Bullterier mit zwei Gesichtern.. wir brauchen Rat!

BullyHulk

Als erstes einmal Hallo an alle! Wir sind neu hier und haben die letzten paar Tage erst dieses Forum gefunden.
Ein paar kurze Details über uns. Wir sind eine dreiköpfige Familie die im letzten Jahr Zuwachs durch einen Bullterier bekommen hat.
Unser Hulk ist nun fast 11 Monate alt und das Bild ist nun knapp eine Woche her gemacht worden.
Nun zu unserem Problem..
Hulk hat irgendwie einen Schalter in sich den er umlegt..
Zuhause ist er quasi eine Klette am Bein. Folgt egal wen von uns dreien in jedes Zimmer. Geht man ins Büro zum arbeiten, Hulk ist dabei und legt sich auf die Füsse, geht man pinkeln Hulk will mit und versteht nicht das er nicht darf. Sitzt man auf der Couch braucht er mittlerweile soviel Platz wie wir drei zusammen.
Wir haben von Anfang an auf eine wirklich sehr gute Erziehung und Sozialisierung geachtet. Ob Autofahrer, Strassenbahn, Rollstuhlfahrer. Nun an wirklich alles gedacht und wirklich immer und immer wieder extra angegangen. Wir haben ihn von einem Züchter nicht weit weg von uns der auch einen guten Eindruck gemacht hatte.
Hulk war die ersten Wochen extrem Scheu! Aber immer nur draussen. Daheim war er vom ersten Tag an ein Energiebündel und Knutschkugel zugleich.
Mit etwa 4 Monaten erst konnte man halbwegs normal mit ihm an der Leine gehen. Normal in dem Sinne das er auch wirklich ging und nicht mit Spielzeug und anderen Ablenkungen dazu "genötigt" werden musste..
Jetzt aber seit ein paar Wochen hat sich hier einiges getan.
Hulk ist zu Hause weiterhin ein Kampfschmuser wie er im Buche steht. ABER. Er hört zu Hause noch sporadisch auf Komandos sobald er aber in unseren Garten geht ist es aus. Ich muss den eigenen Hund einfangen um wieder nach Hause zu gehen. Selbst im Garten geht er fast nur noch mit Leine spazieren. Ausserhalb des Gartens wird aus dem Kampfschmuser eine ganz andere Art Hund! Er zieht nach vorne an der Leine als wenn es keinen Morgen gäbe und reagiert auf alles was nach Hund aussieht und grösser ist wie er. Das Problem hier ist das unsere Nachbarn wirklich sehr grosse Hunde halten und das schon täglich zu brensligen Situationen führt.
Desweiteren wuchs er von Anfang an mit unser Katze auf die schon vor ihm da war und hat mit der immer gut gelebt geschmust und gespielt. Dies ist auch weiter hin so. Nur auch das ist ein Grund weshalb er ohne Leine nicht mehr in den Garten geht. Sieht er eine Katze in unserem Garten kommt die da meist nicht mehr raus..
Egal ob Igel, Katze oder vor paar Tagen eine Krähe. Er tötet diese Tiere und bringt diese noch Schwanzwedelnd nach Hause um sich loben zu lassen.
Wir sind mit dem Hund seit seinem 3 Monat in einer Hundeschule aber selbst die Trainer sind etwas arg ratlos und mittlerweile höre ich da. "So ist die Rasse eben"
Das kann und werde ich als Ergebnis nicht akzeptieren.
Die Frage an euch ist nun. Hat einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hat jemand einen Ratschlag? Spezielles Training, Literatur... usw.
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Versteht mich nicht falsch, hergeben werden wir ihn nicht. Egal was da kommt aber so hat er auch kein feines Leiben.
 
