Gestern war es soweit, wir haben Charlotte abgeholt.
Wir sind um kurz nach 9.00 Uhr in Ffm. losgefahren. Die Autobahnauffahrt haben wir glücklicherweise direkt vor der Haustür. Vor der Autobahnauffahrt haben wir dann im Radio gehört, daß genau auf der Strecke nach Offenbach eine Baustelle ist und der Verkehr sich über 5 km staut. Das hätten wir gleich vernünftigerweise als "böses Omen" deuten sollen
Also sind wir quer durch die Frankfurter Innenstatt "gegurkt", was um diese Uhrzeit eine absolute Qual ist. Ich "mußte" fahren, obwohl mein Mann ganz genau weiß, wie gerne ich mich mit dem Auto in Innenstädten bewege. Da sind mir Autobahnen schon lieber - immer schön geradeaus. Ein Sch....verkehr war in Frankfurt und angstvoll hatten wir die Uhr im Auge.
Endlich war es geschafft. Die 5 neuen grauen Haare, die ich mir während der Fahrt durch Frankfurt geholt habe, erwähne ich nur nebenbei.
Die Fahrt Richtung Rastplatz Würzburg verlief Gottseidank ohne Zwischenfälle, jedoch mit 2 recht gemeinen Baustellen (Radarkontrollen).Mich hat man aber nicht geblitzt! Wir wollten uns dort mit dem Besitzer von Charlotte treffen, der aus der Gegend von Nürnberg kommt.
Kurz vor 11.00 Uhr sind wir dann angekommen. Über Handy haben wir uns auf dem Parkplatz verständigt, um dann festzustellen, daß unsere Autos ca. 10 Meter auseinanderstanden.
Dann ausgestiegen und wir sahen Charlotte das erste Mal live. Herr Schmidt, der Besitzer hatte sie sich gerade mal so locker unter den Arm geklemmt. Zum Glück hatten wir das alte Welpenhalsband sowie die Leine von Becker mitgenommen. Halsband angezogen, Leine dran und dann Becker aus dem Auto gelassen. Und dann stand Charlotte das erste Mal auf dem Boden und ich hab gedacht, ich sehe nicht recht. Das war doch kein Hund, das war ein Gnom verkleidet in einem Elfenkostüm. Sie Becker gesehen, hingestürzt, Becker sich auf die Seite geschmissen, Charlotte auf ihm rumgesprungen und das war es dann. LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK.
Schnell die Formalitäten erledigt und dann Charlotte und Becker gemeinsam ins Auto gesteckt. Es war, als wären die beiden schon immer zusammen gewesen
Die Rückfahrt war dann absolut Klasse. Nach ca. 30 Kilometern bemerkte unser hinten sitzender Sohnemann (er hatte an diesem Tag schulfrei), daß irgendeiner von den beiden ins Auto gekotzt hat. Also nächsten Parkplatz abgefahren, Hunde raus, Kotze entfernt, Hunde Pipi machen lassen, rein ins Auto und weiter. Übrigens war Becker der Übeltäter.
Ca. 10 km weiter bemerkte Sohnemann, daß es aus dem Heck irgendwie schlecht riecht. Die Ursache war dann schnell gefunden, Charlotte hat mitten ins Heck ein wunderhübsch duftendes Häuflein gesetzt. Also wieder nächsten Parkplatz raus, Hunde raus, Auto gesäubert (das Häuflein war wirklich fein und kompakt), Hundis wieder rein und dann ohne weitere Komplikationen nach Hause.
Bei uns im Hof angekommen, Hunde aus dem Auto und Charlotte erst einmal durch den Hof schnuffeln lassen. Und da saß dann unser Kater. Charlotte ist zu ihm hin, er hat ihr eine (ohne Krallen) auf den Kopf geklopft und das war es dann.
Im Haus ging dann der Trubel los. Diese kleine verkleidete Elfe hatte nicht eine Sekunde Ruhe im Leib. Wie ein aufgedrehter Irrwisch ist sie durch die Gegend gerannt um im nächsten Moment Becker am Hals zu hängen.
Am Nachmittag haben wir ihr dann in der Box eine Zwangspause verordnet, damit sie sich ein wenig abregt. Becker lag die ganze Zeit schmachtend mit verklärtem Blick vor der Box und konnte kein Auge von ihr wenden.
Die letzte Nacht mit insgesamt 5 Stunden Schlaf und 2 Hunden im Bett möchte ich gerne ganz schnell vergessen.
Heute ist bereits Ruhe eingekehrt, Charlotte spielt mit Becker und legt sich regelmäßig zum Schlafen zusammen mit ihm in einen Korb.
Die Zwei sind wie ein Kopf und ein
***** (tschuldigung, aber was anderes fällt mir nicht ein).
Bleibt noch zu erwähnen, daß Charlotte 28 cm Schulterhöhe hat und ohne Anstrengung unter seinem Bauch durchlaufen kann. Sie wird auch nicht viel größer werden.
Sie trägt auch einen noblen Namen:
"Milk & Honeys African Wonder vom Kaiserstuhl" und "Best of Puppy" auf der
Österreichischen Bundesschau ist sie auch schon geworden und das trotz ihrem winzig kleinen Vorbiß.
Sie ist ein absolutes Goldstück und wir haben es bisher keine Sekunde bereut, sie zu uns geholt zu haben.
