"Cesar Millan" echt Klasse Buch

BubuBär

10 Jahre Mitglied
Das erste Buch von Cesar Millan Tipps vom Hundeflüsterer ist echt klasse erklährt eine ganze menge.....
Was mir am besten gefällt : Er arbeitet hauptsächlich mit den so wie er sagt KräftigenRassen zusammen und sorgt für ihr Vermittlung, obwohl diese eigentlich schon als Unvermittelbar gallten....

giebts es bei WeltBild zu kaufen.....

Rückseite;
- wie sie den passenden Hund für sich und ihre Familie finden,
-was ihr Hund wirklich braucht
- die drei Wichtigsten Bestantteile;Bewegung, Disziplin, Zuneigung
- warum der Natürliche Rudelinstinkt die richtige Grundlage einer glücklichen Beziehung ist
- worin der Unterscheid zwischen Disziplin und Bestraffung liegt
- warum jeder Hund eine Aufgabe braucht

Mit Cesar Millan lernen sie zu verstehen das es praktisch keine "problem" Hunde giebt, dafür aber problematisches Verhalten ihrer Frauchen und Herrchen
 
  • 25. April 2024
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Hi BubuBär ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab ich auch, allerdings ist das Buch besser als der Rest was er macht. Gib mal hier in die Suche Cesar Milan ein, ich glaube da spuckt das Forum einiges aus. Es gibt Dinge, die find ich ganz und gar nicht gut bei ihm.
 
Hab ja eine Zusammenfassung versprochen. Hier mal der Anfang. Der Schluss folgt in kürze :rolleyes:

Zu Beginn Berichtet er von seiner Kindheit. Er ist in Mexico aufgewachsen und war viel bei seinen Grosseltern auf dem Bauernhof. Die Leute da hielten ihre Hunde nicht als Haustiere sondern lebten auf sehr ursprüngliche Art mit ihnen. Die Hunde begleiteten die Arbeiter auf die Felder, lebten in grossen Rudeln und mussten ihr Lebensunterhalt selbst verdienen.. Er liebte diese Hunde und studierte schon als Kind deren Körpersprache und Verhalten. Danach zog er in eine grössere Stadt wo er als Hundefrisör arbeitete. Sein Traum war es nach Hollywood zu gehen um dort Filmhunde auszubilden. Er reiste schlussendlich illegal in die Staaten ein und wurde dort wiederum als Hundefrisör angestellt. Durch seine ruhige Art konnte er auch die Hunde frisieren die sich sonst von niemanden anfassen liessen. So sprach sich immer mehr rum dass er sich auch Problemhunden nähern kann und somit wurde dies irgendwann zu seinem Beruf. Heute lebt er in Los Angeles wo er sich ein Dog Psychology Center einrichten konnte. In seinem Center leben gut 40 Hunde, da er eine schwäche hat für starke Rassen und bekannt ist auch diese wieder zu rehabilitieren sind es vorallem PitBulls, Schäfer, Rottweiler etc

Er betont schon am Anfang des Buches, dass er Hunde zwar rehabilitiere, den Menschen jedoch trainiere. Die Probleme des Hundes seien verschulden des Menschen und da sei auch meist der Fehler zu suchen.

Die Sprache der Energie:
Er schreibt es bringe nichts einem Hund zu erklären er solle doch bitte den Schuh nicht zerkauen oder ihn anzubrüllen wenn was nicht geht wie man möchte. Hunde verstehen die Menschliche Sprache nicht. Aber es gibt eine Sprache die sie verstehen, die der Körperlichen Energie. Hunden müsse man nicht sagen das man traurig oder wütend ist, sie spühren es..
Es sei wichtig dem Hund immer mit einer ruhigen und bestimmten Energie entgegen zu treten. Nur eine ruhige und bestimmte Persönlichkeit seie fähig ein Rudel zu leiten. So müsse dies auch bei der Hund/Mensch Partnerschaft sein. Er gibt anreize sich selbst mal zu analysieren und sich einen Ausgleich zb durch Sport zu suchen wenn man selbst eine Person ist, welche kein innerlich ruhiger Mensch ist. Er weist auf die Körpersprache der Hunde hin und weist darauf hin wie wichtig es ist diese zu lesen, was ich sehr schön finde.