  • 16. April 2024
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Hi BullyHulk ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hulk hat irgendwie einen Schalter in sich den er umlegt..
Zuhause ist er quasi eine Klette am Bein. Folgt egal wen von uns dreien in jedes Zimmer. Geht man ins Büro zum arbeiten, Hulk ist dabei und legt sich auf die Füsse, geht man pinkeln Hulk will mit und versteht nicht das er nicht darf. Sitzt man auf der Couch braucht er mittlerweile soviel Platz wie wir drei zusammen.

klassisches Kontrollverhalten was Leute leider immer wieder als "große Liebe, Anhänglichkeit etc." fehl deuten.
Der Junge hat bei euch das Kommando übernommen, er traut euch nichts zu und deswegen gehorcht er euch auch nicht, sondern macht wonach ihm der Sinn steht.
Das "die Rasse eben so ist" ist Blödsinn...in erster Linie ist der Bulli mal ein Hund und verhält sich auch so.
Mein Rat...sucht euch einen guten Trainer, möglichst einen der sich ein wenig mit Terriern auskennt und arbeitet schnellstens an dem Problem...

@Crabat markiere ich mal...die wird dir sicher auch noch den ein oder anderen heißen Tipp geben können :)
 
Er ist ein kontrollfreak im haus, im garten ( nicht nur im garten vermute ich) gehoert eine schleppleine drann damit mit man den hund "fangen" kann. Und sofort jemanden suchen der sich mit bullterrier auskennt, wie @Fact & Fiction oder @Crabat.

Claudia war schneller.
 
Nun, der Hund wird jetzt langsam ein Kerl.

Ich denke dass Ihr zuhause, im Haus, erstmal ansetzen müsst. Der Hund folgt Euch nicht überall hin aus Liebe, sondern weil er Euch kontrolliert. Das solltet Ihr abstellen. Kommandos solltet Ihr, wenn Ihr sie denn gebt, auch durchsetzen. Ein Hund der schon zuhause nur "sporadisch" hört, also nur dann wenn er Lust dazu hat, wird draussen mit Ablenkung gar nicht mehr hören.

Bullterrier prüfen genau wer ihnen was zu sagen hat und sind oft sehr von sich eingenommen und sehr selbstständig. Eher entscheidungsschwache Halter, sehen mit dieser Rasse keinen Morgen mehr. Jede Entscheidung die Ihr nicht trefft, wird er treffen. Und sie wird immer zu seinen Gunsten ausfallen. ;)
Und es sind natürlich auch immernoch Terrier...ein Hund, ein Beutegreifer, sieht generell nichts schlechtes darin ein jagdbares Tier zu töten- dass der Bulli Euch das sogar bringt, finde ich erstaunlich und recht positiv. Allerdings ist es natürlich kein Zustand dass der Hund selbstständig alle möglichen Tiere in seinem Umfeld eliminiert.
Heisst, auch hier müsst Ihr den Hund kontrollieren und ihm Verhalten vorgeben, anstatt ihn einfach in den Garten zu lassen und abzuwarten was passiert. Was passiert, wisst Ihr ja mittlerweile, nicht? ;)

Ich könnte jetzt natürlich ins Detail schreiben, wie man einen Hund im Garten vom Jagen abhält und unterwegs davon sich zu prügeln, aber Ihr habt ja einen Hundetrainer und eigentlich ist das Standardtraining, was Euch jeder Hundetrainer zeigen kann?

Was unternehmt Ihr draussen und im Garten mit dem Hund? Wie beschäftigt Ihr ihn, spielt Ihr mit ihm, trainiert Ihr mit ihm?
 
In Deinem Profil steht dass Du in Warschau lebst, ist das aktuell? Evtl kenne ich dort jemanden, der Euch im Training helfen könnte.
 
