Wolfgang
KSG-Haarspalter™
Samstag, 24. Januar 2004
Wilde Verfolgungsjagd durch Chemnitz
26-Jähriger unter Drogen
dpa
Es war kein Actionfilm, sondern Realität am Freitag in der Chemnitzer Innenstadt: Ein 26 Jahre alter Mann aus Chemnitz und Zivilfahnder der Polizei lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd, an deren Ende ein erschossener Kampfhund stand.
Der Mann ignorierte laut Polizei das Signal der Beamten zum Anhalten, raste mit hoher Geschwindigkeit durch die City, überfuhr mehrere Ampeln bei Rot und stieß dann auf einer Kreuzung mit einem anderen Auto zusammen. Verletzt wurde niemand.
Danach wurde der Mann gestellt, weigerte sich aber, seinen aus dem Auto gesprungenen Staffordshire Terrier anzuleinen. Als sich der Hund aggressiv den beiden Beamten näherte, schoss einer der Polizisten mit seiner Dienstpistole auf das Tier. Der schwer verletzte Hund schleppte sich noch 80 Meter weit, eher er erschossen werden konnte.
Der 26-Jährige stand unter dem Einfluss von Amphetaminen und Marihuana, einen Führerschein hatte er auch nicht. Auslöser des Dramas: Die Beamten wollten den Mann eigentlich nur zur Rede stellen, weil er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.
Wilde Verfolgungsjagd durch Chemnitz
26-Jähriger unter Drogen
dpa
Es war kein Actionfilm, sondern Realität am Freitag in der Chemnitzer Innenstadt: Ein 26 Jahre alter Mann aus Chemnitz und Zivilfahnder der Polizei lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd, an deren Ende ein erschossener Kampfhund stand.
Der Mann ignorierte laut Polizei das Signal der Beamten zum Anhalten, raste mit hoher Geschwindigkeit durch die City, überfuhr mehrere Ampeln bei Rot und stieß dann auf einer Kreuzung mit einem anderen Auto zusammen. Verletzt wurde niemand.
Danach wurde der Mann gestellt, weigerte sich aber, seinen aus dem Auto gesprungenen Staffordshire Terrier anzuleinen. Als sich der Hund aggressiv den beiden Beamten näherte, schoss einer der Polizisten mit seiner Dienstpistole auf das Tier. Der schwer verletzte Hund schleppte sich noch 80 Meter weit, eher er erschossen werden konnte.
Der 26-Jährige stand unter dem Einfluss von Amphetaminen und Marihuana, einen Führerschein hatte er auch nicht. Auslöser des Dramas: Die Beamten wollten den Mann eigentlich nur zur Rede stellen, weil er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.