Auch wenn ich keinen Bulli habe, bekomme ich Angst beim lesen...
Folgende Geschichte:
Angefangen hat es im Juli: Juckerei am Unterbauch und an den Füßen.
Ab zum TA, er diagnostizierte Herbstgrasmilben (obwohl ich sie nie gesehen habe
).
Cortisonspritze, Söckchen an und eine pflegende Salbe.
Soweit so gut... Nur hörte das Jucken nie wirklich auf
Jetzt hat sie an den Beinen einige wunde und offene Stellen und seit vorletzter Nacht einen Hot Spot
Mein TA ist im Urlaub, also war ich woanders. Der Hot Spot wird behandelt (Antibiotika-Spritze + AB-Tabletten, Jod zum desinfizieren und eine Salbe).
Die TÄ sagte, der Hot Spot würde nicht im Zusammenhang mit der Juckerei stehen. Sie hat die Analdrüse etwas entleert, aber große Probleme hatte meine Hündin vorher damit nicht. Ansonsten bin ich nicht wirklich schlau geworden.
Am Montag gehe ich wieder zu meinem TA.
Meine Sorge, dass eine Futtermittelunverträglichkeit besteht, wies die TÄ einfach ab.
Wie kann ich eine Unverträglichkeit herausbekommen? Nur Ausschlussdiät oder kann man das testen lassen?
Im Netz bin ich noch auf Zinkmangel gestossen. Sollte der bestehen, füttert jemand von Euch Zink hinzu? "Menschenzink" in entsprechender Dosierung oder muss es extra Zeug für den Hund sein? Hilft reines Zink oder muss das mit irgendwas zusammen gefüttert werden, damit es aufgenommen wird?
Auf was kann ich meinen TA hinweisen? Was sollte ich alles untersuchen lassen?
Ich bin für jeden Tipp dankbar!