BZ Kampfhundartikel

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la loca

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HERMES-Brief Nr. 37/ 16.07.2001


Liebe Britta Mueller,,

es war ja so klar; - die Sommerpause naht, und damit steht die Existenz der
Chefredakteure von BILD-Zeitung und BZ mal wieder auf dem Spiel.
Beim Springer-Konzern ist es nämlich wohl gute Tradition, selbige sofort zu
entlassen, wenn die Auflage unter ein gewisses Niveau sinkt. Leider bezieht
sich dieses Niveau nur auf die Stückzahl der verkauften Exem-plare und nicht
auf das Niveau des Inhaltes, denn genau aus diesem Grunde stürzen sich diese
Chefredakteure regelmäßig - statt wie die meisten ihrer Leser in kühlende
Fluten - in die völlige journalistische Bankrotterklärung.
So wie auch dieses Mal Herr Georg Gafron, Chefredakteur von der BZ
fingernägel-kauender Weise sich überlegt haben mag, was denn wohl die Bürger
der schönen Bundeshauptstadt ein weiteres Mal dazu veran-lassen könnte,
seine "Boulevard"-Zeitung zu erwerben, womöglich sogar zu lesen.
Das ganze ist deshalb so wichtig, weil sonst die Einnahmen der
Werbe-treibenden ausfallen oder zumindest drastisch sinken, denn wer will
schon teure Werbung machen, in einem bunten Fetzen Papier, das eh niemand
liest, weil alle baden gefahren sind. Also, dachte sich unser Herr Gafron:
Letztes Jahr hat es geklappt, die Leser sind so bescheuert, das klappt auch
noch einmal! Einfach irgendeinen Müll zusammen gesucht und als
Panikreportage auf die erste Seite gebracht.

Tja, leider Herr Gafron, so einfach geht es dieses Mal leider nicht, denn
die Betroffenen sind dieses mal bestens organisiert, z.B. in unserem
Newsletter mit ca. 25 Tsd. Endteilnehmern, die jetzt erst mal Ihrem
Vorstandsvorsitzenden einen netten Brief schreiben.
Sie diskriminieren nicht nur die ein paar tausend Halterfamilien von den
American Staffordshireterriern, mittlerweile blicken auch die restlichen
Hundehalter zum größten Teil durch und wehren sich. Fast jede Hunderasse ist
von dem von Ihnen letztes Jahr inszenierten Hasswahn gegen Hunde durch
idiotische Verordnungen und auch Grundrechts-einschränkende Gesetze
betroffen.
Gegen diese Macht von Hundehaltern weiter zu hetzen könnte akzep-tanzmäßig
brandgefährlich werden, meinen Sie nicht?

Hier beende ich den Textteil an Sie, werter Herr Gafron, weil ja nicht nur
Sie diesen Brief lesen, sondern er für unsere Mitstreiter in ganz
Deutschland geschrieben ist, die dann anschließend alle Ihrem
Vorstandsvorsitzenden schreiben wollen.

Also Leute, hier erst einmal den "Vorfall" einer unglaublichen
journalistischen Entgleisung, einer Falschberichterstattung, wie er nur im
Hause Springer vorkommen kann, eine Volksverhetzung der besonderen Art, bei
der sich der Gründer des Verlages, Herr Axel Springer, der ein besonderer
Hundefreund war, heute noch im Grabe herum drehen würde, wenn er davon
wüßte:

Liebe Mitstreiter,
heute berichtete die BZ wie folgt:
TITELSEITE: Elektro-Schocks für Kampfhunde
Berliner Polizei mit 50000-Volt-Harpunen im Einsatz

Dazu riesengroß das Bild eines mit leicht geöffnetem Maul (hechelnd) heran
laufenden American-Staffordshire-Terriers
Headline: "KAMPFHUND-KNARRE"("Hihi,wie poetisch")
Subline: Jedes Jahr werden 1447 Menschen in Berlin von Hunden angefallen. So
wie gestern der zweijährige Tom. Deshalb bekommt die Hauptstadt-Polizei
jetzt eine neue Waffe - eine Harpune mit 50.000 Volt.
Erst gestern wieder. In Luckenwalde beißt ein freilaufender Hund einen
zweijährigen Jungen. In den Kopf. Tom S. wird in dem Notarztwagen ins
Krankenhaus gebracht. In bissigen Fällen wie diesen weiß die Polizei nie,
wie sie das bissige Tier schnappen soll, Bockwurst oder Maschinenpistole.
Wenn durch-gedrehte Kampfhunde zu überwältigen waren, gab's bislang nur die
Alternative: Besänftigen oder erschiessen. (An dieser Stelle das Bild ein
PITBULLS, der mit Fangschlinge abgeführt wird, und in dessen Körper zwei
Elektroden stecken - das könnte allerdings bildtechnisch auch nachträglich
eingezeichnet worden sein)

