China-Hier werden 15 000 Hunde serviert

Podi: Meinst du wirklich das unsere Essgewohnheiten genauso sind wie die der Chinesen?

Hier passiert viel Müll aber Tiere lebendig essen und mit mögglichst vielen Schmerzen langsam töten das mach hier niemand EXTRA.

Ich hab noch mit einer Tierärztin gesprochen die bei Schlachtungen dabei ist und die sagt das die Methoden immer besser werden. Und nochmals: Ich verurteile ALLE Tierquälerei von JEDEM TIER!!

Wer auch nur ansatzweise meint man könne das mit Deutschland vergleichen der ist entweder blind oder blöd. oder beides. Sorry für die klaren Worte aber bei sowas kenn ich KEINE AUSREDE
 
  • 28. März 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Podi: Meinst du wirklich das unsere Essgewohnheiten genauso sind wie die der Chinesen?

Hier passiert viel Müll aber Tiere lebendig essen und mit mögglichst vielen Schmerzen langsam töten das mach hier niemand EXTRA.

Ich hab noch mit einer Tierärztin gesprochen die bei Schlachtungen dabei ist und die sagt das die Methoden immer besser werden. Und nochmals: Ich verurteile ALLE Tierquälerei von JEDEM TIER!!

Wer auch nur ansatzweise meint man könne das mit Deutschland vergleichen der ist entweder blind oder blöd. oder beides. Sorry für die klaren Worte aber bei sowas kenn ich KEINE AUSREDE

Ich hatte mal eine Reportage gesehen. Gut, war eher ein Gesprächskreis zwischen Vegetarier und Fleischesser + Fleischproduzenten. Ich muss ganz ehrlich sagen, bis auf eine Dame, war die Seite der Vegetarier nicht so überzeugend. Auch für mich als Vegetarier kam da eher ein militantes Gefühl rüber. Aber ehhh.. ich schweife ab.

Dort wurden Bilder gezeigt, wie Schweine einen Schacht runtergeworfen werden wie ein Sack Kartoffeln. Von dort geht es ins kochende Wasser. Nur bei dem Zahl der Schlachttiere und der damit verbundenen Hektig der Arbeiter, kann das betäuben mal in die Hose gehen und einige der Tiere landen bei Bewusstsein im kochendem Wasser.

Sicher, Schwund ist überall und so ist es nicht geplant. Aber ich glaube trotzdem, genau wie Meike, dass es ein kleiner Unterschied ist. Auch hier gibt es schwarze Schafe aber wäre es in Deutschland in der Öffentlichkeit möglich, 15.000 Tiere für ein öffentliches Gourmetfestival so dermaßen brutal hinzurichten?
 
Ach Pixel laß sein,soll jeder glauben ,was er will.Die Fotos sprechen doch für sich oder möchte Mann/Frau sie auch anzweifeln.....:rolleyes:
 
Ach Pixel laß sein,soll jeder glauben ,was er will.Die Fotos sprechen doch für sich oder möchte Mann/Frau sie auch anzweifeln.....:rolleyes:

Na ja ... die Fotos könnten ja auch getürkt sein. ;)
Ausserdem ist es doch vollkommen das gleiche, wenn man die Fotos (falls sie natürlich nicht getürkt sind) sieht, was in der breiten Öffentlichkeit geschehen ist, gegenüber einem Vorfall, wo nur zwei Privatpersonen involviert waren, wo man nicht 100% sagen kann was passiert ist.

Obwohl: Vielleicht sind die Hunde auch freiwillig in diese Boxen gesprungen und die wurden nur für die Fotos so gestapelt und die toten Tiere sind Plastikattrappen. Schade wenn man den Unterschied zwischen einzelnen Vorfällen nicht ersehen kann.
 
Also wer bedenken hat,das dies nur ein fake ist und nicht stimmen könnte,den kann ich gerne mal das video schicken :unsicher:
 
Also wer bedenken hat,das dies nur ein fake ist und nicht stimmen könnte,den kann ich gerne mal das video schicken :unsicher:


Video? Das hat jemand gefilmt? Mit Ton? Ich werde irre.
Gut, die Fotos muss ja auch jemand gemacht haben. Auf der einen Seite gut, damit man mal zeigen kann wie grausam sowas ist auf der anderen Seite wüsste ich nicht was ich zuerst machen sollte: Kotz...... schreien und heulen oder versuchen möglichst viele Hunde vor diesem grausamen Tod zu bewahren.:(
 
Mir fällt zu dem Thema nur ein Wort ein : Pervers.

