cauda equina?

Biefelchen

15 Jahre Mitglied
Hat von euch einer Erfahrung damit?
Sanchi wird jetzt dahingehend untersucht,
da es zu seinem Krankheitsbild passen würde.:(
 
  • 24. April 2024
  • #Anzeige
Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Willi war daran erkrankt.
Er hatte es bereits, als er bei mir einzog.
 
Linda erkrankte daran, letztendlich auch ein Grund, warum ich sie einschläfern musste, weil sie nicht mehr aufstehen konnte und gelähmt war. Was willst du denn wissen?
 
Clyde hatte das. Er konnte die Hinter-Beine nicht mehr bewegen. Nichts half. Wir mußten ihn einschläfern lassen.
 
Bei Willi konnten wir die Inkontinenz nur medikamentös stoppen, es gab Schübe, er hätte damit jedoch gut noch ein paar Jahre durchgehalten.
 
Hallo war gestern so platt das ich nimmer reingeschaut habe.

Der Schmerz sitzt über der Schwanzwurzel,
(er versucht da auch reinzubeißen)
teilweise beide Hinterbeine so steif beim laufen,
er kann das rechte hinterbein teilweise gar nicht belasten,
oft nach dem liegen weiß er nicht wie er hochkommen soll.
Er kann sich schlecht setzten ,
dreht sich dann erst mehrmals zum position finden.
Er bekommt jetzt erstmal Remadyl und Ballspiele oder toben ist untersagt.
Werde jetzt viel mit ihm Schwimmen fahren und bekomme ein Laufband.
Rotlicht und außer
Gestern beim Kot absetzen,hatte er wohl starke Schmerzen und brach ab.
Er macht einen exremen Katzenbuckel ,beim Aufstehen.
Da er ja nunmal ein sehr unsicherer Hund ist und ihm von seinen Vorbesis nur Schmerzen zugefügt wurden muß man im Moment sehr aufpassen wo man ihn berührt,da er das sofort mit uns verbindet.
 
Ich würde ihn erstmal röntgen lassen. Das kann vieles sein. Angefangen bei einer Spondylose, bis hin zu einem entzündeten Ischiasnerv oder einer wirklich fiesen Schwanzwurzelentzündung.
Bei einer Schwanzwurzelentzündung wären Nässe und Schwimmen das falsche. Da muss der Hund ruhen. Bei einem entzündeten Ischiasnerv ist Wärme und Blockaden lösen angesagt. Und bei Spondylose und CE wäre die Physiotherapie das richtige. Das mit dem Hinterlauf muss nicht mal in Verbindung stehen mit dem Rücken, sondern kann auch auf eine HD oder ein Knieproblem hinweisen. Wie lange hat er denn schon die Symptome?
 
Schliesse mich hellraiser an. Das kann alles sein. Würde das definitiv erstmal alles untersuchen lassen.
 
Das fing so vor 6Wochen an das wir es merkten ,das er hinten nicht rund läuft ,wenn er den Tag vorher Ball gespielt hat.
Wir haben dan langsam gemacht und 14 Tage Remadyl gegeben.
Doch da wir es dann beobachtet haben,viel uns immer mehr auf.
Dadurch das es Toyah und meinem Vater nicht gut ging,
ist der Sancho
erstmal untergegangen.
Er zeigt auch erst spät wenn er was hat.
Der Hund meines Trainers hat es auch und er machte uns drauf aufmerksam,das wir ihn daraufhin untersuchen lassen sollen.
Jetzt such ich erstmal einen guten Spezialisten.
Heute rufe ich meinen ehemaligen Hausarzt an,
Doc Schäfer war Knochenspezi und werde fragen ob er sich Sanchi anschaut.
Viele kennen ihn noch,er hat seine Praxis verkauft arbeitet aber noch, um eine Bekannte zu unterstützen deren Mann verstorben ist.

Da wir Sancho in Narkose legen müssen zum Röntgen ,erkundigen wir uns erstmal ob es nicht sinnvoller ist direkt ein MRT zu machen.

Bei Oppi war es damals auch so da heben wir alles rötgen Ultraschall usw gemacht und hatten da schon 1000 Euro bezahlt und mußten dann doch ein MRT machen und nochmal 630 Euro bezahlen.
Bei Ossi wars dasselbe,das passiert mir nicht nochmal.

Deswegen erstmal Schmerzmittel und alles an Infos sammeln
 
Schwanzwurzelentzündung sogenannte Wasserrute hatten wir mit Thysson,das sind ähnliche Symtome aber das hätten wir schon im griff mit den Medis.Die Medis greifen da sehr schnell
 
Die Diagnostik ist abgeschlossen?

Wenn es bei sehr Willi im Schub so war, wie du es beschreibst, war ich jeweils in Berlin bei einem Chirurgen mit ihm, der hat dann erst mal exakt eine Injektion an die Stelle allen Übels gesetzt und dann haben wir mit Phen Pred weiter behandelt.


Wenn er mit Medikamenten wieder schmerzfrei war, hat er ein paar Behandlungen bei einer Chiropraktikerin bekommen.

In der warmen Jahreszeit, etwa von April bis Ende September, habe ich versucht,täglich mit ihm Schwimmen zu gehen. Das mochte er so sehr, das er selbst die für ihn notwendige Badekappe in Kauf genommen hat.
Ansonsten halt, so wie du schon geschrieben hast, viel Laufen, um die Muskeln zu erhalten.
Jedoch habe ich es das immer erst im schmerzfreien oder zumindest schmerzarmen Zustand gemacht.
Willi mochte gern laufen, allerdings eher draußen.