Danke erstmal für eure Antworten.
Also im Garten wird der Hund seit Anbeginn ständig beschäftigt. Ob nun mit grossen Stecken, Bällen, Autoreifen. Ständig versuche ich ihn da auch von dem abzulenken was um ihn herum passiert. Denn Fussgänger die vorbei gehen (stille Strasse Sackgasse) haben keine schöne Zeit an unserem Garten. Er springt mittlerweile auch den Zaun hoch. Weshalb wir das abstellen mit der Ablenkung und aber auch den Zaun gegen einen höheren ersetzt haben die letzten Tage.
Was den Jagdtrieb angeht, tatsächlich bringt er die dann toten Tiere nach Hause und freut sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten legt die uns vor die Füsse und springt wie ein kleines Kangeruh durch die Gegend. Unser Trainer scheint mir der falsche zu sein denn sonst hätten wir die Probleme nicht.. oder diese in den Griff bekommen. Mit Kommandos daheim sind wir wir sehr genau. Ich wiederhole diese nicht wie ein Papagei wenn er nicht gleich kommt. Aber die Tonlage wird dann schon anders und er kommt dann auch. Kommt er nicht wird geschimpft. Ich bin da völlig gegen Gewalt bei diesem Hund. Ich bin überzeugt das es einfach nichts bringt. Schimpft man mit ihm dann gehen schon die Ohren nach hinten und der SChwanz zwischen die Beine. Es ist nicht so das er den Anschein macht das er nicht wüsste was gut oder schlecht ist.
Letzte Woche sah unser Trainer noch einen Ausweg.. Aber dann wäre Hulk kein richtiger Kerl mehr wenn ihr mich versteht. Also haben wir uns auch nicht hierfür entschieden..
Erstaunlich ist auch das er sich auf dem Rückweg vom Spaziergang zum Haus zurück normal verhält. Er zieht kaum noch an der Leine und wirkt auch nicht so aggressiv gegenüber Artgenossen.
 
Ja wir leben in der Nähe von Warschau. Wir haben da in einer stillen Gegend ein Haus mit grossem Grundstück.
 
Ob nun mit grossen Stecken, Bällen, Autoreifen.
Also mit allem was mit Beissen und Beute machen zu tun hat? ;) Der Hund hat gelernt dass der Garten dafür da ist Beute zu machen.
Ständig versuche ich ihn da auch von dem abzulenken was um ihn herum passiert.
Nein, ablenken sollte man ihn eigentlich nicht. Er darf und soll ja wahrnehmen was dort um ihn herum passiert, nur dann kann er auch lernen wie man damit richtig umgeht. Den Hund davon abzulenken funktioniert kaum, aber vorallem lernt er so nicht sich damit adäquat auseinanderzusetzen.

Ich bin da völlig gegen Gewalt bei diesem Hund.
Nein, natürlich nicht.

Es ist nicht so das er den Anschein macht das er nicht wüsste was gut oder schlecht ist.
Weil er sich unterwürfig zeigt, wenn Ihr schimpft? Das würde er auch tun, wenn er gar nicht wüsste warum geschimpft wird. ;) Gut und schlecht gibt es für einen Hund nicht. Evtl gibt es "erwünscht und unerwünscht". Ich glaube aber nicht dass er weiß was erwünscht ist und was nicht, sonst würde er sich nicht so über seine gemachte Beute freuen. Und er freut sich ja auch Hundesicht ganz zurecht. Jagderfolg ist ein wichtiges Ding für Hunde.

Aber dann wäre Hulk kein richtiger Kerl mehr wenn ihr mich versteht. Also haben wir uns auch nicht hierfür entschieden..
Für eine Kastration ist er auch zu jung, sie würde die Probleme aber auch nicht beheben, die sind nicht hormonell bedingt.