China ist ja nicht nur in Sachen Tierschutz weit zurück. Menschenrechtlich leben sie leider Gottes auch noch in der Steinzeit.

Gut, dass wir in Deutschland mitlerweile so leben. Wir werden diese Menschen nicht ändern können....
 
Podi: Meinst du wirklich das unsere Essgewohnheiten genauso sind wie die der Chinesen?

Hier passiert viel Müll aber Tiere lebendig essen und mit mögglichst vielen Schmerzen langsam töten das mach hier niemand EXTRA.

Ich hab noch mit einer Tierärztin gesprochen die bei Schlachtungen dabei ist und die sagt das die Methoden immer besser werden. Und nochmals: Ich verurteile ALLE Tierquälerei von JEDEM TIER!!

Wer auch nur ansatzweise meint man könne das mit Deutschland vergleichen der ist entweder blind oder blöd. oder beides. Sorry für die klaren Worte aber bei sowas kenn ich KEINE AUSREDE

Zumindest werden lebende Küken in Schredder geschmissen und was die Haltung der Schlachttiere und deren Transport anbelangt sind wir leider oft auch nicht besser.
Und wie es auf Schlachthöfen oftmals zu geht ist ja auch kein Geheimnis mehr.
Ferkel werden, ohne Betäubung, kastriert und man findet bestimmt noch einiges mehr.

Das, im Bericht erwähnte, ist wohl sehr extrem, aber ich denke/hoffe auch in China nur ein extremer Ausnahmefall.

Ich will auch nichts, von dem, was da (in einem Teil) von China passiert, schön reden.
Da wäre ich echt der Letzte.
Auch wenn ich (leider) immer noch Fleisch esse.
 
Deutschland soll doch gerade erst Milliardenverträge mit China abgeschlossen haben, bzw. dies vorhaben.

Nachzulesen z.B. da:



Wir wollen uns doch die guten Geschäfte nicht von ein paar Menschenrechtsverletzungen und einigen etwas grob angefassten Hunden vermiesen lassen, oder? ;)

Ein Freund von mir machte eine Chinareise. Später fragte ich: "Meinst Du, ein großer Tierfreund wie ich könnte aushalten, was man da sieht?" Antwort: "So eine Reise hält auch ein Mensch nicht aus, der kein besonderer großer Tierfreund ist. Das hält überhaupt kein normaler Mensch aus."

Aber auch in China gibt es Menschen, die Tiere und Natur schützen wollen. Neulich kam eine Reportage über einen bewundernswerten Mann, der sich in China seit Jahren für den Schutz eines Sees einsetzt, dem die Zerstörung durch Umweltgifte droht. Er kam für sein Engagement sogar ins Gefängnis, gilt als Staatsfeind. Er ist nun wieder frei und kämpft weiter.

Ich glaube, es gibt vieles in diesem Land, was unsere Vorstellungskraft sprengt. Da wundere ich mich über die 15 Tausend Hunde nicht mehr wirklich.

In meinem privaten Umfeld wurde heute angekündigt, wegen der Sache eine Anfrage an eine Bundestagsfraktion zu stellen. Wieso man mit China vor dem Hintergrund der vielen Greueltaten überhaupt Geschäftsbeziehungen aufbauen wolle. Klar, eine Brief kann man schreiben....auch schön, wenn man ein paar Leute im BT kennt. Aber es wird keinen ersthaft interessieren, so lange der Rubel rollt.

Vor langem titelte mal der Spiegel:

Wenn sich China erhebt, erzittert die Welt.

Nun wollen eben viele an diesem Aufstieg mitverdienen.
 
Hier passiert viel Müll aber Tiere lebendig essen und mit mögglichst vielen Schmerzen langsam töten das mach hier niemand EXTRA.

Zumindest werden lebende Küken in Schredder geschmissen und was die Haltung der Schlachttiere und deren Transport anbelangt sind wir leider oft auch nicht besser.
Und wie es auf Schlachthöfen oftmals zu geht ist ja auch kein Geheimnis mehr.
Ferkel werden, ohne Betäubung, kastriert und man findet bestimmt noch einiges mehr.

Das, im Bericht erwähnte, ist wohl sehr extrem, aber ich denke/hoffe auch in China nur ein extremer Ausnahmefall.

Ich will auch nichts, von dem, was da (in einem Teil) von China passiert, schön reden.
Da wäre ich echt der Letzte.
Auch wenn ich (leider) immer noch Fleisch esse.

