Wie ihr alle wisst, werden Rottweiler, Staffs oder Pittbulls und viele andere Mollosserarten als Bestien verschrieen. Menschen, die sich nicht auskennen fassen Geschichten von den Medien auf und verschlimmern diese noch zusätzlich!
Ich möcht euch gerne eine kleine Geschichte über meine bereits verstorbene Rottweilerhündin Cheyenne erzählen!
(wahre Begebenheit!)
Eines Tages ging ich mit meiner Hündin (ca. fünf Jahre her) in einen uns nahe gelegenen Wald spazieren. Nach reichlichen toben und spielen begaben wir uns auf den Heimweg!
Als wir an der Strasse nahe des Waldes entlangliefen, bemerkte ich, dass sie plötzlich an den Bordsteinrand langlief und irgendetwas in ihr Schnäutzchen genommen hatte. Ich sah nur ein stück Fell rausragen und dachte mir, sie trägt ein totes Tier rum. Ich musste sie lange bearbeiten, bis sie mir endlich das Tier ausspuckte. Dann bemerkte ich es, es war ein ganz junger Feldhase. Sie hatte es so behutsam aufgenommen, dass es unverletzt, aber etwas schlabbrig, geblieben war. Sie hat es also aus der Bordsteinkante gerettet. Es hätte jederzeit überfahren werden können. Von geschwistern oder Mama nix zu sehen. Es musste sich verlaufen haben. So nahm ich es mit Heim (auch wenn es Wilderei ist, ist mir aber egal, ich lass es nicht im Straßengraben sitzen) brachte es zum Tierarzt und bekam Milchersatz und mini Fläschchen zum aufpeppeln. Cheyenne bewachte es Tag und Nacht. Sogar ihr fressen mußte ich zu ihr stellen weil sie dn Fleck wo der Stall stand nicht verlassen hatte. Wenn das Hasenbaby draußen laufen durfte verkroch es sich immer unter meinem Hund (wohl als Mamaersatz) und wollte immer an ihr gesäuge. Dagegen hatte Cheyenne natürlich auch nix. Nur geflossen ist aus der Milchbar natürlich nichts.
Wo der kleine Hase etwas größer geworden ist, musste ich ihn zu unseren Wildpark übergeben, wo er ein Freilaufgehege hatte. Meine Rottidame war noch tagelang untröstlich drüber!
Und das ist das, was unseren bösen Kampfhunde machen! Sie können auch anders.
Zu dieser Geschichte muss ich auch sagen, dass meine Hündin noch nie zuvor mit anderen Kleintieren in Kontakt kam, so war sie also andere Tiere nicht gewohnt und hat es nur aus reinen Instinkt getan.
Sie wird immer meine Heldin bleiben
R.I.P. Cheyenne 1999-2003
gestorben an einen Hirntumar
Ich möcht euch gerne eine kleine Geschichte über meine bereits verstorbene Rottweilerhündin Cheyenne erzählen!
(wahre Begebenheit!)
Eines Tages ging ich mit meiner Hündin (ca. fünf Jahre her) in einen uns nahe gelegenen Wald spazieren. Nach reichlichen toben und spielen begaben wir uns auf den Heimweg!
Als wir an der Strasse nahe des Waldes entlangliefen, bemerkte ich, dass sie plötzlich an den Bordsteinrand langlief und irgendetwas in ihr Schnäutzchen genommen hatte. Ich sah nur ein stück Fell rausragen und dachte mir, sie trägt ein totes Tier rum. Ich musste sie lange bearbeiten, bis sie mir endlich das Tier ausspuckte. Dann bemerkte ich es, es war ein ganz junger Feldhase. Sie hatte es so behutsam aufgenommen, dass es unverletzt, aber etwas schlabbrig, geblieben war. Sie hat es also aus der Bordsteinkante gerettet. Es hätte jederzeit überfahren werden können. Von geschwistern oder Mama nix zu sehen. Es musste sich verlaufen haben. So nahm ich es mit Heim (auch wenn es Wilderei ist, ist mir aber egal, ich lass es nicht im Straßengraben sitzen) brachte es zum Tierarzt und bekam Milchersatz und mini Fläschchen zum aufpeppeln. Cheyenne bewachte es Tag und Nacht. Sogar ihr fressen mußte ich zu ihr stellen weil sie dn Fleck wo der Stall stand nicht verlassen hatte. Wenn das Hasenbaby draußen laufen durfte verkroch es sich immer unter meinem Hund (wohl als Mamaersatz) und wollte immer an ihr gesäuge. Dagegen hatte Cheyenne natürlich auch nix. Nur geflossen ist aus der Milchbar natürlich nichts.
Wo der kleine Hase etwas größer geworden ist, musste ich ihn zu unseren Wildpark übergeben, wo er ein Freilaufgehege hatte. Meine Rottidame war noch tagelang untröstlich drüber!
Und das ist das, was unseren bösen Kampfhunde machen! Sie können auch anders.
Zu dieser Geschichte muss ich auch sagen, dass meine Hündin noch nie zuvor mit anderen Kleintieren in Kontakt kam, so war sie also andere Tiere nicht gewohnt und hat es nur aus reinen Instinkt getan.
Sie wird immer meine Heldin bleiben
R.I.P. Cheyenne 1999-2003
gestorben an einen Hirntumar