Erstaunlich ist auch das er sich auf dem Rückweg vom Spaziergang zum Haus zurück normal verhält. Er zieht kaum noch an der Leine und wirkt auch nicht so aggressiv gegenüber Artgenossen.
Das ist eigentlich nicht erstaunlich. Der Hund geht aufgeregt und voller Energie nach draussen, in großer Erwartung was nun alles passiert. In diesem hohen Erregungslevel verlieren Hunde oft die Nerven bei Artgenossen und außerdem stören sie ihn evtl, wenn er grade auf dem Weg zu großen Taten ist :) ;) Auf dem Rückweg ist er schon Energie losgeworden und weiß wo es nun hingeht (nach Hause), da kann man dann auch seinen Anstand bei anderen Hunden bewahren.
 
Welcome! Ich wollte kurz fragen, wie viel strukturierte Bewegung und geistiges Training Hulk pro Tag zirka bekommt?

Und auch wuerde ich waermstens empfehlen, einen Trainer zu finden, der sich mit der Terrier Gruppe und hoffentlich besonders mit dem EBT auskennt, schaut so aus, als ob @Crabat da helfen koennte :)
 
Also im Garten selbst hat er aber auch von Anfang an täglich sein Training. Ebenso daheim.
Alle Kommandos lernte und lernt er auch im Garten. Also kennt er dort nicht nur beissen und Beute machen sondern auch anderes.
Geistig fordern wir ihn mit suchen und finden von Dingen die wir verstecken. Auch mit Spielzeug wo wir darin Kekse usw verstecken. Die muss er dann selbständig öffnen usw. Also es ist nicht so das wir den Hund nur auf der Couch sitzen haben und dann zwei mal am Tag ausführen ;)
Wir arbeiten beide von zu Hause aus und haben wirklich Zeit für ihn. Auch sind wir Hundeerfahren. Bis Anfang letztes Jahres hatten wir zeitgleich zwei Cane Corso Jungs bei uns. Als der erste verstarb im Alter von 12 Jahren starb der zweite keine 3 Monate später. Ein halbes Jahr später kam Hulk. Mit unseren zwei ersten war es eine andere Welt. Sie hatten exakt die selbe Erziehung erhalten, nur das wir mit beiden ohne Bedenken selbst durch die Innenstadt haben gehen können ohne Leine! Das ist hier momentan undenkbar.
Was die Frage nach Bewegung angeht, so hat Hulk auf den Tag verteilt etwa 8-10 Ausgänge wovon knapp die Hälfte davon wir in den nahegelegenen Wald gehen. Das sind zwei Minuten von uns.
Er ist jeden Tag und bei jedem Wetter mehr als 4 Stunden draussen. Was das angeht lebt er wohl in Luxus.
Ach und wegen der Ablenkung im Garten.. lassen wir ihn ohne Aufsicht so hat er auch schon den Drahtzaun kaputt gemacht und sich im Garten des Nachbars ausgelebt. Laut dessen Aussage ist er dort ein paar Katzen nach. Auch hat er einen sehr starken Drang danach entwickelt wirklich NIEMANDEN in den Garten zu lassen. Selbst Freunde von uns die er von klein auf kennt rufen bei uns vor der Tür stehend an ob der Hund drinnen ist. ISt das für einen Bullz normal??
 
Geistig fordern wir ihn mit suchen und finden von Dingen die wir verstecken. Auch mit Spielzeug wo wir darin Kekse usw verstecken. Die muss er dann selbständig öffnen usw. Also es ist nicht so das wir den Hund nur auf der Couch sitzen haben und dann zwei mal am Tag ausführen ;)
Wir haben hier keine Glaskugel, ich hatte gefragt was Ihr mit ihm macht und da war von Suchspielen und Gehorsam keine Rede in Deiner Antwort. ;)

Sie hatten exakt die selbe Erziehung erhalten, nur das wir mit beiden ohne Bedenken selbst durch die Innenstadt haben gehen können ohne Leine! Das ist hier momentan undenkbar.
Nun, Hunde sind unterschiedlich und Rassen natürlich auch.
 
Crabat... keine Sorge ich habe das nciht falsch verstanden..Habe ich natürlich vergessen das zu erwähnen..
Also wie gesagt wir versuchen ihn so oft und gut es geht mit eistigen Aufgaben und aber natürlich auch austoben zu beschäftigen.
 
