Clarissa v. Reinhardt zum Thema "Sprühhalsbänder"

....ich habe diese Veröffentlichung bereits in einem anderen Forum gelesen. Die Meinungen gingen dort in die Richtung vollkommender Zustimmung.

Ich gelange für mich bezüglich dieser technischen Hilfsmittel zu folgender Erkenntnis. Sie können eine Hilfe für denjenigen sein, der sich mit Hunden auskennt, über ausreichend Erfahrung besitzt und den Einsatz kontrolliert tätigen kann. In der Folge ist aber regelmäßg dies der Hundehalter, der diese Geräte nicht oder nur im absoluten Ausnahmefal benötigt, da er seine Ziele anders und vor allem artgerechter erreicht.

Genutzt werden sie hingegen von all jenen, welche aufgrund des Fehlens zuvor genannter Eigenschaften einen Hund schon irregeführt haben und nun auch nicht über die Voraussetzungen zur Nutzung verfügen und daher mit selbiger einen noch größeren Schaden anrichten.

Ein echter Teufelskreis, könnte man meinen.

pete
 
  • 20. April 2024
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Hi Pete23021972 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde den Artikel - für die Klientel für die sie bestimmt ist! - ganz in Ordnung.

Die Leute, die etwas Ahnung haben wissen es eh und gute Hundeausbilder müssen auf solche Hilfsmittel sowieso nicht zurückgreifen.
Bleiben die unbedarften, da könnte es einen Aha-Effekt erreichen.
Aber wer braucht solche Techniken überhaupt? Nur Leute, die sich nicht anders zu helfen wissen und dann ist es doppelt gefährlich - zumal diese Dinger überall ohne Beratung zu kaufen sind. :sauer:
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Frankie: Deinem Beitrag nach zu urteilen scheinst du zu den Leuten zu gehören, die auf den Mist reingefallen sind:D.
Wegen ganz genau solcher Aussagen habe ich ein Problem mit diesen "fachlich kompetenten" Veröffentlichungen.:rolleyes:

LG
Mareike
 
  • 20. April 2024
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Die Leute, die etwas Ahnung haben wissen es eh und gute Hundeausbilder müssen auf solche Hilfsmittel sowieso nicht zurückgreifen.
Smiley hin, Smiley her, diese Aussage finde ich heftig, nein, eigentlich eine Frechheit!
Es gibt Hunde, bei denen muß man - unter Abwägung aller Kriterien und im Einzelfall -als Trainer zu solchen Mitteln greifen, weil diese Hunde ein Potential haben, das anders nicht in den Griff zu bekommen ist. (Oder nur auf Kosten der Sicherheit anderer Hunde/Tiere oder Menschen)
Mit welchem Recht bezeichnest Du solche Trainer als schlechte Trainer??
 
Wenn ihr meint. ;)

Was macht ihr nur, wenns plötzlich keinen Strom mehr gibt?

:lol:

Und sabsi, erst lesen, dann schreiben. Wo steht das?
Mit welchem Recht bezeichnest Du solche Trainer als schlechte Trainer??

?????

Es gibt eben Leute, die können das ohne Hilfsmittel und oft sogar viel besser. Ich verurteile nicht die Leute, die das nicht können.

Es geht hier auch auch eher um den *ich kauf im Zoogeschäft son Teil und hängs mal meinem unerzogenen Kläffer um*-Anwender im täglichen Gebrauch.
 
A. Reden wir hier von Sprayern
und
B. fände ich es sinnvoll, anstatt zu polemisieren zu diskutieren.
 
Und sabsi, erst lesen, dann schreiben. Wo steht das?
Mit welchem Recht bezeichnest Du solche Trainer als schlechte Trainer??
?????

Es gibt eben Leute, die können das ohne Hilfsmittel und oft sogar viel besser. Ich verurteile nicht die Leute, die das nicht können.

