wird der Hund bei neuen Sachen dann auf Dauer auch ausprobieren.

Ich kenn das Problem mit alten Hunden, die ihr Leben lang anders trainiert wurden und nur blöd gucken "sag mir was ich machen soll". Aber selbst bei denen wirds mit der Zeit besser. Will ich mit Kira die einfachsten Sachen shapen dauert es 20 Mal so lang wie bei Enya, auch wenns ein einfacher Touch ist.... und sie fühlt sich dabei unwohl, deswegen mache ich es auch nicht oft.
 
Ich hab letztens auf Facebook oder Youtube ein sehr cooles Video gesehen, bei dem es um Trainingssetups beim Shapen ging. Dabei wurde einem Menschen beigebracht zu würfeln und dann je nach Augenzahl den Würfel auf eine bestimmte Art zu bewegen. Eigentlich wollte ich das hier teilen, aber ich finds leider nicht mehr. War sehr interessant im Hinblick auf den Trainingsaufbau. Sollte es mal wieder aufbauen, verlink ichs.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 9 Personen
Was heißt, die haben kein Repertoire?
Weil sie außer beim ZOS keinerlei einstudierte Abläufe oder Tricks kennen und das Repertoire eines Hundes ist doch die Gesamtheit Tricks, die durch clickern oder wie auch immer eingeübt wurden und die der Hund jederzeit wieder zeigen kann. So einen Pool haben meine Hunde nicht. Sie können alles verwenden, was ihnen möglich ist, was ihnen in den Sinn kommt. Der Click sagt ihnen, ob die Richtung stimmt.


Will ich mit Kira die einfachsten Sachen shapen dauert es 20 Mal so lang wie bei Enya, auch wenns ein einfacher Touch ist.... und sie fühlt sich dabei unwohl, deswegen mache ich es auch nicht oft.

Freya kannte ja nicht mal ein konditioniertes Kommando, als sie hier einzog. Zusätzlich ist sie ein Rotti, ein typischer, also dauert sowieso alles beim Lernen etwas länger. Sie wußte anfänglich überhaupt nicht was ich von ihr wollte. Aber sie liebt Fleischwurst als Leckerchen und mit der Aussicht kam ein wenig Elan in den Hund.
Es hat gedauert, bis sie begriffen hatte, dass es nur beim Berühren des Bleistifts einen Click und Leckerchen gibt, dass das Berühren von Hand und Clicker keine erfolgreiche Aktion ist.
Danach hat Frau Hund noch allerhand versucht, wie Bleistift aufnehmen, wegschieben....

Jetzt kann sie den Bleistift immerhin schon suchen und finden, wenn er noch nicht völlig verdeckt ist.
Frag aber nicht, wie lange das gedauert hat, weil ich immer aufgehört habe, solange sie noch Spaß hatte, (motivieren, als hätte man einen an der Klatsche:D) und immer den Zeitpunkt so, dass sie wußte, sie hat es super gemacht.
Sie hatte auf jeden Fall immer Spaß dabei.
Andere Hunde schaffen den ZOS-Beginn bis zu diesem Ergebnis in der ersten ZOS-Stunde, aber das ist doch völlig egal.
 
Weil sie außer beim ZOS keinerlei einstudierte Abläufe oder Tricks kennen und das Repertoire eines Hundes ist doch die Gesamtheit Tricks, die durch clickern oder wie auch immer eingeübt wurden
na ja, beim shapen gehts ja nicht darum, einstudierte Tricks abzurufen, sondern dass sie sich neue Sachen erarbeiten.

So wie ich zum Beispiel im letzten Jahr ewig dran gearbeitet hab, dass ein Gegenstand ruhig gehalten wird.
Das kannte mein Hund nicht, daher konnte ich es Schritt für Schritt gut shapen.
 
Ja, eben, das habe ich ja auch geschrieben, dass ich das mit T&T so mache und deshalb verstehe ich das mit Repertoire nicht. Das ist eben nun mal etwas Erlerntes, Eingeübtes und beim Shapen können und sollen die Hunde doch alles nutzen, was ihnen überhaupt zur Verfügung steht bis ich das Ergebnis habe, was ich mir vorstellte oder eben den ersten Schritt dazu.
 
