Civet-Kaffee aus Tierfabriken

Mausili

15 Jahre Mitglied



Civet-Kaffee aus Tierfabriken

Beim Civet-Kaffee, der vor allem unter den Markennamen »Kopi Luwak« und »Coffee Alamid« bekannt ist, handelt es sich um eine asiatische Kaffeespezialität der besonderen Sorte:

Eine bestimmte Schleichkatzenart frisst Kaffeekirschen (Kaffebohnen inkl. Fruchtfleisch), verdaut das Fruchtfleisch und scheidet die Bohnen wieder aus. Während des Verdauungsprozesses fermentieren die Kaffeebohnen, was ihnen ein besonderes Aroma verleiht. Die ausgeschiedenen Bohnen werden aufgesammelt und zu Kaffee verarbeitet, der in Europa Marktpreise von bis zu 1.000 Euro pro Kilogramm erzielt.......



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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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die fressen das aber schon freiwillig? ich mein, da ist jede Gänsestopferei schon schlimmer. Aber trotzdem intressantes Thema.
 
ja, die fressen das freiwillig, ich hab das mal im fernsehen gesehen, allerdings wurden die bohnen da in der wildnis gesammelt und die tiere waren nicht in käfigen eingesperrt.
 
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Tierischer Kaffee - ein besonderer Genuss?

Bis zu 1.000,- Euro für ein Kilogramm Kaffee muss ein wahrer Genießer schon mal hinblättern, wenn er einen Kaffee der ganz besonderen Art möchte. Wie der recht unbekannte Civet Kaffee, der auch unter dem Namen Kopi Luwak oder Coffee Alamid vertrieben wird, entsteht, dürfte dabei den wenigsten Kaffeetrinkern bewusst sein. Eine bestimmte Schleichkatzenart frisst die Kaffeekirschen (Bohnen und Fruchtfleisch). Die unverdaulichen Kerne werden von den Tieren ausgeschieden und das Exkret von den Bewohnern Indonesiens und der Philippinen, wo die Katze beheimatet ist, eingesammelt.

Im Darm des Tieres haben die Bohnen so den ersten natürlichen Nass-Fermentationsprozess durchlaufen und geben dem Kaffee seine besondere Note eines muffigen, erdigen und vollen Aromas. Den Nachweis erbrachte ein kanadischer Lebensmittelchemiker, der auf den Oberflächen der Kaffeebohne winzige Krater entdeckt haben soll – vermutlich von den Verdauungssekreten – die den anderen Kaffeebohnen fehlen. Bedenklich ist: Die steigende Nachfrage hat dazu geführt, dass die Schleichkatzen mittlerweile von den Einheimischen gefangen und mit Kaffeebohnen vollgestopft werden. Sie sterben letztendlich an Mangelernährung.



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Kopi Luwak gibt es schon ab ca. 40 Euro für 250 Gramm. Die oft kolportierten "über 1000 Euro" pro Kilo sind also leicht übertrieben.
 
Guten Abend,

mir geht es weniger um den Preis fuer dieses sinnlose Produkt, als um die Tiere, die "produzieren".

Viele Gruesse - Mausi :uhh:++
 

Tierquaelerei fuer Kaffee -->> Onlineaktion


Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

vielleicht haben Sie schon mal von dem Luxuskaffee „Kopi Luwak“ oder auch „Civet-Kaffee“ gehört, der aus dem Kot von Schleichkatzen hergestellt wird und für mehrere hundert oder tausend Euro pro Kilo über die Kaffeetheke geht?

Schleichkatzen sind kleine, katzenähnliche Raubtiere, die in südostasiatischen Ländern wie Indonesien und Vietnam vorkommen und sich u.a. von reifen Kaffeebohnen ernähren. Die Bohne wird im Darm des Tieres nicht verdaut, sondern leicht fermentiert ausgeschieden...



 



Protest gegen Haltung von "Kaffee-Katzen"


Die Tierrechtsorganisation Peta hat grausame Zustände bei der Haltung von Zibetkatzen für die Kaffeeproduktion in Indonesien und auf den Philippinen beklagt.

Die Tiere fressen Kaffeebohnen und sch
eiden sie anschließend unverdaut wieder aus. Im Verdauungstrakt der Tiere soll der Kaffee durch Enzyme einen einzigartigen Geschmack bekommen - er gilt als der teuerste Kaffee der Welt. Allerdings zeigten manche Katzen aufgrund der Haltung in Käfigen neurotische Verhaltensweisen, kritisierte Peta Asien am Donnerstag. Außerdem würden die Tiere mit den Kaffeebohnen überfüttert...




 
Stop Civet Coffee Bean Farming! -->> PETITION

Ask the Indonesian government to place regulations on the treatment of wild Asian palm civets and ban the inhumane production of civet coffee!

The very popular and expensive Indonesian civet coffee is still being produced despite proof of inhumane conditions...




 

Teure Delikatesse aus Kot -->> Kaffee-Katzen leiden im Käfig


SUMATRA - Der Luxuskaffee Kopi Luwak stammt aus Südostasien. Dort lebt auch der Fleckenmusang. Ohne das katzenähnliche Säugetier gäbe es die Delikatesse nicht, für die Kenner bis zu 600 Franken pro Kilo zahlen...



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Aktuelle Ermittlung: Kopi Luwak und die nächste Pandemie


PETA fordert Schließung von „Schleichkatzenfarmen“, um tödliche Zoonosen zu verhindern


Jakarta / Denpasar / Stuttgart, 8. September 2020 – Obwohl COVID-19 die Welt noch immer fest im Griff hat, finden in Indonesien nach wie vor Lebendtiermärkte statt. Vor diesem Hintergrund fordert die Tierrechtsorganisation PETA nun das Verbot eines weiteren potenziellen Gesundheitsrisikos: Schleichkatzenfarmen. Schockierendes neues Videomaterial einer Ermittlung von PETA Asien auf einem Lebendtiermarkt auf Bali sowie indonesischen Schleichkatzenfarmen enthüllt extreme Tierquälerei...



:eek:
 
Schluss mit Tierqual-Kaffee -->> PETITION

Der neueste Schrei für Kaffeefreunde ist Kopi Luwak oder „Katzenkaffee“. Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee. Und Luwak die Bezeichnung für die Schleichkatze. Was so hübsch klingt ist nicht nur ein Produkt, das auf Tierquälerei beruht, sondern auch die Skrupellosigkeit mancher Menschen aufzeigt...



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Kopi Luwak: der grausamste Kaffee der Welt -->> PETITION

Er gilt als der exklusivste, teuerste Kaffee der Welt, wird von Hollywood-Größen und Influencer*innen gehypt: Kopi Luwak, auch „Katzenkaffee“ genannt. Angeblich besonders bekömmlich und frei von Bitterstoffen, weil die Kaffeebohnen den Darmtrakt von Schleichkatzen passieren und dabei angeblich fermentiert werden. Doch für das Luxusgebräu werden tausende der kleinen Raubtiere jährlich aus der Wildnis gefangen und für den Rest ihres Lebens in Käfigbatterien gepfercht...



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