Zu dem von mir von Meikes Zitat übrig gelassenen Satz: In (Teilen von?) China gibt es diese "Kultur" bzw. "Tradition" (wie auch immer) wohl tatsächlich, ABSICHTLICH Tiere für den Verzehr möglichst qualvoll zu töten. Angeblich wird durch das dabei ausgeschüttete Adrenalin (?) das Fleisch in irgend einer Weise (die ich jetzt nicht mehr sicher herleiten kann) schmackhafter. Mürber oder ...?

Ich hab vor vielen Jahren einmal einen Augenzeugenbericht von einer China bereisenden Journalistin in einer Tageszeitung gelesen, an den ich heute noch mit Schaudern denke. Sie musste, den Schreien nachgehend, mit ansehen, wie eine Katze bei lebendigem Leib gehäutet und dann erst getötet wurde. Aus oben erwähntem Grund. Chinesische Gourmets legen lt. diesem Bericht Wert auf diese Tötungsart und zahlen für dieses Fleisch mehr.

DAS, Podi, wirst du bei uns im Land (hoffentlich) nicht finden.

Was du schreibst, die Küken im Shredder, dreht mir natürlich auch den Magen um, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch das TSchG gedeckt ist. Wenn du das weißt, warum zeigst du es nicht an? Verstoß gegen das TSchG?

Für den Transport unserer Schlachttiere gibt es zumindest Regeln, was den Platz angeht, den sie haben müssen, und wenn Verstöße dagegen auffliegen, werden sie geahndet. Nach den Regeln, wie ich sie gelesen habe, muss jedes Tier während des Transports zumindest aufrecht stehen können. Es wurden schon Transporte gestoppt, weil das nicht der Fall war.
Sieh dir dagegen die Bilder aus China von den gestapelten Hunden und Katzen an, und dann sag noch einmal, dass wir da auch nicht besser sind! :sauer:

Und auch wenn du das nicht willst: indem du sagst, es sei nicht schlimmer als bei uns, redest du die Zustände in China definitiv schön!
 
Hier passiert viel Müll aber Tiere lebendig essen und mit mögglichst vielen Schmerzen langsam töten das mach hier niemand EXTRA.

Zumindest werden lebende Küken in Schredder geschmissen und was die Haltung der Schlachttiere und deren Transport anbelangt sind wir leider oft auch nicht besser.
Und wie es auf Schlachthöfen oftmals zu geht ist ja auch kein Geheimnis mehr.
Ferkel werden, ohne Betäubung, kastriert und man findet bestimmt noch einiges mehr.

Das, im Bericht erwähnte, ist wohl sehr extrem, aber ich denke/hoffe auch in China nur ein extremer Ausnahmefall.

Ich will auch nichts, von dem, was da (in einem Teil) von China passiert, schön reden.
Da wäre ich echt der Letzte.
Auch wenn ich (leider) immer noch Fleisch esse.

Zu dem von mir von Meikes Zitat übrig gelassenen Satz: In (Teilen von?) China gibt es diese "Kultur" bzw. "Tradition" (wie auch immer) wohl tatsächlich, ABSICHTLICH Tiere für den Verzehr möglichst qualvoll zu töten. Angeblich wird durch das dabei ausgeschüttete Adrenalin (?) das Fleisch in irgend einer Weise (die ich jetzt nicht mehr sicher herleiten kann) schmackhafter. Mürber oder ...?

Ich hab vor vielen Jahren einmal einen Augenzeugenbericht von einer China bereisenden Journalistin in einer Tageszeitung gelesen, an den ich heute noch mit Schaudern denke. Sie musste, den Schreien nachgehend, mit ansehen, wie eine Katze bei lebendigem Leib gehäutet und dann erst getötet wurde. Aus oben erwähntem Grund. Chinesische Gourmets legen lt. diesem Bericht Wert auf diese Tötungsart und zahlen für dieses Fleisch mehr.

DAS, Podi, wirst du bei uns im Land (hoffentlich) nicht finden.

Hoffe ich auch und ist mir, zum Glück, auch nicht bekannt!

Was du schreibst, die Küken im Shredder, dreht mir natürlich auch den Magen um, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch das TSchG gedeckt ist. Wenn du das weißt, warum zeigst du es nicht an? Verstoß gegen das TSchG?

Ich kann nichts anzeigen, was in vielen Betrieben, die Hühnerküken produzieren, gängige Praxis ist und durch den Staat legitimiert ist!

