Sehr geehrte Damen und Herren, Liebhaber der sogenannten Listenhunde,
an dieser Stelle wende ich mich speziell an jene, die über das Internet Anteil nehmen am Geschehen bei Bullterrier in Not e. V.. Dieses Schreiben besitzt Premierencharakter, denn ich selbst kann persönlich und regulär mich nicht mit Ihnen austauschen. In unserem Tierheim fehlt bisher ein Internetanschluss. Abgesehen davon wächst uns die Betreuung der vielen Hunde bis unter die Nase. Da wäre qualifizierte Hilfe bitter nötig. Also wann käme ich zu regelmäßigem Schreiben und Verfolgen der Antworten, des Gedankenaustausches??
So sind wie auch in anderen Bereichen die Aufgaben delegiert worden. Jeder Beteiligte hat zunächst und primär das Wohl unserer Hunde im Auge. Dennoch bedeutet es auch, dass nicht jedes Detail in seiner Darstellung sich mit der Kernabsicht des Vereins gedeckt hat, weil Schwerpunkte anders verstanden wurden, der betreffende Bearbeiter zur Zeit privat und/oder beruflich überlastet, krank ist. Das dann u. U. auch über das Ziel hinausgeschossen wird, ist eine zwar bedauerlich, aber sicherlich lässliche Sünde, wenn Sie bedenken: Jeder von uns trägt seine Verantwortung ehrenamtlich, und wir alle sollten uns nicht durch armseliges Zanken erschöpfen – dies tun Medien und Bürokratie oft genug schon für uns! Daher bitte ich generell um folgendes Verfahren: Wenn Sie gravierende Unklarheiten oder Missliebigkeiten vermuten, drucken Sie mir den entsprechenden Part aus mit der dazugehörigen Anfrage und übersenden Sie mir dies via Fax (05221) 33287. Oder Sie rufen an. Sicher werde ich nicht Zeit für ein längeres, jedoch für ein ausreichend klärendes Gespräch haben. Ich weiß, dass wohl speziell bei den „Kampfschmusern“ – aber nicht nur dort! – die ausschließlich schriftliche Konversation gewählt wird. Jedoch ist dies der Klärung nicht jeder Sache immer dienlich, und ich betone noch einmal: Nicht jede Teilhabe im Internet ist mir persönlich bekannt.
Und: Ich kläre Unstimmigkeiten gerne auf, wenn sie mir zur Kenntnis gegeben werden und ich wenig Zeit aufwenden muss. Mehr würde in fataler Weise den täglichen Ablauf bei den Hunden schädigen. Bedenken Sie bitte, dass Sie, wenn Sie von tätiger Hilfe Abstand nehmen wollen, nicht einen ehrenamtlichen Mitarbeiter strafen, der Ihnen möglicherweise zum Ärgernis wurde, sondern ausschließlich die Hunde, denen wir alle - Sie und ich – unser Herzblut geschenkt haben.
Claudia Schürmann
an dieser Stelle wende ich mich speziell an jene, die über das Internet Anteil nehmen am Geschehen bei Bullterrier in Not e. V.. Dieses Schreiben besitzt Premierencharakter, denn ich selbst kann persönlich und regulär mich nicht mit Ihnen austauschen. In unserem Tierheim fehlt bisher ein Internetanschluss. Abgesehen davon wächst uns die Betreuung der vielen Hunde bis unter die Nase. Da wäre qualifizierte Hilfe bitter nötig. Also wann käme ich zu regelmäßigem Schreiben und Verfolgen der Antworten, des Gedankenaustausches??
So sind wie auch in anderen Bereichen die Aufgaben delegiert worden. Jeder Beteiligte hat zunächst und primär das Wohl unserer Hunde im Auge. Dennoch bedeutet es auch, dass nicht jedes Detail in seiner Darstellung sich mit der Kernabsicht des Vereins gedeckt hat, weil Schwerpunkte anders verstanden wurden, der betreffende Bearbeiter zur Zeit privat und/oder beruflich überlastet, krank ist. Das dann u. U. auch über das Ziel hinausgeschossen wird, ist eine zwar bedauerlich, aber sicherlich lässliche Sünde, wenn Sie bedenken: Jeder von uns trägt seine Verantwortung ehrenamtlich, und wir alle sollten uns nicht durch armseliges Zanken erschöpfen – dies tun Medien und Bürokratie oft genug schon für uns! Daher bitte ich generell um folgendes Verfahren: Wenn Sie gravierende Unklarheiten oder Missliebigkeiten vermuten, drucken Sie mir den entsprechenden Part aus mit der dazugehörigen Anfrage und übersenden Sie mir dies via Fax (05221) 33287. Oder Sie rufen an. Sicher werde ich nicht Zeit für ein längeres, jedoch für ein ausreichend klärendes Gespräch haben. Ich weiß, dass wohl speziell bei den „Kampfschmusern“ – aber nicht nur dort! – die ausschließlich schriftliche Konversation gewählt wird. Jedoch ist dies der Klärung nicht jeder Sache immer dienlich, und ich betone noch einmal: Nicht jede Teilhabe im Internet ist mir persönlich bekannt.
Und: Ich kläre Unstimmigkeiten gerne auf, wenn sie mir zur Kenntnis gegeben werden und ich wenig Zeit aufwenden muss. Mehr würde in fataler Weise den täglichen Ablauf bei den Hunden schädigen. Bedenken Sie bitte, dass Sie, wenn Sie von tätiger Hilfe Abstand nehmen wollen, nicht einen ehrenamtlichen Mitarbeiter strafen, der Ihnen möglicherweise zum Ärgernis wurde, sondern ausschließlich die Hunde, denen wir alle - Sie und ich – unser Herzblut geschenkt haben.
Claudia Schürmann