CC Junghund Wesensänderung

Andreas K.

Hallo liebe Gemeinde,

unser CC Junghund Pluto (5,5 Monate alt) hat sich von jetzt auf gleich verändert.
Aus dem verschmusten Pluto ist plötzlich ein kleiner Knöterich geworden.
Er kommt zwar noch zu uns auf die Couch, kommt dann aber nicht mehr schmusen.
Er hat auch angefangen teilweise sehr wild und unbändig zu werden. Gerade bei meiner Tochter 20J und meiner Frau. Er ist dann nicht mehr in den Griff zu bekommen. Er springt an ihnen hoch und schnappt in die Hände und ist nicht mehr ansprechbar. Auch kommt er in der Wohnung sehr schwer zur Ruhe.
Teilweise legt er dieses Verhalten völlig unvermittelt an den Tag.
Ein Beispiel.
Meine Frau ist morgens mit ihm raus und alles ist gut. Er erledigt sein Geschäft und als meine Frau dieses aufgenommen hat und mit ihm zum Müll wollte, was früher super klappte, drehte er durch und legte dieses Verhalten an den Tag.
Das war jetzt nur ein Beispiel von mehreren. Ignorieren bringt nichts. Das einzige was kurzzeitig hilft, ist ihn irgendwo anzubinden oder ihn kurzzeitig in seine Box zu sperren und für 30 Sekunden alleine zu lassen.
Dann kommt er völlig lieb und gechillt aus der Box. Wenn es gut läuft ist es dann erledigt. Es kann aber auch sein, dass er dann 2 Minuten chillig ist und dann wieder hoch dreht.
Ich weiß nicht so genau, ob wir zuviel mit ihm machen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir zu viel mit ihm machen. Aber wie gesagt, das Problem kommt auch aus heiterem Himmel, wenn er gechillt auf der Couch liegt und ich ihn langsam anfange zu streicheln.
Meine Tochter und ich haben das Gefühl, dass dies mit einem Futterwechjsel begann. Er hatte ziemlich viel Durchfall, ohne in die Wohnung zu machen und Blähungen.


Ich freue mich auf eure Meinung.
 
Hallo ,
Ich würde mal sagen die Pupertät beginnt,
Gaga im Kopf , versucht Grenzen auszutesten ect…., da müsst Ihr konsequent dranbleiben.

Mit dem Futterwechsel solltet Ihr mal genau schauen.
Wie fand der Futterwechsel statt , was hat Ihr vorher gefüttert , was jetzt ?
 
Er probiert, altersentsprechend, wie weit er gehen kann, das macht jeder hund, da hilft ignorieren keinen deut aber grenzen setzen.

Ich sehe nicht wie der hund sich benimmt, vielleicht muss ich lachen wenn mein junghund das macht.

Und das in die hände schnappen, nimmt er spielerisch den hand im maul oder zwickt er? Wenn er zwickt kann er bei mit so schnell nicht gucken und er fasst eins um die löffel.

Ich sage es ungern, aber in diesem fall: deine frau und tochter sollten zu einen trainer gehen mit dem hund.
 
Hallo toubab,

erst mal vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Also, es mag sein dass es spielerisch ist. Es ist jedenfalls nicht agressiv. Das haben auch schon die Trainer vom Hundplatz gesagt. Aber er zwickt halt schon ganz schön. Ich werde mal versuchen ein Video davon zu machen, wenn er es wieder macht.
Wir haben zum Einen dass Gefühl, dass er damit anfängt wenn er seinen willen nicht bekommt oder wenn er gestresst ist.
Es fängt harmlos an und er steigert sich dann darein und es wird dann meist immer schlimmer und der Hund ist nicht mehr ansprechbar.
Zu einem Trainer werden wir oder besser gesagt zu einem anderen Trainer werden wir auf jeden Fall auch gehen..
 
Hast Du Dir die Antwort nicht schon selber gegeben? Eine kurze Auszeit in der Box oder angebunden scheint ja zu helfen, um ihn wieder "einzufangen".
 
Hallo Lille,
eigentlich hast du recht. Aber leider bietet sich nicht immer die Möglichkeit den Racker in die Box zu bringen oder ihn irgendwo anzuleinen.
Wir werden aber auf jeden Fall so weiter verfahren, soweit die Möglich ist.
 