Eine richtig rundherum glückliche
Beckersmom
Wir sind um kurz nach 9.00 Uhr in Ffm. losgefahren. Die Autobahnauffahrt haben wir glücklicherweise direkt vor der Haustür. Vor der Autobahnauffahrt haben wir dann im Radio gehört, daß genau auf der Strecke nach Offenbach eine Baustelle ist und der Verkehr sich über 5 km staut. Das hätten wir gleich vernünftigerweise als "böses Omen" deuten sollen

Also sind wir quer durch die Frankfurter Innenstatt "gegurkt", was um diese Uhrzeit eine absolute Qual ist. Ich "mußte" fahren, obwohl mein Mann ganz genau weiß, wie gerne ich mich mit dem Auto in Innenstädten bewege. Da sind mir Autobahnen schon lieber - immer schön geradeaus. Ein Sch....verkehr war in Frankfurt und angstvoll hatten wir die Uhr im Auge.
Endlich war es geschafft. Die 5 neuen grauen Haare, die ich mir während der Fahrt durch Frankfurt geholt habe, erwähne ich nur nebenbei.
Die Fahrt Richtung Rastplatz Würzburg verlief Gottseidank ohne Zwischenfälle, jedoch mit 2 recht gemeinen Baustellen (Radarkontrollen).Mich hat man aber nicht geblitzt! Wir wollten uns dort mit dem Besitzer von Charlotte treffen, der aus der Gegend von Nürnberg kommt.
Kurz vor 11.00 Uhr sind wir dann angekommen. Über Handy haben wir uns auf dem Parkplatz verständigt, um dann festzustellen, daß unsere Autos ca. 10 Meter auseinanderstanden.
Dann ausgestiegen und wir sahen Charlotte das erste Mal live. Herr Schmidt, der Besitzer hatte sie sich gerade mal so locker unter den Arm geklemmt. Zum Glück hatten wir das alte Welpenhalsband sowie die Leine von Becker mitgenommen. Halsband angezogen, Leine dran und dann Becker aus dem Auto gelassen. Und dann stand Charlotte das erste Mal auf dem Boden und ich hab gedacht, ich sehe nicht recht. Das war doch kein Hund, das war ein Gnom verkleidet in einem Elfenkostüm. Sie Becker gesehen, hingestürzt, Becker sich auf die Seite geschmissen, Charlotte auf ihm rumgesprungen und das war es dann. LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK.
Schnell die Formalitäten erledigt und dann Charlotte und Becker gemeinsam ins Auto gesteckt. Es war, als wären die beiden schon immer zusammen gewesen

Die Rückfahrt war dann absolut Klasse. Nach ca. 30 Kilometern bemerkte unser hinten sitzender Sohnemann (er hatte an diesem Tag schulfrei), daß irgendeiner von den beiden ins Auto gekotzt hat. Also nächsten Parkplatz abgefahren, Hunde raus, Kotze entfernt, Hunde Pipi machen lassen, rein ins Auto und weiter. Übrigens war Becker der Übeltäter.
Ca. 10 km weiter bemerkte Sohnemann, daß es aus dem Heck irgendwie schlecht riecht. Die Ursache war dann schnell gefunden, Charlotte hat mitten ins Heck ein wunderhübsch duftendes Häuflein gesetzt. Also wieder nächsten Parkplatz raus, Hunde raus, Auto gesäubert (das Häuflein war wirklich fein und kompakt), Hundis wieder rein und dann ohne weitere Komplikationen nach Hause.
Bei uns im Hof angekommen, Hunde aus dem Auto und Charlotte erst einmal durch den Hof schnuffeln lassen. Und da saß dann unser Kater. Charlotte ist zu ihm hin, er hat ihr eine (ohne Krallen) auf den Kopf geklopft und das war es dann.
Im Haus ging dann der Trubel los. Diese kleine verkleidete Elfe hatte nicht eine Sekunde Ruhe im Leib. Wie ein aufgedrehter Irrwisch ist sie durch die Gegend gerannt um im nächsten Moment Becker am Hals zu hängen.
Am Nachmittag haben wir ihr dann in der Box eine Zwangspause verordnet, damit sie sich ein wenig abregt. Becker lag die ganze Zeit schmachtend mit verklärtem Blick vor der Box und konnte kein Auge von ihr wenden.
Die letzte Nacht mit insgesamt 5 Stunden Schlaf und 2 Hunden im Bett möchte ich gerne ganz schnell vergessen.
Heute ist bereits Ruhe eingekehrt, Charlotte spielt mit Becker und legt sich regelmäßig zum Schlafen zusammen mit ihm in einen Korb.
Die Zwei sind wie ein Kopf und ein
***** (tschuldigung, aber was anderes fällt mir nicht ein).
Bleibt noch zu erwähnen, daß Charlotte 28 cm Schulterhöhe hat und ohne Anstrengung unter seinem Bauch durchlaufen kann. Sie wird auch nicht viel größer werden.
Sie trägt auch einen noblen Namen:
"Milk & Honeys African Wonder vom Kaiserstuhl" und "Best of Puppy" auf der
Österreichischen Bundesschau ist sie auch schon geworden und das trotz ihrem winzig kleinen Vorbiß.
Sie ist ein absolutes Goldstück und wir haben es bisher keine Sekunde bereut, sie zu uns geholt zu haben.
Eine richtig rundherum glückliche


