Hallo zusammen!
Auch wenn ich meist nur eine stille Mitleserin bin, können sich vielleicht doch einige an uns erinnern.
Wir haben unsere Rotti-Hündin Brina vor heute genau 2 Jahren und 11 Tagen aus dem TH geholt, wo sie 1,5 Jahre saß.
Wir haben eine wunderschöne und innige Zeit miteinander verbracht, sie hat uns so oft zum Lachen gebracht mit ihrer herzigen Art.
Seit Silvester humpelte sie vorne links stark, der TA meinte ohne zu fühlen oder sonstwie zu schauen 'sie ist 11,5 Jahre alt, das ist Arthrose, geben sie ihr Rimadyl'.
Das taten wir, aber es stellte sich nur sehr kurz eine geringe Besserung ein.
Heute morgen bin ich aus lauter Verzweiflung zu einem anderen TA gegangen, um mir Gewissheit zu verschaffen.
Er untersuchte mein Brinchen gewissenhaft und kam zu der Diagnose 'Knochenkrebs in der Schulter'.
Der Knochen wird quasi von innen her durch den Tumor aufgetrieben und porös, deshalb ist die Schulter dick und die Bewegung eingeschränkt.
Er sagt, sie hätte wahrscheinlich noch keine Schmerzen, eine Heilung gäbe es aber nicht.
Wir haben sie damals zu uns geholt, um ihr noch eine schöne und erfüllte Zeit zu bieten, jetzt ist das Ende nah.
Eine OP kommt für uns nicht in Frage, da Knochenkrebs eh nicht heilbar ist und wir ihr jegliches Leid ersparen möchten, auch rät der TA aufgrund ihres Alters und ihres Gewichts davon ab.
In den nächsten Wochen wird es soweit sein, wir müssen uns von ihr verabschieden..
Wir haben sie in dem Wissen zu uns genommen, dass ein so alter Hund jederzeit gehen kann, jetzt wo es so weit ist tut es so furchtbar weh..
Ich kann nurnoch weinen..
Könnnte man die Zeit doch zurückdrehen, ich würde alles dafür geben...
Wir sind so unendlich traurig..
Auch wenn ich meist nur eine stille Mitleserin bin, können sich vielleicht doch einige an uns erinnern.
Wir haben unsere Rotti-Hündin Brina vor heute genau 2 Jahren und 11 Tagen aus dem TH geholt, wo sie 1,5 Jahre saß.
Wir haben eine wunderschöne und innige Zeit miteinander verbracht, sie hat uns so oft zum Lachen gebracht mit ihrer herzigen Art.
Seit Silvester humpelte sie vorne links stark, der TA meinte ohne zu fühlen oder sonstwie zu schauen 'sie ist 11,5 Jahre alt, das ist Arthrose, geben sie ihr Rimadyl'.
Das taten wir, aber es stellte sich nur sehr kurz eine geringe Besserung ein.
Heute morgen bin ich aus lauter Verzweiflung zu einem anderen TA gegangen, um mir Gewissheit zu verschaffen.
Er untersuchte mein Brinchen gewissenhaft und kam zu der Diagnose 'Knochenkrebs in der Schulter'.
Der Knochen wird quasi von innen her durch den Tumor aufgetrieben und porös, deshalb ist die Schulter dick und die Bewegung eingeschränkt.
Er sagt, sie hätte wahrscheinlich noch keine Schmerzen, eine Heilung gäbe es aber nicht.
Wir haben sie damals zu uns geholt, um ihr noch eine schöne und erfüllte Zeit zu bieten, jetzt ist das Ende nah.
Eine OP kommt für uns nicht in Frage, da Knochenkrebs eh nicht heilbar ist und wir ihr jegliches Leid ersparen möchten, auch rät der TA aufgrund ihres Alters und ihres Gewichts davon ab.
In den nächsten Wochen wird es soweit sein, wir müssen uns von ihr verabschieden..
Wir haben sie in dem Wissen zu uns genommen, dass ein so alter Hund jederzeit gehen kann, jetzt wo es so weit ist tut es so furchtbar weh..
Ich kann nurnoch weinen..
Könnnte man die Zeit doch zurückdrehen, ich würde alles dafür geben...
Wir sind so unendlich traurig..