Ich drücke dem Sanchi die Daumen, dass die Behandlung auch bei ihm schnell anschlägt.


P.S. hat sich überschnittten.
Der Berliner Chirurg war sich sicher, dass bei Willi die Röntgenuntersuchung ausreichend für die Diagnose war.
Sedierung ist schon notwendig, weil der Hund ziemlich punktgenau in verschiedenen Positionen liegen sollte.
 
Die Diagnostik ist abgeschlossen?

Wenn es bei sehr Willi im Schub so war, wie du es beschreibst, war ich jeweils in Berlin bei einem Chirurgen mit ihm, der hat dann erst mal exakt eine Injektion an die Stelle allen Übels gesetzt und dann haben wir mit Phen Pred weiter behandelt.


Wenn er mit Medikamenten wieder schmerzfrei war, hat er ein paar Behandlungen bei einer Chiropraktikerin bekommen.

In der warmen Jahreszeit, etwa von April bis Ende September, habe ich versucht,täglich mit ihm Schwimmen zu gehen. Das mochte er so sehr, das er selbst die für ihn notwendige Badekappe in Kauf genommen hat.
Ansonsten halt, so wie du schon geschrieben hast, viel Laufen, um die Muskeln zu erhalten.
Jedoch habe ich es das immer erst im schmerzfreien oder zumindest schmerzarmen Zustand gemacht.
Willi mochte gern laufen, allerdings eher draußen.

Ich drücke dem Sanchi die Daumen, dass die Behandlung auch bei ihm schnell anschlägt.


P.S. hat sich überschnittten.
Der Berliner Chirurg war sich sicher, dass bei Willi die Röntgenuntersuchung ausreichend für die Diagnose war.
Sedierung ist schon notwendig, weil der Hund ziemlich punktgenau in verschiedenen Positionen liegen sollte.


Deswegen will ich erst mal abklären was sinnvoll ist,Oppi war dreimal innerhalb von 8 Wochen in Vollnarkose ,das hat er sehr schwer verkraftet.
Sancho hat schon die Narkose beim Kastrieren sehr schlecht vertragen,da überlege ich diesmal genau was ich mache.
 
Wir haben damals bei Clyde um wirklich sicher zu sein, mit der Diagnose, ein CT machen lassen.
Medikamente / Unterwasserlaufband, / Massage / Akkupunktur leider hat nichts was gebracht. Erschwerend kam noch hinzu, daß Clyde rund 70 kg wog ( Landseer ), man kaum Möglichkeiten hatte, ihm zu helfen.

Ich wünsche Dir viel Glück!
 
Wir haben damals bei Clyde um wirklich sicher zu sein, mit der Diagnose, ein CT machen lassen.
Medikamente / Unterwasserlaufband, / Massage / Akkupunktur leider hat nichts was gebracht. Erschwerend kam noch hinzu, daß Clyde rund 70 kg wog ( Landseer ), man kaum Möglichkeiten hatte, ihm zu helfen.

Ich wünsche Dir viel Glück!
Danke Dir!
 
Oscar hatte es auch und es war letztendlich auch der Grund, weswegen wir ihn einschläfern lassen mussten.

Ich würde auf jeden Fall, wenn in Narkose, ein MRT machen, bevor man nochmal ein 2. Mal ranmuss. Wir haben damals auf Grund von Ossis Alter + Herzgeschichte eine weitere Narkose abgelehnt. Aber Sanchi ist ja noch jung und hat noch alles vor sich...

Was bei uns auf jeden Fall geholfen hat es etwas besser zu machen war Unterwasserlaufband/Schwimmen, Ostheo und Physio.

Aber wartet erst mal ab, was als Diagnose rauskommt. Ich drück auf jeden Fall ganz fest die Daumen!

LG
Simone
 
Mein verstorbener Shadow hatte auch cauda equina und er bekam Unterwasserlauftraining und Meloxoral, das er sehr gut vertrug und ihn schmerzfrei hielt bis zu seinem Tod mit 14 Jahren.

Wenn man seine etwas steifen Hinterbeine nicht bemerkte, glaubte man nicht, dass er a, so alt ist und b, so krank.
Er sprang und rannte bis zum Schluss wie ein junger Hund.
 
P.S. hat sich überschnittten.
Der Berliner Chirurg war sich sicher, dass bei Willi die Röntgenuntersuchung ausreichend für die Diagnose war.
Sedierung ist schon notwendig, weil der Hund ziemlich punktgenau in verschiedenen Positionen liegen sollte.

Deswegen will ich erst mal abklären was sinnvoll ist,Oppi war dreimal innerhalb von 8 Wochen in Vollnarkose ,das hat er sehr schwer verkraftet.
Sancho hat schon die Narkose beim Kastrieren sehr schlecht vertragen,da überlege ich diesmal genau was ich mache.[/quote]

Unbedingt, denn mein Rommel hat wohl letztlich die Narkose zur Diagnostik eines Nerventumors nicht verstoffwechselt und ist daran verstorben und Tacco hatte bei seiner Narkose zur Diagnostik auch ernsthafte Probleme, mußte intensiv behandelt werden.


Andererseits ist eine Narkose zum Röntgen natürlich nicht sehr tief und sehr kurz.
Die hat mein Max mit 20 noch bei unserem Berliner Chirurgen gut weggesteckt.
 
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