Hundepsychologie
Man müsse damit aufhören den Hund zu vermenschlichen. Er hat schlicht andere Grundbedürfnisse als wir. Der Hund nehme seine Umwelt erst durch die Nase, dann durch die Augen und danach durch die Ohren wahr. Ein neugeborener Welpe könne die Mutter schon riechen, sehen und hören kann er erst etwas später. Für den Welpen ist der Geruch und die ruhige Energie der Mutter das erste was er wahr nimmt.
Wie nähert man sich einem Hund? Indem man den Hund an sich riechen lässt. Man solle ihn nicht anfassen bis er sich entschlossen hat von sich aus Kontakt aufzunehmen. Erst dann solle man ihn streicheln.. Es seie in der Natur des Menschen den Hund sofort anfassen zu wollen, aber man solle den Hund nicht sofort mit Zuneigungen überschütten.
Bei einem Hund handle es sich nicht in erster Linie um eine Persönlichkeit.. Er nimmt hier das Beispiel von Paris Hilton mit ihrem Chi Tinkerbell. Dieser Hund erinnere als erstes mal an "Name" dann an die "Rasse". Was jedoch völlig falsch seie. Man müsse folgende Reihenfolge beachten:
1. Es ist ein Tier
2. Spezies Hund
3. Rasse xy
4. Name (Persönlichkeit)

Als erstes müsse man Punkt 1. Beachtung schenken, denn nur so würde aus Paris Hiltons Tinkerbell ein glücklicher Hund. Den auch sie seie ein Tier mit Bedürfnissen.
Ein Hund lebe im jetzt. Er überlegt nicht was er gestern getan hat oder was er nun morgen machen wird, er ist ein Tier.

Dann ist er ein Hund und Hunde haben Grundbedürfnisse: Nahrung, Wasser, Schlaf, Paarung und Schutz vor Elementen. Ein Hund braucht eine Aufgabe, es ist ihm angeboren für seine Nahrung etwas zu leisten. Wir verwöhnen den Hund mit Bettchen, schenken ihm Spielzeug und geben ihm "Gratisfressen". Die Gene des Hundes drängen aber danach draussen mit dem Rudel umher zuziehen, das Revier zu erforschen und nach Nahrung zu suchen. Hunde welche in Wohnungen eingesperrt werden und nur mal schnell um den Block geführt werden hätten eine kaputte Seele. Ihre Frustration brauche ein Ventil und so entstehen Verhaltensstörungen. Ein Hund müsse stets körperlich ausgelastet sein, damit er Zuhause ruhig und ausgeglichen ist. Er beschreibt seine täglichen Spaziergänge mit dem Rudel, die sind auch mit Bildern dokumentiert. Ein sehr schönes Bild wie ich finde. Zudem lastet er die „Starken Rassen“ zusätzlich mit Inlineskaten und Fahrradfahren aus.

Dann ist es eine Rasse... Die Rasse eines Hundes seie bei Verhaltensstörungen nicht ausschlaggebend. Es gibt keine Problemrassen!! Bei der Auswahl eines Hundes sollte man die Rasse zwar im Hinterkopf haben, aber alle Hunde haben die gleichen angeborenen Fähigkeiten, bei gewissen sind einige durch die Zucht jedoch verstärkt. So muss man sich zB bewusst sein, das ein Husky es liebt zu laufen.. Kann er seine langen Strecken nicht laufen ist auch er genau so frustriert wie ein falsch gehaltener Dackel oder PitBull.. Jedoch hat jeder Hund sein individuelles, angeborenes energetisches Niveau. Unabhängig von der Rasse gibt es solche mit niedrigem, mittleren, hohen und sehr hohem Niveau. Man solle sich nie ein Hund aussuchen, welcher ein höheres Energetisches Niveau habe als man selbst.