Die Frage ist, ob Sabsi nicht lesen kann, oder ob Du Dich unvorteilhaft ausgedrueckt hast :rolleyes: denn Du verurteilst sehr wohl:

und gute Hundeausbilder müssen auf solche Hilfsmittel sowieso nicht zurückgreifen.

und

Frankie schrieb:
Aber wer braucht solche Techniken überhaupt? Nur Leute, die sich nicht anders zu helfen wissen und dann ist es doppelt gefährlich - zumal diese Dinger überall ohne Beratung zu kaufen sind. :sauer:

Nochwas hierzu:

Frankie schrieb:
Es geht hier auch auch eher um den *ich kauf im Zoogeschäft son Teil und hängs mal meinem unerzogenen Kläffer um*-Anwender im täglichen Gebrauch.

Die Leute die von solchen Pauschalverurteilungen lernen sind moeglicherweise die Ausbilder von morgen.

Derartige Vereinfachungen zum "Schutz" des Unmuendigen und Uneduzierten sind in meinen Augen schlicht und ergreifend falsch, da sie weder dem Hund als komplexes Wesen, noch der moeglichen Bandbreite an Fehlverhalten und damit einhergehenden Therapieansaetzen in irgendeiner Weise gerecht werden.

Warum nicht lieber auch dem Hundeanfaenger von vorneherein klar machen, dass das alles nicht so simpel ist.
 
Frankie schrieb:
Es gibt eben Leute, die können das ohne Hilfsmittel und oft sogar viel besser. Ich verurteile nicht die Leute, die das nicht können.

Mal eine ernsthafte Frage: Können diese Leute das sicher, immer, bei jedem Hund und überall, mit dem wirklich "besseren Erfolg"?

Ich frage das darum, weil meine Erfahrung mit Trainern auf dieser Schiene eher in die Richtung ging: "Und was ohne Zwang und ohne Hilfsmittel nicht geht, das geht dann einfach nicht! - Das kann, darf und sollte dann dem Hund auch nicht angetan werden, weil jede Art von Zwang tierschutzrelevant ist. Nur was der Hund freiwillig leistet, ist wirklich eine Leistung, keine Vergewaltigung. Wenn man es nur lange genug probiert, übt, festig, lernt der Hund es auch irgendwann."

Sagen wir es sehr vorsichtig so: Wäre ich dabei geblieben (und ich hatte durchaus die besten Vorsätze dazu) - es gäbe heute mit einiger Sicherheit einen Hund weniger auf der Welt, weil das, was mein spezielles Exemplar "freiwillig" zu leisten in der Lage war (ich sage mit Absicht nicht "will" - es geht hier um neurologische Probleme und damit ein "kann"), schlicht nicht ausgereicht hätte, um einen halbwegs umweltverträglichen Hund hervorzubringen.

Ich verteufle diesen Ansatz übrigens keineswegs - ich bin froh über und freue mich für jeden Hund, bei dem er reibungslos funktioniert, und ich habe dadurch gelernt, viele Macken meines Spezialisten mit anderen Augen zu sehen. Aber das allein hätte nicht gereicht.

Für mich ist ein "guter" Trainer einer, der keine Methode verteufelt und schnell erkennt, wann man mit was am besten fährt.

Ich stimme Frankie allerdings darin zu, dass ich mit dieser durch's Fernsehen vermittelten "Hund funktioniert auf Knopfdruck"-Mentalität, (und wir benutzen dafür dieses, jenes oder welches Mittelchen ohne Sinn und Verstand), absolut nix anfangen kann.

Wenn mir jemand jedesmal nen Euro dafür geben würde, wenn mir wieder einer rät, mit unserem Spacko Frau G.M. aufzusuchen, weil: "Die kuriert jeden Hund in höchstens ner Woche und weiß immer, was zu tun ist!" :unsicher: - (Oder: "Haben Sie mal eine Rütteldose/Disk/ein Sprühhalsband benutzt? Das hab ich in der Tiernanny gesehen..." ) dann könnte ich davon mittlerweile schon recht komfortabel essen gehen!

(Wenn auch nicht unbedingt eine Stunde bei der guten Frau bezahlen :p)

Über den Text an sich sag ich jetzt nichts. Gegen die pauschale Verwendung solcher Dinger bei jedem Pipifax bin ich auf jeden Fall auch.

Ob das ein Stachelhalsband, TIG, Sprayer oder bloß das Halti ist - ohne Anleitung geht mEn gar nix.