Was die Frage nach Bewegung angeht, so hat Hulk auf den Tag verteilt etwa 8-10 Ausgänge wovon knapp die Hälfte davon wir in den nahegelegenen Wald gehen. Das sind zwei Minuten von uns.
Er ist jeden Tag und bei jedem Wetter mehr als 4 Stunden draussen. Was das angeht lebt er wohl in Luxus.

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, das das viel zu viel Pensum ist? Er verfolgt euch im Haus auf Schritt und Tritt und bekommt dann noch 4 Stunden Action.
Ich glaube der Kerl muss dringend lernen Ruhepausen einzuhalten, dann könnte die Impulskontrolle auch wesentlich besser werden.
 
Auch hat er einen sehr starken Drang danach entwickelt wirklich NIEMANDEN in den Garten zu lassen. Selbst Freunde von uns die er von klein auf kennt rufen bei uns vor der Tür stehend an ob der Hund drinnen ist. ISt das für einen Bullz normal??

klassisches Kontrollverhalten was Leute leider immer wieder als "große Liebe, Anhänglichkeit etc." fehl deuten.
Der Junge hat bei euch das Kommando übernommen, er traut euch nichts zu ...
 
Ob er damit zuviel hat weis ich nicht so recht.. Fakt ist das wenn ich mit ihm eine Stunde joggen gehe er damit nicht mal ansatzweise Ruhe haben will sondern noch voller Energie steckt..
Ansonsten schläft er aber wirklich viel am Tag verteilt und die ganze Nacht über.
 
Ob er damit zuviel hat weis ich nicht so recht.. Fakt ist das wenn ich mit ihm eine Stunde joggen gehe er damit nicht mal ansatzweise Ruhe haben will sondern noch voller Energie steckt..
Ansonsten schläft er aber wirklich viel am Tag verteilt und die ganze Nacht über.

Es ist so, das je mehr du machst, so bewegungstechnisch, je mehr er aufdreht, zu ziehst dich einen marathon laufer heran...
 
Es ist so, das je mehr du machst, so bewegungstechnisch, je mehr er aufdreht, zu ziehst dich einen marathon laufer heran...

Genau. Mit mehr Bewegung steigerSt du seine Kondition und er wird davon nicht müder werden, sondern trainierter.
Für einen elf Monate alten Hund finde ich das auch sehr grenzwertig viel an Bewegung und bespaßung
 
Bullterrier prüfen genau wer ihnen was zu sagen hat und sind oft sehr von sich eingenommen und sehr selbstständig. Eher entscheidungsschwache Halter, sehen mit dieser Rasse keinen Morgen mehr. Jede Entscheidung die Ihr nicht trefft, wird er treffen. Und sie wird immer zu seinen Gunsten ausfallen. ;)
Ja, so ist es :)

Und wenn ich an die Situation mit euren Freunden denke, die sich nicht auf euer Grundstück trauen, dann hat Hulk auch hier eine Entscheidung über eure Köpfe hinweg getroffen. Wenn Crabat euch mit einem Trainer vor Ort helfen kann, wäre das super. Ist nämlich nicht so einfach, in einem Forum zu erklären, wie man sich verlorengegangenen Respekt wieder verschafft.
 
eines was ich noch völlig vergessen habe. Hat einer hier erlebt das sich sein Bully ständig mit fast irre Tempo im Stand im Kreis dreht?
Wir dachten an Vitaminmangel so auch der Tierarzt hier bestätigt. Er bekommt seit nun zwei Monaten täglich Vitamine. Isst aber auch so gerne Obst und Gemüse und dennoch keine Besserung.. Hat jemand einen Tip??
Nun wenn der Trainer bei uns in der Nähe ist und sein Fach versteht nehmen wir das war und schicken Crabat eine Kiste Wein
 
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