chaotenmama
Ich hatte versprochen über den Mastino zu erzählen,also dann.Er hiess Charly und war ca.16 Wochen alt als ein Bekannter mich drum bat ihn vorrübergehend in meiner Obhut zu nehmen.Klar kein Problem,der Bekannte wollte sich so schnell wie möglich um ein neues zuhause für Charly bemühen.Bei mir bleiben konnte er nicht,ich hatte zu dieser zeit noch meinen dicken und meine lady.Meine Wohnung wäre auch nicht grad ein Molosser Paradies gewesen.Nun zu Charly´s vorgeschichte,er hat bei seinem Vorbesitzer nie eine Strasse, Laterne oder andere alltägliche sachen gesehen.Er wurde ausschliesslich auf dem Hinterhof zum geschäft machen geführt oder aus dem Fenster gehoben(da war er wohl noch nicht so schwer).Ich habe gleich gemerkt das Ich das niemals wieder gutmachen kann was dieser Mensch Charly angetan hatte.Als er den 2 tag bei uns war,mussten wir in der Nacht zum Tierarzt fahren,Charly hatte Fieber verdrehte die Augen und erbrach sich ständig.Die Tierärztin sichtlich geschockt vom zustand des Hundes Prangerte uns an,wir hatten zu tun ihr zu erklären das wir Charly erst seit 2 tagen bei uns haben.Sie erklärte uns er sei Unterernährt und sein Allgemeinzustand wäre auch sehr schlecht.Sie hat ihm Medikamente verabreicht und bat uns ein tag später zu Ihr zurück.Das wollten wir eigentlich auch so machen aber Charly ging es zusehends schlechter,also wir den Hund wieder eingeladen ins Auto und zur Tierklinik gefahren.Da brach ne kleine Panik aus und man
wollte uns wieder sämtliche sachen vorwerfen. Doch diesmal bin ich nicht so sachlich geblieben,weil Charly sich schon in mein Herz geschlichen hatte,und ich nicht gern den Bockmist anderer Leute ausbade.Der Tierarzt meinte Charly muss bleiben,kommt an den Tropf und man muss abwarten Wie er mitmacht.Das war echt Heftig hab mir doch vorgenommen mich in diesen Hund nicht zu verlieben,damit es mir nicht so schwer fällt wenn er zu seinen neuen Besitzer kommt,war wohl nichts.Ich habe 6 lange tage die Telefonleitung heissgewählt 3 mal am tag angerufen,wie geht es Charly wann können wir ihn holen?Am 7 tag war es dann so weit der Pfleger hatte Probleme ihn zu halten, so freute er sich uns zu sehen.Und dann ging es erst richtig los,er hatte vor allem angst.Gassi gehen war Stress.Ich bemühte mich das Charly ausser unsere Hunde auch noch andere Kennenlernt.Das stellte sich allerdings als problem dar,man beschimpfte ihn als römichen kampfhund der alles beisst was er so bekommen kann und nannte mich eine schlechte Mutter weil meine Tochter sich ja in imenser Gefahr befindet durch diesen Hund.Es war mühsam aber Charly machte gute Fortschritte er tobte ausgelassen auf der Tobewiese mit meinen Hunden und er lernte das man vor Laternen und diversen anderen Dingen keine Angst haben muss.Sitz,Platz und Fuss lernte er so schnell das ich es selber kaum glauben konnte.Dann kam der tag X,Charly war jetzt 7 mon. alt,dieser Bekannte hat ein neues tolles zuhause für Charly gefunden.Sie holten den Hund ab und er schien diesen symphatichen Mann zu mögen,wir tauschten Telefonnummern aus falls es noch Fragen gibt.Wir waren echt Traurig aber glaubten Charly in guten Händen,egal wann wir angerufen haben hiess es immer Charly ist mit zur Pferdekoppel.Der neue Besitzer hat wohl auf einem Pferdehof gearbeitet.Ich sprach meinen bekannten an der sich ja um alles kümmerte,(er ist übrigens der Bruder des Vorbesitzers) ob ich nicht mal zu Charly könnte,ich würde ihn gerne mal sehen.Er sagte er kümmere sich darum,doch dann ein Anruf vom neuen Besitzer,8 Wochen war Charly jetzt bei ihm.Er bettelte ich soll den Hund abholen weil er beisst und ihn mit Drohgebärden in schach hält.Ich bin dann auch sofort losgefahren und wunderte mich schon,warum wir uns auf einer stark befahrenen Strasse in der City treffen müssen.Als ich dann Charly sah traf mich der Schlag,er war viel zu dünn das dritte Augenlied trat hervor und war eitrig, er stank als würde er verfaulen,er hustete und brachte dabei sekret herraus und im Fell waren pfennig grosse Löcher.Das sollte mein Charly sein,das Häufchen Elend was jetzt kaum noch Kraft zum wedeln hatte?Ich rastete komplett aus,den Kerl und Charly ins Auto geschafft und zum Tierheim gefahren.Ich habe mich bei Charly entschuldigt,dafür das ich mich nicht um sein neues Zuhause kümmerte sondern jemand anderes es tat,Ich bat ihn um Verzeihung und Verabschiedete mich von ihm,weil Ich wusste das war seine letzte Autofahrt.Sein blick war nichtmal Vorwurfsvoll eher Dankbar.Ich heulte als ich diesen kerl aus meinen Auto warf und ihm die Pest am Hals wünschte.Dieser Kerl war echt der meinung Ich würde das für ihn übernehmen doch niemals hätte ich das getan.Er bekam eine Anzeige und Charly hat man einschläfern müssen der Augendruck war viel zu hoch und er hatte Wasser in der Lunge und eine schwere Infektion.Möge er mir verzeihen.Mit diesen Bekannten bin ich auch fertig.Ich weiss ich hätte mich mal selber kümmern sollen doch es nützt mir jetzt garnichts mehr.Charly war zwar nicht lange bei uns aber er hat einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen.
