Wir machen uns gerade ein paar ruhige Tage, ich bin ziemlich kaputt und die Oldies sind wohl auch ganz zufrieden, mal ein wenig "Bürofrei" zu haben. Wir fahren aber jeden zweiten Tag etwa Fahrrad, ganz gemütlich zwar, aber um fit zu bleiben.
Gestern fuhren wir zum nächsten Ort, um einzukaufen, da läuft mir "Siehtnix" ganz gemütlich volle Breitseite ins Fahrrad. Mich hat´s fast aus der Bahn geworfen und ich habe mir einen strafenden Blick eingefangen. Weh getan hat es wohl nicht, weil er wirklich mit voller Körperlänge gegen das Vorderrad getrabt ist und auch ganz entspannt blieb. Wir waren ja auch eher gemütlich unterwegs. So ist das dann, wenn man links nichts mehr sieht... Notiz an mich selbst: besser darauf einstellen, ggf. bremsen (!) und vielleicht mal gucken, ob ich im neuen Jahr doch einen Termin beim Augenspezialisten bekomme. Ich habe schonmal nachgefragt, ein Auge würde 1.600 € kosten, wenn es denn operabel ist. Wir müssten aber auf jeden Fall erstmal zur Vorunstersuchung und es sind halt zwei Stunden von hier.
"Hörtnix" hat unterdessen beschlossen, mich dafür verantwortlich zu machen, dass er verdurstet. Will heißen, ich liege abends im Bett und der Hund fängt an zu jammern. Leise, aber beständig. Weil er Durst hat. Die Wasserschale steht gefüllt etwa einen Meter von seinem Schlafplatz entfernt. Einen Meter! Er findet es aber offensichtlich nicht zumutbar, nochmal aufzustehen, um zu trinken. Also sag ich ihm, er soll die Klappe halten und/oder was saufen gehen. Neulich hat er nach dem dritten Anraunzer immer noch gemeckert, anstatt was trinken zu gehen, da durfte er im Flur schlafen. Seitdem geht´s wieder etwas besser, aber gestern war ich schon wieder kurz davor, ihn raus zu befördern, da hat er sich doch bequemt, was trinken zu gehen. Danach ist übrigens auch Ruhe. Der hat auch grundsätzlich keine Probleme mit dem Aufstehen, er lebt nur einfach seine "Prinz auf der Erbse-Seite" aus.
Gestern fuhren wir zum nächsten Ort, um einzukaufen, da läuft mir "Siehtnix" ganz gemütlich volle Breitseite ins Fahrrad. Mich hat´s fast aus der Bahn geworfen und ich habe mir einen strafenden Blick eingefangen. Weh getan hat es wohl nicht, weil er wirklich mit voller Körperlänge gegen das Vorderrad getrabt ist und auch ganz entspannt blieb. Wir waren ja auch eher gemütlich unterwegs. So ist das dann, wenn man links nichts mehr sieht... Notiz an mich selbst: besser darauf einstellen, ggf. bremsen (!) und vielleicht mal gucken, ob ich im neuen Jahr doch einen Termin beim Augenspezialisten bekomme. Ich habe schonmal nachgefragt, ein Auge würde 1.600 € kosten, wenn es denn operabel ist. Wir müssten aber auf jeden Fall erstmal zur Vorunstersuchung und es sind halt zwei Stunden von hier.
"Hörtnix" hat unterdessen beschlossen, mich dafür verantwortlich zu machen, dass er verdurstet. Will heißen, ich liege abends im Bett und der Hund fängt an zu jammern. Leise, aber beständig. Weil er Durst hat. Die Wasserschale steht gefüllt etwa einen Meter von seinem Schlafplatz entfernt. Einen Meter! Er findet es aber offensichtlich nicht zumutbar, nochmal aufzustehen, um zu trinken. Also sag ich ihm, er soll die Klappe halten und/oder was saufen gehen. Neulich hat er nach dem dritten Anraunzer immer noch gemeckert, anstatt was trinken zu gehen, da durfte er im Flur schlafen. Seitdem geht´s wieder etwas besser, aber gestern war ich schon wieder kurz davor, ihn raus zu befördern, da hat er sich doch bequemt, was trinken zu gehen. Danach ist übrigens auch Ruhe. Der hat auch grundsätzlich keine Probleme mit dem Aufstehen, er lebt nur einfach seine "Prinz auf der Erbse-Seite" aus.