Man könne Hunde nicht auf die Couch legen und analysieren.. Sie teilen sich jedoch durch ihre Körpersprache und durch ihre Energie mit. Viele Hundebesitzer sprechen von den Ängsten und Phobien ihres Hundes wie von menschlichen. Dies seie jedoch falsch. Ein Hund sitzt nicht da und denkt zwanghaft über seine schlimme Welpenzeit nach. In einer Situation welche ihm angst macht, reagiert er schlicht durch angeeignete Reflexe. Diese werden durch den Menschen erst richtig schlimm, indem man seinen Hund mit Mitleid und Zuneigung überschüttet statt bestimmt und ruhig dabei zu sein um ihm so seine Ängste zu nehmen. Hierbei bringt er ein Beispiel einer Dogge welche Angst vor glatten Böden hatte. Der Hund rannte mal zu schnell auf dem Boden, glitt aus und schlug sich den Kopf an. Seine Besitzer rannte sofort besorgt zu ihm. Seit da hatte er Angst vor diesen Böden. Jedes mal wenn er darauf laufen sollte redete seine Besitzerin auf ihn ein und machte es dadurch noch schlimmer. Cesar nahm den Hund, ging mit ihm spazieren, strahlte seine dominante Energie aus, rannte mit dem Hund auf den Boden und blieb stehen. Der Hund hatte Stress ohne Ende, aber Cesar stand nur ruhig da und siehe da, die Dogge beruhigte sich und lief ohne Probleme.. Nachdem er die Besitzerin geschult hatte, damit auch sie dieses ruhige Energie ausstrahlt lief die Dogge auch mit ihr ohne etwas über jeden Boden..


Die Macht des Rudels

Der Rudelinstinkt ist des Hunde ursprünglichster Instinkt. Daraus bezieht er seine Lebenskraft, sein Rang definiere sein Selbst, seine Identität. Das Bedürfnis zu einem stabilen und funktionierenden Rudel sei eine sehr starke Motivation für einen Hund. In jedem Rudel gibt es ein Rudelführer. Das Dominanteste Tier führt das Rudel. Dominanz sei weder ein moralische Urteil, noch eine emotionale Erfahrung. Es sei ein Zustand, ein Verhalten, das in der Natur so selbstverständlich ist wie Fressen etc. Für einen Hund gibt es in einer Beziehung nur zwei Rollen: die des Anführers und die des Mitglieds. In der Natur macht der Rudelführer die Regeln und sorgt für ihre Einhaltung. In vielen Haushalten seien die Regeln und Grenzen für die Hunde jedoch unklar wenn es überhaupt gebe. Hunde bräuchten wie Kinder genaue Massgaben und Grenzen. Und dies ohne Ausnahmen. Die Bindung zwischen Mensch und Hund ist aus beider Sicht einzigartig, wir können jedoch nicht nur die Rolle des bestens Freundes oder Hundeliebhabers spielen. Wenn wir dies tun befriedigen wir nur unsere eigenen Bedürfnisse, nicht aber die des Hundes. Nicht ein Hund welcher alles bekommt ist Glücklich, sondern der dessen Grundbedürfnisse am besten gestillt werden. Er zeigt auf, dass Hunde von Obdachlosen ein ursprüngliches Leben leben, ohne Luxus und den Leuten trotzdem ohne Leine überall hin folgen und meist nicht aggressiv sind.

Im Buch wird die Frage an den Leser gestellt, wer Zuhause der Rudelchef sei. Es gäbe duzende Möglichkeiten wie ein Hund deutlich zu verstehen gäbe wer der Dominantere seie. Kommt man nach Hause und der Hund springt hoch, ist dies nicht nur Freude, er gebärdet sich als Rudelchef. Geht er vor einem zur Tür raus, das gleich. Bellt er einem an und man gibt ihm darauf sein Futter: Rudelchef. Es seie wichtig das man zu 100% Chef ist. Vielfach ist man Zuhause der Chef, draussen jedoch übernimmt der Hund das Sagen. Hunde bräuchten jedoch immer Führung.. Und das durch alle Familienmitglieder..



Verhaltensauffälligkeiten:
Fast alle Hunde kommen mit einem ausgeglichenen Wesen zur Welt. Indem wir die Hunde vermenschlichen statt auf ihre Bedürfnisse einzugehen entstehen Verhaltensauffälligkeiten. Der grösste Teil davon ist die Aggression. Aggressives Verhalten ist bei Hunden nicht normal- Aggression entsteht meist darin, das den Problemen des Hundes keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und seine frustrierte Energie kein Ventil hat.

Auf diese Verhaltensstörungen geht er anhand von Beispielen ein:
Dominanzaggression
Angstaggression
Hyperaktivität
Furchtsamkeit und Trennungsangst
Zwänge und Fixierungen
Phobien
Geringes Selbstwertgefühl
Möchte jemand darüber was wissen, würde ich dies separat noch zusammen fassen..