Jetzt hat die Berliner Polizei noch eine neue Möglichkeit, den Advanced Air
Taser - eine unblutige Elektroschocker-Pistole aus den USA. Es war reiner
Zufall, dass dem Berliner SEK vor einem halben Jahr erstmals ein Taser in
die Hände fiel. Es wurde bei einem versuchten Autoraub sichergestellt.
Interessierte Beamte machten dann den Selbsttest, ließen sich von Kollegen
mit der Waffe beschiessen. Baumgroße Kerle fielen um wie Fliegen. Krümmten
sich unter Schmerzen. Die Innenminis-terkonferenz reagierte schnell,
beschloss jetzt, den Taser auszuprobieren. Bundesweit werden zunächst
ausschließlich SEK's mit der neuen, nicht tödlichen Wunderwaffe
ausgestattet. In Amerika wird der Taser gegen Kampfhunde eingesetzt. Selbst
rasende Pitbulls müssen nicht mehr erschossen werden. Die Tiere können
anschließend gefahrlos abgeführt werden. Ab so-fort auch in Berlin. Der
Advanced Taser M26, gezielt wird mit einem eingebauten Laser. Mit Druckluft
werden Pfeile mit 60 Metern pro Sekunde aus der auswechselbaren Kartusche
abge-feuert. Die Pfeile besitzen kleine Wiederhaken, bohren sich in die
Kleidung oder Haut. Pfeile und Waffe sind durch hauch-dünne, sieben Meter
lange Drähte verbunden. Wenn der Abzug der Waffe gezogen wird, jagen 50.000
Volt mit einem Spitzenstrom von 5,9 Ampere ins Opfer, lähmen für Sekunden
das Nervensys-tem. Das haut den stärksten Mann um, Selbst wenn er schon
durch Einfluss von Drogen oder Alkohol eh schon fast narko-tisiert ist. Da
wird auch jeder Kampfhund lammfromm.
(GELOGENE AUSFÜHRUNGEN WURDEN UNTERSTRICHEN)

Jetzt die zwei HERMES-Berichte zu diesem "FALSCHBERICHT":
BEISSUNFALL IN LUDWIGSFELDE
In Christinendorf/ Ludwigsfelde hat ein Schäferhund/Rotweiler-Mischling der
Familie von Tom S. den 2-jährigen Tom in den Kopf gebissen und ihm
erhebliche Verletzungen zugeführt. Der Junge musste in Kreis-krankenhaus
nach Frankfurt/Oder verbracht werden. Die Ärzte sprachen von einer offenen
Schädelverletzung. Der Hund wurde von seinem Eigentümer sofort in amtlichen
Gewahrsam übergeben und wurde noch heute auf Anordnung des Bürgermeisters
der Stadt Ludwigsfelde sofort eingeschläfert. Die Hintergründe des Unfalles
wurden bisher nicht bekannt, da der Halter zu den Vorgängen schweigt. Die
Kripo hat die Ermittlung aufgenommen.

USA - ELEKTROTASER FÜR DEN KAMPF GEGEN VERBECHER
Bereits seit längerem überlegen die Polizeipräsidien den Einsatz von den in
den USA seit Jahrzehnten in der Verbrechensbekämpfung bewährten
Elektrotasern.Einige Einsatzgruppen haben diese Geräte jetzt in der
Erprobung, u.a. wohl auch ein SEK der Berliner Polizei. Nach Auswertung der
Erafhrung will die Innenministerkonferenz entscheiden, ob und in welchem
Maße die deutsche Polizei damit ausgerüstet wird.


WAS ALLES IN DEM BZ-BERICHT ERSTUNKEN UND ERLOGEN WAR:
Kurz gesagt: Bis auf die technische Beschreibung des Tasers - fast alles!

Zunächst einmal war es kein Kampfhund, denn ein Kampfhund ist ein zum
Kämpfen ausgebildeter Hund irgendeiner Rasse und dieser Hund war nicht zum
Kämpfen ausgebildet worden, zumindest nach unserer Recherchen. Zur Zeit
ermittelt diesbezüglich aber noch die Kripo.