Mit traurigen Grüssen das Chaotenteam.
Nichts ist so hart wie das Leben wenn man sagt , was man denkt Muß man mehr als alles geben
wollte uns wieder sämtliche sachen vorwerfen. Doch diesmal bin ich nicht so sachlich geblieben,weil Charly sich schon in mein Herz geschlichen hatte,und ich nicht gern den Bockmist anderer Leute ausbade.Der Tierarzt meinte Charly muss bleiben,kommt an den Tropf und man muss abwarten Wie er mitmacht.Das war echt Heftig hab mir doch vorgenommen mich in diesen Hund nicht zu verlieben,damit es mir nicht so schwer fällt wenn er zu seinen neuen Besitzer kommt,war wohl nichts.Ich habe 6 lange tage die Telefonleitung heissgewählt 3 mal am tag angerufen,wie geht es Charly wann können wir ihn holen?Am 7 tag war es dann so weit der Pfleger hatte Probleme ihn zu halten, so freute er sich uns zu sehen.Und dann ging es erst richtig los,er hatte vor allem angst.Gassi gehen war Stress.Ich bemühte mich das Charly ausser unsere Hunde auch noch andere Kennenlernt.Das stellte sich allerdings als problem dar,man beschimpfte ihn als römichen kampfhund der alles beisst was er so bekommen kann und nannte mich eine schlechte Mutter weil meine Tochter sich ja in imenser Gefahr befindet durch diesen Hund.Es war mühsam aber Charly machte gute Fortschritte er tobte ausgelassen auf der Tobewiese mit meinen Hunden und er lernte das man vor Laternen und diversen anderen Dingen keine Angst haben muss.Sitz,Platz und Fuss lernte er so schnell das ich es selber kaum glauben konnte.Dann kam der tag X,Charly war jetzt 7 mon. alt,dieser Bekannte hat ein neues tolles zuhause für Charly gefunden.Sie holten den Hund ab und er schien diesen symphatichen Mann zu mögen,wir tauschten Telefonnummern aus falls es noch Fragen gibt.Wir waren echt Traurig aber glaubten Charly in guten Händen,egal wann wir angerufen haben hiess es immer Charly ist mit zur Pferdekoppel.Der neue Besitzer hat wohl auf einem Pferdehof gearbeitet.Ich sprach meinen bekannten an der sich ja um alles kümmerte,(er ist übrigens der Bruder des Vorbesitzers) ob ich nicht mal zu Charly könnte,ich würde ihn gerne mal sehen.Er sagte er kümmere sich darum,doch dann ein Anruf vom neuen Besitzer,8 Wochen war Charly jetzt bei ihm.Er bettelte ich soll den Hund abholen weil er beisst und ihn mit Drohgebärden in schach hält.Ich bin dann auch sofort losgefahren und wunderte mich schon,warum wir uns auf einer stark befahrenen Strasse in der City treffen müssen.Als ich dann Charly sah traf mich der Schlag,er war viel zu dünn das dritte Augenlied trat hervor und war eitrig, er stank als würde er verfaulen,er hustete und brachte dabei sekret herraus und im Fell waren pfennig grosse Löcher.Das sollte mein Charly sein,das Häufchen Elend was jetzt kaum noch Kraft zum wedeln hatte?Ich rastete komplett aus,den Kerl und Charly ins Auto geschafft und zum Tierheim gefahren.Ich habe mich bei Charly entschuldigt,dafür das ich mich nicht um sein neues Zuhause kümmerte sondern jemand anderes es tat,Ich bat ihn um Verzeihung und Verabschiedete mich von ihm,weil Ich wusste das war seine letzte Autofahrt.Sein blick war nichtmal Vorwurfsvoll eher Dankbar.Ich heulte als ich diesen kerl aus meinen Auto warf und ihm die Pest am Hals wünschte.Dieser Kerl war echt der meinung Ich würde das für ihn übernehmen doch niemals hätte ich das getan.Er bekam eine Anzeige und Charly hat man einschläfern müssen der Augendruck war viel zu hoch und er hatte Wasser in der Lunge und eine schwere Infektion.Möge er mir verzeihen.Mit diesen Bekannten bin ich auch fertig.Ich weiss ich hätte mich mal selber kümmern sollen doch es nützt mir jetzt garnichts mehr.Charly war zwar nicht lange bei uns aber er hat einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen.
Mit traurigen Grüssen das Chaotenteam.
Nichts ist so hart wie das Leben wenn man sagt , was man denkt Muß man mehr als alles geben