Wenn die Argumente im Text aber wirklich Blödsinn sind (ich geb ja zu, ich hab's gelesen und hab gedacht: "Echt? Der Hund kriegt vom Zischen Panik? Boah, dat wusste ich ja noch gar nicht!" . und war echt beeindruckt :D), dann finde ich das unseriös.

Fazit: Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht!

LG,

Lektoratte
 
Warum nicht lieber auch dem Hundeanfaenger von vorneherein klar machen, dass das alles nicht so simpel ist.

Weil der Uneduzierte aufgrund seiner menschlichen Natur leider eher auf flotte Sprüche wie die von Frankie steht. Schwierigkeiten und Komplexität sind heutzutage "out".

Man kann dann entweder "dem Volk geben was es will" (bietet sich insbesondere dann an, wenn es um's Geldverdienen geht), oder eben anecken und gegen den Strom schwimmen (und oftmals die Hundeopfer der Gurus "reparieren":((.

LG
Mareike
 
Es gibt eben Leute, die können das ohne Hilfsmittel und oft sogar viel besser. Ich verurteile nicht die Leute, die das nicht können.

Ich glaube, du hast keinen blassen Schimmer, was für Verhaltensstörungen Hunde entwickeln können und wie gefährlich sie dann sind.

Wer solche Hunde mit Liebe hinkriegen will, ist nicht gut, sondern bescheuert,
lg,
Kaze
 
Wenn die Argumente im Text aber wirklich Blödsinn sind (ich geb ja zu, ich hab's gelesen und hab gedacht: "Echt? Der Hund kriegt vom Zischen Panik? Boah, dat wusste ich ja noch gar nicht!" . und war echt beeindruckt :D), dann finde ich das unseriös.

Lektoratte
Das mit dem Zischen interessiert mich jetzt aber doch näher. Ich hab mal ne Doku gesehen, "Mein Kampfhund und ich" (?), da gings auch um einen Schweizer Hundetrainer, der fast nur mit Zischlauten arbeitet. In diesem konkreten Fall gings um 2 Pitbulls, die öllig durchgedreht sind auf Katzen, so krass, daß sie sich die Pfoten auf Asphalt blutig gekratzt haben. Dann kam Herr Zisch und nach (glaub) 2 Wochen saßen beide Hunde unangeleint und unaufgeregt in einem fremden Raum mit einer fremden Katze und haben sich nicht gerührt. Ich fand das total irre. Und der Typ steht da und zischt ab und zu..selbst für Menschen kaum hörbar.
Hatten die nun Angst vor dem Zischen oder ist da vielleicht doch eine Art Kommunikation möglich ?
Wie hieß der Kerl bloß ? :verwirrt:
 
Ne, hab ihn gefunden..Heini Meier heisst der

edit: genau, Kaze..danke :) Kennst du ihn, oder ne Seite/Buch von ihm ?
 
Warum nicht lieber auch dem Hundeanfaenger von vorneherein klar machen, dass das alles nicht so simpel ist.

Weil der Uneduzierte aufgrund seiner menschlichen Natur leider eher auf flotte Sprüche wie die von Frankie steht. Schwierigkeiten und Komplexität sind heutzutage "out".

Man kann dann entweder "dem Volk geben was es will" (bietet sich insbesondere dann an, wenn es um's Geldverdienen geht), oder eben anecken und gegen den Strom schwimmen (und oftmals die Hundeopfer der Gurus "reparieren":((.

LG
Mareike

Wie soll man von Hundeanfängern erwarten, daß sie sich die Mühe machen, eine differenzierte Betrachtungsweise von a. Hundeverhalten und b. Trainingsmethoden zu entwickeln, wenn selbst "Profis" häufig nicht über ihren Tassenrand schauen. Das Problem ist menschlich und nicht auf das Thema Hund beschränkt.
Ist schon seltsam, eine Gesellschaft, in der es an jeder Ecke von Intoleranz und fehlender Flexibilität nur so strotzt, erwartet von Tieren, daß sie sich sozialer verhalten als sie selber.
 
