Cauda Equina, Langzeitgabe von Cortison - wer hat Erfahrung?

Sleepydog

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

ich brauch mal wieder Eure Erfahrungen bzw. Rat, Schnute geht es momentan überhaupt nicht gut, und sie soll jetzt Langzeit-Cortisongaben bekommen. Ich muss leider bei der Krankengeschichte etwas weiter ausholen, die ist nämlich auch etwas schräg und für mich undurchsichtig.

Letzten Herbst fiel uns auf, dass Schnute hinten immer schlechter lief und grimmig gegen andere Hunde wurde. Im November waren wir beim Spezialisten. Diagnose: Cauda Equina im fortgeschrittenen Stadium, bereits Nervenschäden in den Hinterpfötchen; unsere "Haus-TA" hatte das im letzten Jahr auf dem Röntgenbild nicht erkannt.

Ende November ist Schnute operiert worden, das Dach des letzten Wirbels wurde weggefräst. Die OP hat sie recht gut weggesteckt, die Narbe ist gut verheilt, und wir sind die ersten Wochen nur Gassis von 10 bis 15 Minuten gelaufen.

Vier Wochen später (kurz vor Weihnachten ...) kam mein Sohn zur Welt, und als ich kurz vor Silvester wieder aus dem Krankenhaus kam, war ich hingerissen, wie gut Schnute schon wieder lief. Seit der OP geht sie nicht mehr Schritt, sondern ausschließlich Passgang und hatte sich auch einen völlig asymmetrischen Galopp angewöhnt, bei dem die Hinterhand weit nach links ausschwenkt. Seit Silvester trabte sie aber auch wieder, galoppierte besser, war insgesamt bewegungsfreudig.

Am 8.1., also während es ihr schon recht gut ging, hat sie vom TA bei der Nachkontrolle ein Cortison-Depot bekommen (Nergen) und Anabolika. Zwei Wochen später, so ab dem 26.1., hatte Schnute von einem Tag auf den anderen einen enormen Einbruch in der Bewegungsfähigkeit. Während sie vorher bereits eine Dreiviertelstunde pro Gassi problemlos gelaufen ist (wenn auch bei sehr langsamem Tempo meinerseits, aber sie ist hin und her gelaufen und viel galoppiert), ging sie plötzlich nur noch Pass und hatte sichtlich Schmerzen.

Zu Anfang des fraglichen Gassis galoppierte sie noch, nach einer Viertelstunde lief sie plötzlich so schlecht. Ich dachte natürlich zuerst, sie hätte sich vertreten, brachte sie umgehend zum Auto. Aber am nächsten Tag das Gleiche, erst Galopp und bald darauf der "Einbruch". Ich dachte also erst mal an das kalte Wetter.

Seitdem geht es jeden Tag bergab mit der Bewegungsfreude. Inzwischen sind wir bei 10-Minuten-Gassis angelangt. Für heute hatte ich wieder einen Termin in der Tierklinik gemacht, wo sie auch operiert worden ist (Dr. Höhner in Bretzenheim). Dort sagte mir der Arzt, das kalte Wetter könnte zwar auch eine Rolle spielen, aber das Cortison-Depot vom 8.1. sei jetzt aufgebraucht, und Schnute war auch planmäßig mit der nächsten Spritze dran.

Heute sagte mir der Arzt (diesmal war es ein anderer als Dr. Höhner, der das letzte Mal die Spritze gesetzt hatte und von dreimal Spritzen in drei Monaten gesprochen hatte), dass Schnute wahrscheinlich ihr ganzes restliches Leben lang dieses Cortison-Depot bekommen muss. Das würde natürlich irgendwann Langzeitfolgen haben, laut dem Arzt möglicherweise eine Fettleber in zwei Jahren oder so ...

Mir ist erst draußen wieder eingefallen, dass Schnute bereits VOR der Gabe des ersten Cortisons wieder sehr gut gelaufen ist und daher eigentlich der Bewegungseinbruch nicht allein vom Auslaufen des Depots kommen kann. :verwirrt:

Nachdem mir nun heute diese Langzeitgabe von Cortison in Aussicht gestellt wurde, mache ich mich derbe Sorgen um die Langzeitwirkungen ... hat einer von Euren Hunden über längere Zeit Cortison bekommen, und wie waren Eure Erfahrungen?