Wenn keine Box verfügbar ist, am Halsband packen, kommentar- und emotionslos nach oben heben, so dass die Vorderpfoten noch Kontakt haben, aber demnächst abheben, abwarten bis der Hund sich beruhigt, dann langsam im Zug wieder nachlassen, fängt der Hund wieder an zu zappeln, wieder den Zug nach oben verstärken. Bis man ihn ruhig absetzen kann.
 
Das hat der Riese hier auch gemacht, dazu dann aber noch lautes Gebelle wenn er seinen Willen nicht bekommen hat. Geholfen hat tatsächlich nur konsequent anleinen, Auszeiten in der Box und Ruhe bewahren. Ragnar ist ziemlich ausdauernd dabei gewesen also bestimmt so bis er 1,5 war. Dann wurde es langsam besser. Im letzen September ist er 3 geworden, da haben wir die Box dann langsam abgebaut. Anleinen brauchten wir so ab 2 eigentlich nicht mehr. Von absoluten Ausnahmesituationen mal ausgenommen.
Bei diesen Aussetzern hat er gern auch die Kinder am Oberarm gepackt und durch die gegen gezottelt. Fanden beide Seiten recht witzig deswegen war es echt schwer das abzutrainieren, hat aber geklappt.
 
Wenn keine Box verfügbar ist, am Halsband packen, kommentar- und emotionslos nach oben heben, so dass die Vorderpfoten noch Kontakt haben, aber demnächst abheben, abwarten bis der Hund sich beruhigt, dann langsam im Zug wieder nachlassen, fängt der Hund wieder an zu zappeln, wieder den Zug nach oben verstärken. Bis man ihn ruhig absetzen kann.
Hallo Igor,

das werden wir dann versuchen. Ebenso werden wir ihn weiterhin rigoros in seine Box bringen oder anleinen.
Vielen Dank

VG
Andreas
 
Das hat der Riese hier auch gemacht, dazu dann aber noch lautes Gebelle wenn er seinen Willen nicht bekommen hat. Geholfen hat tatsächlich nur konsequent anleinen, Auszeiten in der Box und Ruhe bewahren. Ragnar ist ziemlich ausdauernd dabei gewesen also bestimmt so bis er 1,5 war. Dann wurde es langsam besser. Im letzen September ist er 3 geworden, da haben wir die Box dann langsam abgebaut. Anleinen brauchten wir so ab 2 eigentlich nicht mehr. Von absoluten Ausnahmesituationen mal ausgenommen.
Bei diesen Aussetzern hat er gern auch die Kinder am Oberarm gepackt und durch die gegen gezottelt. Fanden beide Seiten recht witzig deswegen war es echt schwer das abzutrainieren, hat aber geklappt.
Hallo Manny,
oh das gibt mir Hoffnung, dass wir nicht mit dem Problem alleine sind. Dann werden wir weiterhin so verfahren.
Danke dir.

VG
Andreas
 
Ich haben einen Hund, der früher so war und hatte einige als Gassi gehen im Tierheim.
Schaut genau auf die Anzeichen dafür, dass er loslegen wird und macht ihm selbstbewusst klar, dass es nicht losgeht, er ruhig bei euch bleiben soll. Er sollte möglichst wenig Erfolge damit haben, deshalb lieber rechtzeitig reagieren statt filmen.
Zusätzlich ist er sicher in der Pubertät und daher schon durcheinander und ab und an überfordert.
Jeder Hund ist individuell, selbst beim Hochdrehen und Beruhigen. Was beim einen hilft, kann beim anderen genau das Gegenteil bewirken.
Wenn's bei Frau und Tochter so bleibt, solltet ihr gemeinsam einen Trainer suchen, der sich auch mit Problemhunden auskennt, denn beißen darf er in dem Alter nicht mehr weiterhin, selbst wenn's freundlich gemeint sein sollte.

In in dem Fall sollte wahrscheinlich auch der Tierarzt konsultiert werden.
 
Wenn Du sagt Ihr macht evtl zu viel…wieviel macht Ihr? Und wie viel schläft der Hund?
Nach müde kommt doof.
In der Junghund- und Pubertätsphase brauchen die Hunde sehr viel Schlaf und sinnvolle!, kurze ! Auslastung.
 