Im roten Bereich – gefährliche Aggression
In diesem Kapital behandelt er den roten Bereich eines Hundes. Hierbei geht es um den Drang zu töten, wenn Hunde total aus rasten und sich durch nichts mehr ablenken lassen. Ein Hund rutsche niemals von heute auf morgen in diesen Bereich, es seie eine vermeidbare Steigerung eines am Anfang kleinen Problems.
Er schildert einen Fall aus den USA bei dem zwei Presa Canario/Mastiff Mischlinge eine Frau zu Tode gebissen haben. Er erläutert die Geschichte der Hunde und wieso sie soweit kamen diese Frau tödlich anzufallen und wie einfach es eigentlich gewesen wäre die Hunde im Anfangsstadium zu therapieren. Er weist darauf hin, dass nicht die Rasse der Hunde das Problem darstelle, sondern dass starke Rassen besondere Hundehalter brauchen – engagierte, verantwortungsbewusste Menschen. Ein sehr schönes Zitat aus dem Buch:
Mit den Hunden, von denen hier die Rede ist, verhält es sich zumgekehrt – sie werden gemacht, nicht geboren: Menschen verwandelt Hunde in Monster und treiben sie in den roten Bereich.“
Er schildert wie Hunde soweit gebracht werden, dass sie Menschen anfallen und töten. Er erläutert kurz Hundekämpfe.. Weiter geht es mit dem schönen Satz:
Menschen die PitBulls, Presa Canario, Cane Corsos oder andere Hunde zum Kämpfen erziehen, machen durch Misshandlungen aus diesen Unschuldigen Hunden Killer.
Danach erläutert er nochmals dass es keine von Natur aus, aggressiven Hunderassen gäbe. Sondern das jede Hunderasse in den sog. Roten Bereich rutschen kann. Auch in diesem Kapitel bringt er ein Beispiel eines Hundes welcher er erfolgreich therapiert hat. Jedoch schreibt er gleich anschliessend dass es auch 2 Hunde gab denen er nicht mehr helfen konnte. Auch diese Beispiele werden genau beschrieben..


Im nächsten Kapitel schreibt er darüber wie eine gute Haltung aus seiner Sicht aussehen sollte. Er teilt hier in drei Sektionen ein:
Bewegung (macht 50 % aus)
Disziplin (25%)
Zuneigung (25%)

Er legt sehr viel Wert darauf den Hund richtig physisch aus zulasten. Ein negativer Punkt bei der Diskussion um Herrn Millar war ja das Halsband, bzw die Leine um den oberen Teil des Halses. Dies Beschreibt er auch in seinem Buch. Er schreibt dass man ausgeglichene Tiere bzw Hunde ohne Verhaltensstörungen auch durchaus am Halsband oder anderem führen kann, bei Problemhunden habe sich dies jedoch bewährt. Da man dadurch am meisten Kontrolle über den Hund habe. Er geht darauf ein das man auch beim Spazieren gehen bestimmen sollte wo man lang geht und sich nicht vom Hund hinterher ziehen lassen darf. Dann kommt ein unter Kapitel das bei uns gar nicht verbreitet ist.. Das Laufband. Er beschreibt dies als eine gute Möglichkeit seinen Hund körperlich aus zulasten. Jedoch nur in Fällen wo der Halter keine Zeit hat für seinen Hund. Er schreibt im Sinne von lieber so, als dass der Hund zu keiner Bewegung kommt. Zudem lobt er den Einsatz von Rucksäcken bei starken Hunden, so dass sie noch etwas mehr ausgelastet werden.

Unter Disziplin versteht er klare Grenzen und Regeln für einen Hund aufzustellen. Es seie wichtig dass sich der Hund in solchen Bahnen bewegen kann. Ein Unterkapitel ist hier auch die Korrektur. Korrektur seie wichtig und auch durchaus natürlich. Eine Korrektur müsse im selben Augenblick geschehen wie das unerwünschte Verhalten. Ansonsten könne der Hund nicht verknüpfen was er nun falsch gemacht habe. Positive Bestärkung hält er für wichtig, bei Problemhunden komme dies jedoch meist nicht an. Er selbst korrigiert seine Hunde durch Berührung am Kinn mit der Hand als Pfote gehalten.. Dies entspricht in seinem Sinne am ehesten der natürlichen Korrektur. Es seie jedoch das wichtigste das man einen Hund nicht aus einer Wut heraus korrigiere und schon gar nicht schlage.
Er praktiziert in Fällen im roten Bereich auch den AlphaWurf.. Dabei wirft er den Hund seitlich zu Boden. Er betont jedoch das mit dem eigenen womöglich körperlich überlegenen Hund nicht zu machen!