Sorry, das ist jetzt ziemlich ausufernd geworden, aber Schnute geht es seit Wochen über weite Strecken schlecht, und ich habe echt Angst um meinen Hund. Die kleine Maus ist erst neuneinhalb Jahre alt ... Sie rudelt sich super mit unserem Baby zusammen, futtert gern, spielt in der Wohnung begeistert Suchspielchen, nur das Laufen draußen klappt eben nicht mehr, obwohl sie jedesmal vor Begeisterung heult, wenn ich ihr ein Gassi ankündige ...

Also falls jemand von Euch Erfahrung mit Langzeit-Cortisongaben und/oder Rekonvaleszenz nach Cauda Equina hat, bitte her damit ... :(
 
  • 29. März 2024
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Hallo,

unser im letzten Frühjahr gestorbener Dogo Argentino hat etwa 7 Monate lang jeden Tag Cortison bekommen, weil sonst nicht an schmerzfreies Laufen zu denken war.
Er hat Gaben von teilweise 50 mg pro Tag erhalten, damit er sich überhaupt bewegen konnte. Wurde das Cortison wieder reduziert, begann das Humpeln und Pfotenschleifen wieder. Ursache war laut der Tierklinik eine Nervensache ( eine genaue Diagnose haben wir wegen der invasen Diagnostik nicht - wir wollten ihm Untersuchungen in Narkose, die dann keine Relevanz für die Therapie gehabt hätten, ersparen).
Probleme hatte er lediglich mit dem Cortison, das er wegen des erhöhten Blutzuckerspiegels viel Durst hatte und dann auch seinen Urin nicht mehr halten konnte - meine Waschmaschine lief täglich.
Als selbst 50 mg Cortison nicht mehr geholfen haben - Apollo wollte laufen, konnte aber nicht - haben wir ihn bei uns zuhause gemeinsam mit unserem Tierarzt erlöst.
Meine Meinung nach dieser Erfahrung - Wenn das Cortison hilft, dann gib es - ein Hund mit Schmerzen ist schlimmer als irgendwelche späten Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen.

Liebe Grüsse

Heike
 
Hallo,

mein Rocky hat auch schon einmal eine ganze Zeit lang Cortison bekommen wegen einer Allergischen Raktion, er hatte schlimm eitrige Pusteln am ganzen Körper Fieberschübe und die Antwort der Tierärzte war immer Cortison.

Nach den Cortisonspritzen ging es ihm auch immer eine zeitlang wieder besser, jedoch wurden die Abstände zwischen den Spritzen merklich kürzer und er mußte dann auch Prednisolon5 Tabletten bekommen (auch Cortison).

Mein Hund hatte im Winter kaum noch Fell und hat gefroren und war aufgedunsen (Wassereinlagerungen) im Gewebe und als ich mich dann noch informiert habe und erfahren hab, dass Cortison nicht nur auf die inneren Organe, wie du schon beschrieben hast sondern auch auf die Knochen geht hab ich mich entschieden, eine andere Lösung muss her.

Das ist aber eine andere Geschichte, möchte jetzt nicht zu weit von deinem Thread abweichen. Jedenfalls hat mein Hund rund 2 Jahre Cortisonbehandlungen bekommen und ich fand die Auswirkungen schrecklich! Wenn es vielleicht irgendein anderes Schmerzlinderndes Medikament gibt, weiche lieber aus oder sieh zu dass die Cortisondosis total gering gehalten wird, wenn das mit den Schmerzen deiner Maus unter einen Hut zu bringen ist :(
 
Ich leider bzw. glücklicherweise nicht, aber eine Freundin von mir.

Werde sie mal auf das Thema hinweisen.
 