Vor allem ist es meiner Meinung nach wichtig, dass alle in der Familie das so handhaben (können) und er nicht den anderen auf der Nase herumtanzt.
Es reicht ja nicht, wenn nur du dich durchsetzt gegen den "kleinen" Rüpel.
Ja du hast recht.
Wir ziehen zwar alle an einem Strang aber ich bin manchmak energischer und bekomme das schnell in den Griff, wenn er es bei mir versucht.

VG
Andreas
 
Ich haben einen Hund, der früher so war und hatte einige als Gassi gehen im Tierheim.
Schaut genau auf die Anzeichen dafür, dass er loslegen wird und macht ihm selbstbewusst klar, dass es nicht losgeht, er ruhig bei euch bleiben soll. Er sollte möglichst wenig Erfolge damit haben, deshalb lieber rechtzeitig reagieren statt filmen.
Zusätzlich ist er sicher in der Pubertät und daher schon durcheinander und ab und an überfordert.
Jeder Hund ist individuell, selbst beim Hochdrehen und Beruhigen. Was beim einen hilft, kann beim anderen genau das Gegenteil bewirken.
Wenn's bei Frau und Tochter so bleibt, solltet ihr gemeinsam einen Trainer suchen, der sich auch mit Problemhunden auskennt, denn beißen darf er in dem Alter nicht mehr weiterhin, selbst wenn's freundlich gemeint sein sollte.

In in dem Fall sollte wahrscheinlich auch der Tierarzt konsultiert werden.
Meistens gibt es keine Anzeichen, ausser halt dass er langsam hochdreht.
Wenn er langsam hochdreht, bekommen wir das schnell in den Griff. Es kann auch sehr schnell gehen. Die Tage war meine Tochter mit ihm draußen und hat Fuß geübt. Ich kam kurz dazu und das üben wurde kurz unterbrochen. Scheinbar passte ihm das nicht und er fing sofort an, an ihr hochzuspringen und zu schnappen. Das hat sie dann recht gut in den Griff bekoomen. Das ist aber nicht immer so.

VG
Andreas
 
Wenn Du sagt Ihr macht evtl zu viel…wieviel macht Ihr? Und wie viel schläft der Hund?
Nach müde kommt doof.
In der Junghund- und Pubertätsphase brauchen die Hunde sehr viel Schlaf und sinnvolle!, kurze ! Auslastung.
Hallo Crabat,

bis vor ein paar Tagen sah es so aus.
Er schläft Nachts durch. Meistens von 20:00 Uhr bis 6:00-7:00 Uhr Morgens. Dann ist er noch ruhig und entspannt. Kurze Gassi Runde und wenn er zurück kommt ist er noch ruhig. Gegen 9:30 Uhr kommt ein 30 minütiger Spaziergang zur Mutter meiner Frau. Dort angekommen kommt er schon nicht richtig zur Ruhe. 2-3 Stunden später geht es wieder nach Hause. Der Weg ist teilweise in einer ruhigen gegend ohne Reize, verlüft aber auch an einem Stück Hauptstrasee lang und dann über eine belebte Fußgängerzone.
Zuhause bekommt er dann fressen und läuft teilweise sehr unruhig durch die Wohnung oder fängt schon an sich ein Kissen zu schnappen und damit zu toben. Dabei kann es schon passieren, dass er sich selbst in Rage spielt/tobt. Wenn es gut läuft, schläft er dann eine Stunde. Danach kommt seine Runde. Ca. 30 Minuten, im Anschluß daran, darf er im Garten mit seinem Teddy spielen. Dabei tobt er teiweise schon richtig doll. Flitzt wie von der Tarantel gestochen über die Wiese, wirft seinen Teddy und donnert hinter her. Dann geht es wieder nach oben, wo er eigentlich zwar Ruhe bekommt aber keinen richtigen schlaf, weil er irgendwie nicht zur Ruhe kommt. Dann geht es am Abend noch einmal raus, mit Gassirunde und kurz toben. Zwischendurch wird noch Kopfarbeit und Suchspiele gemacht. In der Wohnung passiert es auch sehr oft, dass er seinen Kauknochen durch den Bude wirft und den jagt. Geschlafen hat er nicht wirklich viel. 2 Stunden zusätzlich am Tag. Können auch 2,5 gewesen sein.