"Echt? Der Hund kriegt vom Zischen Panik? Boah, dat wusste ich ja noch gar nicht!" Lektoratte

Manch einer ja, einen anderen beeindruckt ein Zischen wenig bis gar nicht. Das hängt wohl von der Sensibilität des Hundes und der Stärke des vorhandenen Triebes ab. Aber wie schon erwähnt: Ohne Anleitung geht nix.

Außerdem wollte ich mal anmerken, dass die Alternativen, die ich bisher in Natura erleben durfte, absolute Balljunkies waren, die für ihren Ball wahrscheinlich auch einen Kopfstand gemacht hätten und sich für nichts (!wirklich nichts!) anderes mehr interessierten und selbst hüpften wie ein Gummiball.

Ich halte das ebenfalls für widernatürlich, wenn ich aus meinen Hund einen ballabhängigen Clown mache! Er soll auf mich als Rudelführer hören und das nicht nur, weil ich den ach-so-lebenswichtigen Ball habe....
 
Gibt's den Heini Meier noch?? Macht der noch irgendwelche Seminare?
By the way:
Ich habe dann gestern abend bei unserem Rüden, der schon mit Sprayer Kontakt hatte, den "Sprudelflaschenzischtest" gemacht!! Keine Wirkung!!
Ist mein Hund zu doof zum Generalisieren?? :sauer: oder zu schlau?? ;)
 
Ich weiss nicht, was einige in dem Artikel gelesen haben wollen. Ich selbst kann dort nicht die Stelle finden, an der CvR dazu aufruft, das Teufelswerk Sprühhalsband auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Ich stell vielleicht besser mal den Schlussatz ein:

Ich kann deshalb nur dringend empfehlen, jeden Ausrüstungsgegenstand und jede Methode, der/ die durch Hersteller oder Trainer empfohlen wird, vor Anwendung am Hund genau zu prüfen, sich gut zu informieren und im Zweifelsfall nach dem guten alten Motto zu entscheiden, das auch für unsere Hunde gelten sollte: Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.

Es wird zum prüfen und denken aufgefordert und sich im Zweifelsfall dagegen zu entscheiden. Was kann daran falsch sein?

Da es in ihren Hundeschulen keine Arbeiten mit solchen Geräten gibt, darf wohl gerade sie sich anmaßen zu behaupten, es ginge auch anders. Sie und ihre Trainer verbuchen schließlich auch etliche Erfolge, auch bei vorher "sorglos versprühten" Hunden.

Wieso kann man nicht einfach anerkennen, dass sie sich gegen ein derzeitiges Massenprodukt ausspricht? Schaut euch doch um und bezieht nicht alles auf euch selbst. In sämtliche Tierbedarf- Shops hängen dank der Tierverziehungssoaps diese Teile in Massen in der Auslage. Geben tut es sie schon ewig, aber sie erleben einen ungeahnten Boom dank Geb- Mann und Co.. Da wird der Problemversprüher genauso in den Einkaufswagen geschmissen wie das Dumbo- Pack Fröhlich und das Superflauschshampoo. Wenn es gerade im Angebot ist auch gleich zwei, kann bestimmt noch einer gebrauchen.

Wäre CvR davon überzeugt, dass diese Teile massenkompatibel und völlig unschädlich für das Tier einsetzbar wären, wäre sie nicht die gute Geschäftsfrau die sie zweifellos auch ist. Dann würde sie auf den Zug aufspringen und auch mit verdienen.

Als ich den Artikel zum ersten Mal gelesen habe war mir gleich klar, dass es für diejenigen, die er betreffen soll, viel zu viel Text hat. Wer seinen Hund mal eben problemfrei sprühen möchte, nimmt sich nicht die Zeit soviel zu lesen.
CvR ist kompromisslos in ihrer Auffassung von Hundeerziehung. Längst nicht jeder, der bei ihr eine Ausbildung anstrebt bekommt auch die Möglichkeit dazu. Das mag für den ein oder anderen merkwürdig klingen, das mag auch befremdlich erscheinen... aber letztlich tut sie genau das, was auch für sie in der Hundeerziehung das A und O ist: Sie ist konsequent! Wer allerdings behauptet, sie hätte jemals behauptet, man bekäme Probleme "nur" mit Liebe gelöst, hat sich mit ihrer Arbeit noch nicht wirklich beschäftigt.
 
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