es ist schwierig, ich würde sagen er hat wenig bis keine Schmerzen. Die Wunde sieht sehr gut aus. Es raubt uns an Tag zwei schon die Nerven er muss halt ständig angeleint sein und liegen. Die meiste Zeit macht er das sehr gut, das ruhig liegen bleiben wird sicher noch deutlich schlimmer werden.
Zum Thema tragehilfe, das ist eine absolute Katastrophe. Er soll ja niemals ohne Unterstützung gehen, aber er akzeptiert diese Hilfe garnicht. Wir haben bei Amazon verschiedene Hilfen bestellt, auch es mit einem einfachen Schal versucht, aber er gefällt ihm nicht. Er will damit nicht laufen, setzt sich ständig hin und ist schon weinerlich sobald wir die Hilfe unter ihm anlegen bzw. nur raus holen. Es ist gerade Tag zwei, wie wir die anderen 40 Tage überstehen, keine Ahnung. Wir versuchen einfach ganz entspannt zu bleiben, ihm liebe zu schenken aber dabei Konsequent zu sein und ihn auch einfach mal in Ruhe lassen.
Ab Morgen möchte ich versuchen mit ihm das „Hütchen Spiel“ beizubringen. Bei seinen anderen Holz/ Plastik Intelligenz Spielzeug dreht er zu sehr auf und ist zu nervös und unruhig. Über weitere Mentale Auslastung Spiele in Ruhe würde ich mich über Tipps von euch freuen.
ich wollte euch mal den Arzt Brief rein schicken, vllt interessant für andere, denen das mal bevor steht und das man weiß wie es danach weiter geht. Im Internet gibt es wenig Infos über Postoperatives Verhalten nach der Op.
Die Foramenstenose die er im Rücken hat, wurde nicht operiert, die Ärztin meinte die Sache sah während der OP sehr komplex aus, und sie würde uns keine Garantie dafür geben können das er danach nicht deutliche Schäden davon trägt („Querschnittslähmung“ / Instabilität der Wirbelsäule). Sodas er an Ende u.U nie mehr laufen könne, das wolle sie mit 4 Jahren nicht verantworten.