Liebe Kampfschmuser,
vielleicht finde ich hier noch einen Rat?
Unser DSH-Rüde, 12,5 Jahre alt, hat das Cauda-equina-Syndrom. Seit einigen Tagen bzw. eher Nächten kann er seinen Urin nicht mehr richtig halten.
Er hat neben einer Staphylokkenallergie, die er seit dem Welpenalter hat, auch seit Jahren Arthrose und Spondylose. Nun bekommt er erstmal Caniphedrin, täglich 2 Tabletten.
Er bekommt sie seit Montag, aber eine große Besserung ist noch nicht eingetreten, außer, dass er bei den Gassis am Tag nicht mehr beim Pinkeln, (nachdem er das Bein gehoben hat, es dann aber wieder aufstellt und weitergeht), regelrecht "ausläuft".
Das ist sogesehen schon besser.
Er markiert da wieder "normal", ohne Auslaufen bzw. Nachtröpfeln.
Nun sagte unsere TÄ, dass man, sollte das Caniphedrin nicht helfen, noch Dibenzyran geben könnte, was allerdings recht kostspielig ist, da unser Hund da nur ca. 20 Tage mit hinkommt und die Kapseln pro Tag über 4 Euro kosten. Und die Nebenwirkungen sollen auch nicht von Pappe sein. (Durchfall, Schwindel, etc.)
Ich hätte nun gern gewusst, ob mir jemand einen Rat geben kann, Erfahrungen mit dem Cauda-equina-Syndrom hat und vielleicht Behandlungsmöglichkeiten und andere Medikamente weiß, die unserem Yalko noch helfen könnten.
Er ist zwar schon 12,5 Jahre alt, viele werden jetzt sagen, das ist doch schon ein stattliches Alter für einen DSH, aber er hat noch Lebensfreude, ist total lieb und anhänglich und sein Futter nimmt er auch meistens noch gern und geht auch noch regelmäßig jeden Tag 3 - 4 mal Gassi. Meist immer so zwischen 30 und 60 Minuten pro Gassi. Manchmal sind die Gassis auch etwas kürzer.
Wie die TÄ sagte, ist es bei Yalko ein eher hygienisches Problem.
Über Antworten von Euch würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Bijou1
vielleicht finde ich hier noch einen Rat?
Unser DSH-Rüde, 12,5 Jahre alt, hat das Cauda-equina-Syndrom. Seit einigen Tagen bzw. eher Nächten kann er seinen Urin nicht mehr richtig halten.
Er hat neben einer Staphylokkenallergie, die er seit dem Welpenalter hat, auch seit Jahren Arthrose und Spondylose. Nun bekommt er erstmal Caniphedrin, täglich 2 Tabletten.
Er bekommt sie seit Montag, aber eine große Besserung ist noch nicht eingetreten, außer, dass er bei den Gassis am Tag nicht mehr beim Pinkeln, (nachdem er das Bein gehoben hat, es dann aber wieder aufstellt und weitergeht), regelrecht "ausläuft".
Das ist sogesehen schon besser.
Er markiert da wieder "normal", ohne Auslaufen bzw. Nachtröpfeln.
Nun sagte unsere TÄ, dass man, sollte das Caniphedrin nicht helfen, noch Dibenzyran geben könnte, was allerdings recht kostspielig ist, da unser Hund da nur ca. 20 Tage mit hinkommt und die Kapseln pro Tag über 4 Euro kosten. Und die Nebenwirkungen sollen auch nicht von Pappe sein. (Durchfall, Schwindel, etc.)
Ich hätte nun gern gewusst, ob mir jemand einen Rat geben kann, Erfahrungen mit dem Cauda-equina-Syndrom hat und vielleicht Behandlungsmöglichkeiten und andere Medikamente weiß, die unserem Yalko noch helfen könnten.
Er ist zwar schon 12,5 Jahre alt, viele werden jetzt sagen, das ist doch schon ein stattliches Alter für einen DSH, aber er hat noch Lebensfreude, ist total lieb und anhänglich und sein Futter nimmt er auch meistens noch gern und geht auch noch regelmäßig jeden Tag 3 - 4 mal Gassi. Meist immer so zwischen 30 und 60 Minuten pro Gassi. Manchmal sind die Gassis auch etwas kürzer.
Wie die TÄ sagte, ist es bei Yalko ein eher hygienisches Problem.
Über Antworten von Euch würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Bijou1