Auch die Zuneigung gehört zu einem erfüllten Hunde leben. Doch dies kommt am Schluss und wird als Belohnung eingesetzt. Nach getaner Arbeit, Spaziergang.. Falsch sei es seinen Hund bei verhalten wie angst, bellen, nervös, Dominanz, etc Zuneigung zu schenken.
 
Hi, wir haben durch Zufall dieses Jahr den "dog whisperer" im Urlaub auf dem National Geographic Channel entdeckt. Es ist absolut faszinierend, wie Cesar mit den Hunden umgeht - ob Problemhund oder Hündchen mit Handycap. Leider kommt die Serie nicht auf dem deutschsprachigen NG-Channel und der Empfang des amerikanischen ist hier in D wohl nicht möglich. ..... Aber, nach der Buchkritik werde ich mir doch mal Cesar in Papierform besorgen.
 
Na, die Videoclips die es von ihm zu Hauf gibt auf Youtube, usw. finde ich nicht so wirklich berauschend. Die Methoden die er tatsächlich anwendet, im Gegensatz was er so im Buch schreibt, sind nicht so mein Fall. Ich fand die Serie nicht toll.
 
naja man hat ja in jedem buch immer irgentwas was einem nicht so in den sinn passt ;)
 
Ne, das Buch fand ich eigentlich gut und nur wie er es umsetzt eben nicht.
 
Ich find den Typ einfach nur schrecklich. Wenn ich schon vorgesagt bekomme, wieviel ich Gassi gehen muß, wann und ich wie oft ich meine Hunde streicheln darf, dann ist das eigentlich nicht so meine Art der Hundehaltung...
 
Und vor allem,ein richtiger" Rudelführer" geht vorraus,und die Hunde hinterher....:D;)
 
Das ist ja das was ich meinte "kein" buch sagt alles richtig und entspricht der Hundehaltung von jedem und so ist es auch bei diesem....
Ich teile auch nicht kommplett seine Meinung ;)
Aber einiges finde ich einfach gut durch einiges versteht man die Hundewelt doch einwennig besser was er so schreibt :)
 
Das ist ja das was ich meinte "kein" buch sagt alles richtig und entspricht der Hundehaltung von jedem und so ist es auch bei diesem....
Ich teile auch nicht kommplett seine Meinung ;)
Aber einiges finde ich einfach gut durch einiges versteht man die Hundewelt doch einwennig besser was er so schreibt :)

Guten Morgen

Es gibt wohl kaum ein Buch auf dieser Welt,in dem man nicht auch mit einpaar Sätzen konform gehen kann;)

Bei diesem speziellen Autor geht es mir eher darum,das ich die Art,wie er Hunde sieht und wie er sie behandelt ,nicht befürworte.

Ich bleibe lieber dabei,das meine Hunde meine Freunde sind,und ich mich auf ihre Bedürfnisse einstelle.Sie sind keine Feinde,und auch nicht etwas ,was ich beherrschen muß.
Ich denke,sie müssen sowieso sehr viel mehr lernen ,wie wir Menschen,und sie sind eben einfach sehr kooperative ,menschenbezogene Wesen.
Was für ein Glück für uns,von denen doch die wenigsten die Hunde wirklich verstehen,oder sich auch nur andeutungsweise Mühe geben,es zu versuchen.:(

Und wenn nun ein Mensch daher kommt,der sich als "Rudelführer" sieht,dann schaue ich erst mal,als w a s sieht er die Hunde?
Als Gefährten ,mit dem man durch die Welt gehen kann,und gemeinsam leben?
Mir selber liegt dieser ganze brutale Unterordnungskram nicht ,weil ich einfach kein Mensch sein möchte,der sowas macht.

Macht ausüben,das ist etwas,was leider viele Menschen anspricht.
Da ruft man seinen Hund,und er kommt nicht,und so ein Mensch macht es einem vor,das es ganz einfach ist,wenn man die richtige Einstellung hat............und diese dem Hund auch klar macht.

Nee,ich machs lieber anders mit meinen Kleinen.:D
 
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