Hallo Sleepy,

ich bin die Freundin von Caro-BX und unsere Fee hatte seinerzeit auch eine Cauda-Equina-OP mit Teilentfernung des Wirbeldaches und einer Zusätzlichen Entfernung eines Bandscheibenvorfalles. Sie hatte Lähmungen in linken Hinterlauf, welche auch teilweise nach der OP blieben, was sie aber nicht weiter behinderte.
3 Monate vor dieser OP hatte sie einen Kreuzbandriß auch am linken Hinterlauf, sodaß wir ihre Beschwerden anfangs auf die Zeit nach der OP schoben. Zudem hatte sie zeitgleich eine Neospora-Infektion die Ausfälle und Lähmungen der Hinterhand verursachten.
Nach dem Eingriff erholte sie sich jedoch schnell und das blieb auch bis zu ihrem Tod im August letzten Jahres so. Da Fee aber voll mit Athrosen steckte, zusätzlich eine Spondylose hatte und eine Knochenfistel, war sie auf Schmerz- und Cortisongaben angewiesen. Diese langen Cortisongaben haben allerdings ihre Nebennierenrinde veranlaßt die Cortiselproduktion gänzlich einzustellen, sodaß wir nicht ohne künstliche Cortisonzufuhr auskommen konnten. Wir haben sehr oft ein Ausschleichen versucht, was aber unmöglich war. Fee hat 5 Jahre lang Phen Pred bekommen (Rhymadyl vertrug sie nicht) und auf Metacam reagierte sie nicht. Alle Leber-und Nierenwerte waren eigentlich immer im grünen Bereich. Im August ist sie innerhalb weniger Stunden aus unersichtlichem Grund verstorben. Wir haben es nicht übers Herz gebracht sie obduzieren zu lassen, weil sie mit fast 9 Jahren eh ein stolzes BX Alter erreicht hatte, trotz all ihrer Krankheiten. Ob es das Cortison war, ich weiß es nicht aber auch wenn, ich hätte im Nachhinein glaube ich nichts anders gemacht.

Ach ja, sie hatte nach der OP auch diesen merkwürdigen Gang indem sie das Bein ganz rausstellte und irgendwie immer ein wenig hoppelte.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Mein operierender Arzt sagte damals, oft hätte man, daß später wieder die Narben auf das Rückenmark drücken und dann wieder die gleichen Beschwerden auftreten. Bei Fee war das in den 4 Jahren, die sie nach der OP noch lebte, nicht so.

Liebe Grüße
Fee-BX
 
Hallo,

Meine Hündin hatte auch Cauda Equina und zwei Bandscheibenvorfälle. Sie ist erfolgreich operiert worden, wobei entdeckt wurde, dass sie auch noch Spondylose hat. Nach der OP brauchte sie lange (zwei Wochen war sie fast bewegungslos), um sich zu erholen und bekam auch weiter hohe Cortisongaben, anfangs 50mg pro Tag plus Schmerzmittel (war glaube ich Rimadyl). Dann ging es ihr wieder besser aber sie mußte sowieso noch ein dreiviertel Jahr lang Cortison bekommen. Leider hat das Ausschleichen nicht geklappt und die Ärzte meinten, ich soll das Cortison so weit wie möglich reduzieren und immer wieder mal versuchen es auszuschleichen. Heute sieht ein Fremder das Bewegungsproblem eigentlich gar nicht, im Hundesportverein können es alle nicht glauben, dass der Hund nicht mal kleine Sprünge machen darf, ins und aus dem Auto gehoben wird und nie auf nassem oder kaltem Boden liegen muss (dafür schleppe ich immer eine Isomatte mit mir rum). Ich sehe das Problem aber, jeden Morgen hat Tora Probleme mit dem Aufstehen und macht einen Buckel, bis das Cortison wirkt. Sie bekommt eine Viertel 50mg Tablette täglich. Wenn ich es nur einen Tag nicht gebe, geht sie schief, hat Schmerzen und kann keine einzige Treppenstufe gehen. An ein Ausschleichen ist also nicht zu denken.
Nachteile: Eindeutig Verdauungsprobleme, sie reagiert auf jeden Input mit Blähungen, braucht mehrere kleine Mahlzeiten und trinkt viel. Manchmal ist der Bauch aufgeschwemmt, sie wirkt auch immer dicker als sie wirklich ist. Die Blutwerte für die inneren Organe werden erst im Sommer wieder getestet, waren aber letztes Jahr ok. Ihre Haut ist sehr weiß, weiß aber nicht, ob das sowieso normal ist.
Ich muss mich eindeutig Heike anschließen, lieber die paar Nebenwirkungen vom Cortison, die das Leben vielleicht etwas verkürzen, als kein Cortison mehr. Dann könnte sich mein Hund überhaupt nicht mehr bewegen und hätte nur noch Schmerzen. Außerdem hat bei ihr das Zeug noch die positive Nebenwirkung, dass ihre Arthrose (wegen eines Knochensplitters) im Vorderlauf nie wieder aufgetaucht ist.
 