Dann war es auch kein American Staffordshire Terrier, auch wenn dieser
kleine Hund noch so bedrohlich bildlich aufgeblasen dargestelt wurde. Wie
empfehlen Herrn Georg Gafron einmal den Besuch einem solchen Züchter
vorort - den Termin koordinieren wir gerne - damit er sich selbst einmal ein
Bild machen kann. In Amerika gibt es diesen Hund mehr als eine halbe Million
als lieben Familienhund (wir alle kennen ihn aus der Sendung von früher -
Die kleinen Strolche).

Dann werden auch keinesfalls jedes Jahr in Berlin 1447 Menschen in Berlin
von Hunden angefallen. Auf Nachfrage konnte der Redakteur von BZ die Quelle
dieser Angabe nicht erklären. In der gesamten Bundes-republik Deutschland
waren es im Jahr 1999 laut der amtlichen Statistik des Deutschen Städtetages
gerade mal knapp 7000 gemeldeter Vorfälle (einschließlich von "gefahrvollen
Bedrohungen"). Davon wiederum waren es insgesamt 4500 mal der Schäferhund
und/oder Schäferhund-Misch-ling der gebissen hatte (Zumeist weil
Schutzhundausbildungen den Hunden dieses gelehrt hatten).

Dann war der Vorfall nicht in Luckenwalde, sondern in Ludwigsfelde im
Stadtteil Christinendorf (Aber lesen können wir schon noch, oder waren die
hastigen Notizen verschmiert und unleserlich?)

Dann war der Hund nicht "freilaufend", sondern der Unfall passierte auf dem
Garten-Gelände der Familie S. Es war dann auch der
Mischlings-Schäfer-/Rottweilerhund der Familie S. (Hier wollte wohl wieder
jemand ein bisschen Volksverhetzung in Richtung "Böser Kampfhund"
betrei-ben?)

Dann hat die Berliner Polizei keineswegs die Möglichkeit des Einsatzes
dieses sehr sinnvollen Gerätes, sondern nur eine kleine Einsatzgruppe, die
das Gerät "erprobt".

Dann war es kein reiner Zufall, dass die Polizei dieses Gerät als
Zufalls-fund bei einem versuchten Autoraub kennengelernt hat. (Verdammt noch
mal, wie stellen diese Blödredakteure denn unsere Polizeiführung dar, als
Analphabeten, die zufällig ein seit mehr als 10 Jahren in den USA in
Gebrauch befindliches Polizeigerät "finden" und dann staunend auch hier bei
uns einsetzen möchten???)

Dann ist es sicherlich nicht richtig, dass sich baumgroße, interessierte
Beamte damit beschiessen ließen, um die Wirkung von Strom zu testen
(das ist ja schon fast Beamtenbeleidigung!!!).

Dann ist es nicht wahr, das die Innenminister-Konferenz jetzt schnell
beschlossen hat, den Taser auszuprobieren. Vielmehr ist der beschluß schon
einige viele Monate alt und wird zur zeit in verschiedenen Einheiten
umgesetzt.

Dann ist es nicht wahr, dass diese Waffe in den USA gegen Kampf-hunde
eingesetzt wird. Zunächst einmal: In USA und Kanada haben wir zr zeit
dieselbe Schwachssinns-Diskussion über Kampfhunde wie in Deutschland.
Allerdings ist es dort der "German Sheppard", der Deutsche Schäferhund, der
als Kampfhund bezeichnet wird.

Und schließlich ist diese Waffesicherlich geeignet, um Bedrohung durch
Mensch und Tier unblutig von Beamten abzuwenden, es ist jedoch nicht
richtig, dass mit dem Einsatz von Strom Hunde "lammfromm" werden.
Falls das ein erprobtes Mittel bei Wirbeltieren wäre, würde ich sofort Herrn
Georg Gafron bitten., sich einer solchen Behandlung unterziehen zu lassen
(vielleicht als interessierter Tester für die Berliner Polizei?) , und zwar
so lange, bis das Gehirn ein- und alle volksverhetzenden Vorurteile
ausgeschaltet wurden.