Für den Transport unserer Schlachttiere gibt es zumindest Regeln, was den Platz angeht, den sie haben müssen, und wenn Verstöße dagegen auffliegen, werden sie geahndet. Nach den Regeln, wie ich sie gelesen habe, muss jedes Tier während des Transports zumindest aufrecht stehen können. Es wurden schon Transporte gestoppt, weil das nicht der Fall war.
Sieh dir dagegen die Bilder aus China von den gestapelten Hunden und Katzen an, und dann sag noch einmal, dass wir da auch nicht besser sind! :sauer:

Ob es besser ist musst du die betroffenen Tiere fragen!
Und nur weil es Regeln gibt heißt es nicht, das sie gut sind!

Und auch wenn du das nicht willst: indem du sagst, es sei nicht schlimmer als bei uns, redest du die Zustände in China definitiv schön!

Weil ich auf Missstände in Deutschland hin weise?:verwirrt:
 
Was du schreibst, die Küken im Shredder, dreht mir natürlich auch den Magen um, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch das TSchG gedeckt ist. Wenn du das weißt, warum zeigst du es nicht an? Verstoß gegen das TSchG?

Schön wärs. :-/



Und auch wenn du das nicht willst: indem du sagst, es sei nicht schlimmer als bei uns, redest du die Zustände in China definitiv schön!
Nö, darum gehts podi glaub ich nicht. Er hat ja auch nicht gesagt, dass es dort nicht schlimmer sei. Ich kann ihn aber verstehen, wenn er den moralischen Vorsprung einer Nation, in der jährlich hunderte Millionen (!!) männlicher Küken lebendig zermanscht oder vergast werden, weil sie ins Gewinn-Konzept nicht passen (von den anderen Schlacht- und Haltungsbedingungen will ich gar nicht anfangen) als nicht so hoch ansieht, wie BILD und andere Presseorgane es scheinbar gerne glauben machen und wie es ebenso scheinbar gerne geglaubt wird.
Sich über etwas ereifern, dass sonstwo stattfindet, muss ja nicht per se schlecht sein - aber wenn es mit solch einem Überheblichkeitsgefühl dargebracht wird, als ob Deutschland ein Tier-Ponyhof wäre, dann wirds bissi doppelmoralisch. Ja, ich weiß - hat niemand gesagt. Ist nun auch ein wenig übertrieben formuliert, um etwas zu verdeutlichen.
Ich sehe hier weniger ein schönreden der dortigen, als ein schönreden der hiesigen Verhältnisse. Tieren geht es in industrieller Haltung und Schlachtung schlecht bis saumies, über Details, welchen Tieren es wo um wieviel Grad schlechter geht kann man ja diskutieren, aber zuallererst sollte immer noch die Empörung über das stehen, das einem näher ist, da alles andere leider dazu verleitet sich auf einem "na gut, aber wenigstens machen wir nicht SOWAS" auszuruhen.

Unabhängig von diesem Artikel jetzt und auch unabhängig von der Diskussion HIER, nur was mir generell aufgefallen ist in letzter Zeit:
Bei allen Gräulen, die (u.a.) in China angerichtet werden finde ich die Chinahetze im Moment trotzdem noch anekelnd; besonders, weil sie (nicht nur hier) das Gefühl vermitteln soll, wie weiter entwickelt wir doch sind und wie wir sie mit Recht verachten dürfen.
Und mit Chinahetze meine ich nur Chinahetze, nicht angebrachte Kritik (mit der man im übrigen schon genug zu tun hätte und auf die man sich somit ruhig begrenzen könnte).
 
Nun wie wärs wenn man China boykottiert und auf Made in China verzichtet....Na wer fängt an ?
 
Es gibt schon eine Reihe von Leuten, die das tun ... und sei es, weil sie Kinderarbeit und Ausnutzung nicht finanzieren wollen.
 
Nun wie wärs wenn man China boykottiert und auf Made in China verzichtet....Na wer fängt an ?

Wär ne gute Sache, vor allem wenn ankäme, WARUM man das tut - nur, nen schwieriger zu realisierenden Boykott kann man sich leider kaum vorstellen. :D Von daher leider vermutlich eher nicht mehrheitsfähig.
 
Von daher würde ich mal nicht sagen, ich würde es eher an der Trägheit und den Verdrängungsprozessen der Menschen festmachen ... ausserdem ist das Zeugs so schön billig (taugt zwar of nix, ist des öfteren auch giftig, aber was soll's :eg:) :unsicher:
 
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ehrlich gesagt habe ich mich damals bei der Berichterstattung gewundert,was eine Frau mit 1000 Hunden macht?
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