Hallo Sleepydog,

unsere Ayla (8 1/2Jhr.) bekommt seit September auch Cortison! Ihre Krankheitsgeschichte ist sehr umfangreich, fing mit Beinbruch, Kreuzbänderabrisse und Arthrose an, ging über hochgradige Spondyose u. endet im Grauen Star und Hirnschlag! :( Seit September bekommt sie nun wie gesagt das Cortison, allerdings jeden 2. Tag 1 1/2 Tabletten Prednisolon 5 mg. Meine TA meinte, um die Folgen müsse man sich hier keine Gedanken machen, bis die auftreten würden, ist der Hund nicht mehr da. Also verstehe ich das so, dass der Hund nicht so alt werden kann, wie es dauern würde um Langzeitfolgen zu erfahren, denke ich!? Allerdings gilt diese Aussage wohl speziell für unsere Maus, denn ihr Zustand ist nicht sonderlich toll und wir wissen, dass sie mögl. weise nicht mehr lange bei uns sein wird :(. Aber das liegt an ihrem Krankheitsbild . Wenn euere Schnute sonst kern gesund ist, könnte es schon möglich sein, dass Langzeitfolgen auftreten, aber das müsste dir doch dein TA am besten sagen können, oder? Ich wünsch euch von herzen gute Besserung.
 
Hallo Ihr Lieben,

erst mal vielen Dank für die Antworten! Den aufgeblähteren Bauch und den vermehrten Durst haben wir bei Schnute auch schon bemerkt; da sie mehr trinkt, muss sie jetzt zum ersten Mal auch nachts raus. Wen stört's, zumal mein Babysohn mich eh ein paarmal die Nacht weckt, um an die Milchbar zu kommen :D .

Heute war Schnute zum ersten Mal auf dem Unterwasser-Laufband. Der Plan ist, die Hinterhand wieder etwas aufzubauen, so lange das Cortison wirkt, damit sie hinten nicht so wegknickt und -schleudert. Freitag kommt noch Reizstromtherapie dazu, damit die geschädigten Nerven und die dazugehörigen Muskeln wieder Impulse aufbauen.

Ein Blutbild lasse ich ohnehin zweimal im Jahr machen, seit sie täglich Schmerzmittel bekommt. Was mich immer noch sehr verunsichert, ist die gute Erholung nach der Cauda-Equina-OP und gutes Laufen VOR der Cortison-Gabe, und dann der plötzliche Einbruch. Vielleicht doch das Wetter; der Frühling wird es zeigen.

Bis dahin helfe ich ihr mit Mäntelchen und Rimadyl über die kalte Zeit; heute lief sie zwar immer noch mit grässlichem Gangbild (ich sehe förmlich den entstehenden Hüftschaden ...), aber sie ist 20 Minuten Gassi fast durchgaloppiert. Jetzt bloß nicht überfordern ... Unsere kleine Zuckerschnute, auf dem Laufband heute hatte sie solche Angst, aber war so tapfer ... hat vor Angst gespeichelt und gezittert, aber ist auf mich zugelaufen, als ich sie gerufen habe, während sie da in diesem großen Aquarium stand ... :love: Ich hoffe nur, das nächste Mal hat sie dann weniger Angst.

Zumindest haben mich Eure Antworten darin bestärkt, im Zweifelsfall Langzeitgaben von Cortison spritzen zu lassen. Es müssen ja auch nicht alle möglichen Nebenwirkungen auftreten, hoffe ich. Vielen Dank! :hallo:
 
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