Das ist eben nun mal etwas Erlerntes, Eingeübtes und beim Shapen können und sollen die Hunde doch alles nutzen, was ihnen überhaupt zur Verfügung steht..
Nein.
m.E. lernen die Hunde beim shapen eher, selbständig neue Sachen anzubieten und nicht nur das zu nutzen, was sie schon kennen.
Natürlich ist das einfacher, wenn ein Hund von klein auf lernt, mitzudenken und anzubieten.
Aber auch mit einem älteren Hund, der das noch nicht kennt, ist das möglich. Dauert vielleicht länger, ist aber nicht unmöglich.
Mein Hund hat es zB auch nicht von klein auf gelernt.
 
:verwirrt:Ja, klar.
Ich habe doch nicht geschrieben, dass sie ein Repertoire nutzen, ich habe geschrieben, dass es m.E. nicht so ist, sondern so, wie du es beschreibst..
 
:verwirrt:Ja, klar.
Ich habe doch nicht geschrieben, dass sie ein Repertoire nutzen, ich habe geschrieben, dass es m.E. nicht so ist, sondern so, wie du es beschreibst..
ah - jetzt ja...
Mit Repertoire war wohl gemeint, dass die Hunde das, was sie anbieten erweitern.
So wie zB mein Hund am Anfang nur mit der Nase Dinge angeboten hat, irgendwann auch auf die Idee kam, mit der Pfote Dinge anzubieten usw. usf. Also das einfach die Ideen, was man anbieten könnte, sich erweitern. Nicht, das einstudierte Dinge abgerufen werden.
 
ah - jetzt ja...
Mit Repertoire war wohl gemeint, dass die Hunde das, was sie anbieten erweitern.
So wie zB mein Hund am Anfang nur mit der Nase Dinge angeboten hat, irgendwann auch auf die Idee kam, mit der Pfote Dinge anzubieten usw. usf. Also das einfach die Ideen, was man anbieten könnte, sich erweitern. Nicht, das einstudierte Dinge abgerufen werden.

Genau das. Es geht nicht um fertige Tricks, sondern um Ansätze, die ausprobiert werden. Und eben darum, dass der Hund dabei kreativer wird. Und das kann man auf jeden Fall fördern, indem man bestimmte Sachen shapt - zum Beispiel müssen viele Hunde erst lernen die Pfoten bewusst einzusetzen. Oder die Hinterhand. Manche bepföteln auch alles und müssen erst lernen, dass man auch mit dem Maul auf verschiedene Arten arbeiten kann.

Den Repertoire wäre genau das, (bis aufs Wort nichts;))
Nein. Repertoire bezieht sich allein vom Wort her nicht automatisch auf das, was du damit bezeichnen willst. Repertoire bezeichnet in dem Fall einfach nur die Verhaltensweisen, die der Hund anbieten kann, nicht direkt fertige Kunststückchen.


Bedeutungen:

[1] Menge von Dramen, Opern, Stücken oder Rollen, die von einem oder mehreren Interpreten jederzeit aufgeführt werden können
[2] Menge der Möglichkeiten, die für die Bewältigung einer Aufgabe zur Verfügung stehen
[3] Menge von Objekten, die ein gemeinsames Merkmal besitzen oder derselben Gruppe angehören
 
Ok. Ich kenne den Gebrauch des Wortes allein in dem Sinn, wie ich es geschrieben habe.
Zitat aus dem Duden:
"
Gesamtheit von literarischen, , musikalischen Werken oder artistischen o. ä. Nummern, Darbietungen, die einstudiert sind und jederzeit gespielt, vorgetragen oder vorgeführt werden können
Beispiele

  • ein Repertoire zusammenstellen
  • ein Stück aus dem Repertoire (Spielplan) des Theaters streichen"

Ich denke, dann haben wir einfach aneinander vorbei geschrieben.

Das:

Und eben darum, dass der Hund dabei kreativer wird. Und das kann man auf jeden Fall fördern, indem man bestimmte Sachen shapt - zum Beispiel müssen viele Hunde erst lernen die Pfoten bewusst einzusetzen. Oder die Hinterhand. Manche bepföteln auch alles und müssen erst lernen, dass man auch mit dem Maul auf verschiedene Arten arbeiten kann.

machen auf jeden Fall sicher alle, die Shapen.