Na, Herr Gafron, was meinen Sie? Haben Sie Interesse?
Ein offener Brief an den Vorstandsvorsitzendes des Springer-Verlages mit der
Bitte an alle Hermes-Mitstreiter, selbst formulierte Schreiben unter
Bezugnahme auf unsere diesbezügliche Berichterstattung ebenfalls an ihn zu
senden. SCHREIBT EURE MEINUNG, aber bitte immer höflich und sachlich! Vielen
Dank,
und herzliche Grüße

Euer Werner Klinger

AUS DER ABTEILUNG - GEORG ORWELL LÄßT GRÜSSEN !!!!
Polizisten sollen ohne richterliche Genehmigung Computer durchsuchen dürfen.
Die vom Bundesvorstand der CDU präsentierten "Leitlinien zur inneren
Sicherheit" setzen auf Härte - das betrifft unter anderem auch die
Verfolgung von computerbezogener Kriminalität.
Das Leitlinienpapier verlangt zunächst allgemein härtere Strafen und
strenges staatliches Vorgehen. Die enthaltenen Forderungen betreffen
etwa die Verschärfung des Ausländerstrafrechts, den Ausbau der
Videoüberwachung von öffentlichen Räumen und die Schließung der
"Strafbarkeitslücke" zwischen Jugendarrest und Jugendstrafe. Auch von
Einschränkungen des Versammlungsrechts versprechen sich die
Unionspolitiker offenbar eine Verbesserung der inneren Sicherheit.
Gentests sollen nicht nur im Zusammenhang mit schweren Straftaten
durchgeführt werden, sondern auf breiter Basis zum Einsatz kommen.
DNA-Proben sollen länger als bisher gespeichert werden. Auch für die
sogenannte Hochtechnologie-Kriminalität hat die CDU einige Vorschlä-ge, die
zeigen, dass man nicht auf das umstrittene Cybercrime-Abkom-men des
Europäischen Rats oder auf die im Rahmen von Enfopol gedeihenden Pläne
warten will. Zur "wirksamen Strafverfolgung von Softwarepiraterie oder
erfolgten Hacking-Attacken" sollen die Strafver-folgungsbehörden das "nötige
Handlungsinstrumentarium" erhalten.
Nach den Vorstellungen des CDU-Bundesvorstands müssen Netzbetrei-ber zur
Zusammenarbeit mit der Polizei verpflichtet werden, um sofort
Telefonüberwachung "rund um die Uhr" zu ermöglichen oder Verbin-dungsdaten
vollständig zu übermitteln. Für die "wirksame Strafverfolgung und
Gefahrenabwehr" wird überdies gefordert, dass Computer "ohne Hinzuziehung
von Staatsanwälten oder Richtern" durchsucht werden können, was auch auf
weitere Computer in einem Netzwerk erweitert werden soll. Angesichts solch
weitreichender gewünschter Eingriffe hält man jedoch weder eine detaillierte
Begründung noch die Erwähnung von Daten- oder Privatsphärenschutz für
notwendig, wenn etwa "Mindest-fristen bei der Speicherung von Daten"
verlangt werden.
[ ]


so und hier mein schreiben

Werner M. Klinger
Bauernheimer Weg 2, 61203 Reichelsheim
Tel.: 06035-921123, Fax: 921124, Email: kmcd1@t-online.de

Axel-Springer-Verlag
z.Hd. Herrn Vorstandsvorsitzenden
Mathias Döpfner - persönlich -
Axel-Springer-Str. 1
10888 Berlin Vorab via Telefax: 030-259177706
und E-Mail: Lokales@bz-berlin.de

16.07.2001


Der heutige Bericht: "Kampfhund-Knarre"


Sehr geehrter Herr Döpfner,

zunächst möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich bin Betriebswirt,
freiberuflich beratender Unternehmensberater, verheiratet, 4 Kinder,
Vorsitzender es FDP-Ortsverbandes Reichelsheim, Stellvertretender
Kreisvorsitzender der FDP-Wetterau und Halter einer Bordeauxdogge (bekannt
aus dem TV -Film "Scott & Huutch") und seit wenigen Tagen auch einer
American Staffordshire-Terrier Welpe uns unserem Tierheim.