Ich habe mal einen Tag versucht in wir eigentlich nichts gemacht haben und nur kurze Gassirunden gedreht haben und er überall schnüffeln durfte. Danach Wohnung und ich habe ihn weitestgehend ignoriert. Dieser Tag lief echt super. Er war ruhig und lag sehr viel auf seinem Platz auf der Couch.
einen Tag später war Vormittags auch alles in Ordnung. Dann ist meine Frau mit zu Ihrer Mutter gefahren. Bei ihrer Mutter gin es dann wieder los. Der Hund kam nicht zur Ruhe und war sehr wild.... Ich muss dazu sagen, dass er normaler weise von uns auch jede Menge Leckerche bekommt.
Fälschlicherweise, sehr viel und alles durcheinander. Das haben wir ersteinmal eingestellt. Meine Frau war der Meinung, dass er erst wild wurde, als er seine gewohnten Leckerchen nicht bekam.. Wie ein trotziges Kind. Und er hatt viel bekommen. Hat allerdings nicht zu genommen bzw. ist nicht dick geworden. Zugenommen hat er natürlich im normalen Maß.

Nächste Woche habe ich ein paar Tage frei und will es dann sehr ruhig mit ihm angehen lassen und schauen was passiert. Also kurze Gassirunden, nur kurz toben und verstäkt Kopf und Nasenarbeit.. Mal sehen was passiert.

VG
Andreas
 
Ok, das ist VIEL ZU VIEL Action. Also wirklich viel zu viel zu viel. Und die Ruhepausen müssen deutlich länger am Stück sein für einen nichtmal 6 Monate alten Hund!
Das ganze Gespiele streichen, 30 Minuten am Stück Gassi sind schon viel, aber je nach Hund noch in Ordnung in dem Alter. Aber absolut nicht nötig mehrmals am Tag. Alleine im Garten toben, drinnen toben, etc. Würde ich alles streichen. Leckerchen für umsonst, ohne zu trainieren, sind unnötig. Streichen.
Zwischendurch „“ muss der Hund bei dem Programm gar nichts mehr machen, außer schlafen.
Schafft er das nicht, müsst Ihr ihm helfen. Box in eine ruhige Ecke, es muss für alle Tabu sein den Hund dort zu stören.
 
Um das mal ins Verhältnis zu setzen, ich habe derzeit eine ca 10 Monate alte Malinoishündin. Also eine Rasse die schon sehr aktiv ist und auch Aufgaben braucht.
Ca 7.00-8.00 Uhr Im Garten kurz lösen, danach entweder ca 10 Minuten Training, oder ein Gassi ca 30 min. Natürlich mit normaler Alltagserziehung.
Ca 14.00-16.00 Kurz lösen, je nachdem ob sie morgens Gassi war oder trainiert hat, macht sie jetzt das andere. Gassi ca 30-45 min mit meiner älteren Hündin.
Ca 22.00 Uhr 5 Minuten Gassi zum lösen.

Haben wir etwas spezielles zu trainieren oder fahren auf den Hundeplatz, wird das Programm dementsprechend angepasst und ein längeres Gassi fällt aus. Das muss man nach Gefühl anpassen, vielleicht steht ein Tierarzttermin an, der Hund bekommt die Krallen geschnitten, war zur Erziehung Gassi in der Stadt, oder hat mit einem fremden Hund Kontakt gehabt. Das ist aufregend und der Hund muss an diesem Tag sicherlich nichts mehr trainieren.
 
Ok, das ist VIEL ZU VIEL Action. Also wirklich viel zu viel zu viel. Und die Ruhepausen müssen deutlich länger am Stück sein für einen nichtmal 6 Monate alten Hund!
Das ganze Gespiele streichen, 30 Minuten am Stück Gassi sind schon viel, aber je nach Hund noch in Ordnung in dem Alter. Aber absolut nicht nötig mehrmals am Tag. Alleine im Garten toben, drinnen toben, etc. Würde ich alles streichen. Leckerchen für umsonst, ohne zu trainieren, sind unnötig. Streichen.
Zwischendurch „“ muss der Hund bei dem Programm gar nichts mehr machen, außer schlafen.
Schafft er das nicht, müsst Ihr ihm helfen. Box in eine ruhige Ecke, es muss für alle Tabu sein den Hund dort zu stören.
Das habe ich mir schon fast gedacht.
Wir werden das auf jeden Fall extrem verkürzen.

Und wir werden viel mehr auf Ruhe setzen.
Ich hoffe er wird dann wieder ruhiger. Sicherlich nicht von jetzt auf gleich aber hoffentlich mit der Zeit...
 
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