Selbst beim ZOS-erlenen mit Freya ging es nur so, denn natürlich versuchte sie mal zu bepföteln, dann eine Pfote bewußt einzusetzen, danach die Zähne....:D
 
machen auf jeden Fall sicher alle, die Shapen.

Selbst beim ZOS-erlenen mit Freya ging es nur so, denn natürlich versuchte sie mal zu bepföteln, dann eine Pfote bewußt einzusetzen, danach die Zähne....:D
Nicht wirklich. In einem gewissen Rahmen, klar, dass der Hund mit der Zeit mehr anbietet, ist logisch. Aber aktiv zu fördern, dass der Hund kreativer wird, machen mit Sicherheit nicht alle.
 
:Dok, noch ein Verständigungsproblem. Ich meinte eher uns, die hier schreiben.;)
 
Challenge :D
Wie schaftt man es, dass ein Hund ein auf dem Boden liegendes Triebziel! anbellt, aber nicht berührt? Frei und ohne Absicherung, natürlich. Auf Kommando dann "pack", also ohne ihm das Packen grundsätzlich zu verbieten. Letztendlich ist das ja nichts anderes als Verbellen im Versteck, nur eben ohne Versteck und Helfer.
Habsch mir gedacht, ok, erstmal Absichern, bellen lassen und wenn die Leine grad schön entspannt ist-> pack. Aber so recht gefällt mir das nicht. Soll aussehen wie hier Min. 2.16 :
Wie hat er das so entspannt gemacht? :gruebel: Auch wenn man seine Methodik evtl anpassen müsste :sarkasmus: Aber das ist meist kein Thema.
 
Wie schaftt man es, dass ein Hund ein auf dem Boden liegendes Triebziel! anbellt, aber nicht berührt? Frei und ohne Absicherung, natürlich.

Die fehlende Absicherung stell ich mal gekonnt in Frage. ;)

Aber Bart Bellon zeigt halt sehr schön, worin konsequenter Aufbau gipfelt.
 
Jaaa, so gesehen :D Aber ich meinte jetzt hauptsächlich "frei", was eine Leine betrifft und auch was das Verhalten betrifft.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Clickern..“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

suchende-Nasen
  • Gesperrt
Hallo zusammen, ich beruflich bedingt einen sehr netten Mann mit sehr tollem Hund :D Fürsorglich kümmert er sich um den großen Schäferhundmix und würde alles für ihn tun. Nun möchte der Herr gerne ein wenig mit dem Clicker arbeiten. Einen Clicker hat er bereits, aber es fehlt die nötige...
Antworten
0
Aufrufe
461
suchende-Nasen
suchende-Nasen
P
Welpenentwicklung is auch wech... Nun noch die 2 anderen : gehe auf 20, 00 inklusive Versand runter. :hallo:
Antworten
2
Aufrufe
453
P
Noeps
Dann wünsche ich Dir und dem Wauz viel Spaß! Tricktraining gehört -gerade wenn Du über Freeshaping arbeitest- mit zur besten Kopfauslastung, die es für einen Hund gibt :hallo:
Antworten
6
Aufrufe
698
Hovi
Cherry
Hallo, hier wieder ein Seminartipp: Abend – Workshop und Tagesseminar Clickern für Problemhunde mit Martin Pietralla Datum: 13. März 2008 (Auffrischungs-Workshop – Voraussetzung für Seminar, auch einzeln buchbar) Datum: 14. März 2008 (Tagesseminar) Teilnahmegebühr: Auffrischungsworkshop...
Antworten
0
Aufrufe
469
Cherry
cryingangel24
Ja bei mir is das wie bei Momo-Tanja, haben wir rein zufällig gelernt *g* Praktisch is es z.B. auch wenn man Strecken geht, die der Hund net kennt, denn kann ich ihm sagen, so letzte Möglichkeit, weil danach beispielsweise nur noch Straßen kommen. Oder wenn wir wo hingehen und er net weiß, dass...
Antworten
20
Aufrufe
2K
Spicy
Zurück
Oben Unten