Ich möchte Sie, werter Herr Döpfner, sehr herzlich bitten, auf Ihren
Chefredakteur Georg Gafron entsprechend einzuwirken, damit die Artikel Ihrer
Berliner Zeitung "BZ" nicht ein gewisses Maß an Schwachsinnigkeit
unterschreiten. Letztes Jahr war ja der von Ihrem Hause kreierte
"Kampf-hund" noch ein genialer Verkaufsschlager im Sommerloch,...aber heute?
Viele OVG's haben festgestellt, dass es keine bösen oder genetisch besonders
aggressiven Hunderassen gibt (die Tierärzte und Wissen-schaftler wussten
dies längst) und auch wenn das Berliner OVG Maul-korb- und Leinenzwang
gerade bestätigt hat (SPD-Politisch motiviertes Urteil), meinen Sie nicht
auch, dass die Grundgesetz-Einschränkungen des
"Alt-68er-Ex-RAF-Terroristenanwalt-heutiger-Bundes-Innenminister" für die
hundehaltende Bevölkerung (ca. 10 Mio. Menschen) nicht ein viel besserer
Verkaufsschlager im diesjährigen Sommerloch sind. Haben Sie es noch nicht
wahrgenommen? Die Bürger organisieren sich, überall in Deutschland.
Die Hundevereine sind aufgewacht. Unser Hermesbrief (Kopie anbei) hat mehr
als 25 Tsd. Endteilnehmer und täglich werden es mehr. ...2

- 2 -

Gerade wurde ein Hermes-Brief in der Schweiz gegründet, und Österreich ist
in der Vorbereitung. Das Europäische Parlament will die deutschen
Bundeshundegesetz ebenfalls kippen. Der VDH (700 Tsd. Mitglieder) und
zahlreiche andere Verbände, auch die Bundes-FDP klagen gegen das
Bundeshundegesetz vor dem Bundesverfassungs-gericht. Haben Sie das wirklich
bisher noch nicht gehört?

Rein marketingtechnisch wäre es viel sinnvoller für Sie, jetzt mit den
Hundehaltern Rot-Grün aus dem Sattel zu schiessen. Alter Spruch von Konrad
Adenauer, (auch ein Freund Ihres Gründers) und Besitzer von 2 Rottweilern:
Leg Dich mit den Hundehaltern an, und Du kannst Dein Amt begraben!
Haben Sie sich einmal überlegt, woher die vielen Tausende von Neuein-tritten
in die FDP bundesweit kommen? Alles Bürgerrechtler, die von CDU und SPD in
die FDP reinmarschieren und jetzt mobil machen.
Allein in Hessen hat die CDU wegen der hiesigen HVO von Innen-minister
Volker Bouffier (CDU) etwas über 500 Mitgliedsaustritte ver-zeichnen müssen
(wegen der Parteispendenaffäre waren es nur wenige, ich glaube 10-15
Mitglieder).

Übrigens, ich habe nach meinem Studium in Berlin auch einmal in Ihrem Hause
Herrn Axel Springer persönlich kennengelernt. Einen Mann, der mich damals
stark durch seine starke Perönlichkeit beeindruckt hat. Ich weiß daher auch,
dass Herr Springer ein großer Hundefreund war und es auch unter Würdigung
der geschäftsmäßigen Interessen des Ver-lages es missbilligt hätte, wie Sie
mit den Tieren in Ihren Verlaut-barungen umgehen. Es ist nicht nötig, mit
fortgesetzt falscher Bericht-erstattungen eine geschäftlich ausgelutschte
Panikwelle in der Bevöl-kerung aufrecht zu erhalten. Es gibt genügend neue
spannende Entwick-lungen, jeden Tag, überall, auf allen Ebenen. Wenn Sie
falsche Berichte brauchen, um Ihre Leser zu behalten, dann haben Sie einfach
die falschen Mitarbeiter. Und das sollten Sie sich und Ihrem Unternehmen
nicht antun. Vielleicht hören Sie an dieser Stelle auch einfach einmal in
die Stimmung Ihrer Verlagsmitarbeiter hinein, vielleicht wären Sie ja
überrascht....!?!

In der Hoffnung auf eine baldige journalistische Gesundung und der
gewünschten niveaumäßigen Verbesserung Ihrer Verlagstitel, sowie der
Beantwortung unseres Schreibens verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen


Werner M. Klinger &
das Hermesteam
EIN FREMDBEITRAG SPIEGELT STETS DIE MEINUNG DES SCHREIBERS UND NICHT
ZWINGEND DIE DER REDAKTION WIDER.
 
  • 29. März 2024
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Hi la loca ... hast du hier schon mal geguckt?
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#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wie ich gerade erfahren habe ist der Beitrag der BZ erstunken und erlogen.
Berliner Polizei weiß von nichts.

la loca
 
Aufhänger zu dem mehr reißerischen artikel war wohl ein bericht wenige tage zuvor siehe auch

Charly
 
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