Brauchen wir ein Hundehaltergesetz? (Vorschlag dazu von DR)

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Auszug aus dem Brief, den Peter zitiert hat (zu Vorkommnissen in Niedersachsen:(

Ok, mal ein konkretes Beispiel: Da wird der Hund eines jungen Türken beschlagnahmt, denn das muss ja ein Kampfhund sein. Man droht dem Halter mit Strafe bzw. Gefängnis weil er ohne Erlaubnis einen bösen Kampfhund hält. Der Hund wird von einem Hundepensionsbesitzer( der sich als Gutachter ausgibt) als Pitbull eingestuft. Also wird der Hund kastriert.
Tschuldigung, aber das glaube ich nicht einfach so, nur weil es irgendjemand schreibt. Es gibt in Niedersachsen keine Rechtsgrundlage für a la "das muss ja ein Kampfhund sein", auch nicht für die Kastration von Pitbulls.
Was natürlich nicht ausschließt, dass es nicht so gewesen ist - aber dann eben als rechtlich unbegründete Maßnahme, gegen die man sich hätte wehren können. Und nicht aufgrund des aktuellen Gesetzes.

Erfolgte die Einstufung als Kampfhund hingegen aufgrund des Verhaltens des Halters oder des Hundes, ist eben genau dann eine entsprechende Einstufung als Kampfhund (gefährlicher Hund) die Folge. Das Niedersächsische Gesetz KANN jedenfalls keine Rechtsgrundlage für die Situation, so wie geschildert, darstellen. Und deshalb glaub ich so etwas auch nicht so ohne weiteres.

Die Schreiberin ist mir bekannt. Vieleicht kennst Du sie auch, wenn Du dass Schreiben vielleicht mal intensiv liest. Übringens, sie lebt nun seit Jahren in Niedersaschsen. Und ob dass eine Rechtsgrundlage darstellt scheint mir in NS ziemlich egal zu sein, weil die Praxis auf Grund unbestimmter Rechtsbegriffe eben so ist.

Ich kann GsD einen Platz für den "Kleinen"(8 Monate alt)im Leipzigerland finden. Der Halter wurde so unter Druck gesetzt, dass er den Hund schließlich freigibt.
Was hat das nun mit Niedersachsen zu tun? Das Leipziger Land liegt doch wohl nicht in Niedersachsen!

Das hat mit Niedersachsen in so fern zu tun, als dass der Hund von NS nach Leipzig dann muste. Bitte lies es doch genau.

Und ein derartiges Schreiben soll also begründen, warum das Niedersächsische Gesetz nichts taugt?

Wenn Du das vom Inhalt her nicht begreifst, sorry, aber dann ist jede Diskussion sinnlos. Ich zumindest sehe, und dass enttäuscht mich mßlos, dass ich hier schreiben kann, wass ich will, Du fíndest unmöglich oder glaubst es nicht oder ignorierst einfach diverse Aussagen. Wenn ich schreiben würde, dass es in Köln regnert würdest Du das nicht glauben, bzw. als falsch empfinden, weil in München gerade die Sone scheint. Schade!
Peter
 
  • 24. April 2024
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Hi Peter Löwisch ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht solltet Ihr Euch zunächst einmal über die rechtlichen Gegebenheiten seit 2000 in Niedersachsen informieren... ?

- GefTVO 04.07.2000 mit Liste nach § 1 und § 2 bis zum 03.07.2002 (BVerwG 6 CN 5.01. u. 6.01 ff.)
- NHundG vom 12.12.2002, in Kraft vom 01.03.2003 – 31.09.2003 mit Rasseliste, seit der Novellierung zum 30.10.2003 KEINE Rasseliste!
 
Na, dann wollen wir halt nochmal..
Und diese Auflagen sollen also nun ALLE Hunde betreffen.

Schönen Dank auch. Aber danke nein.
Wie gegen alle anderen Gesetze auch, die vorgegeben haben, zum Wohle der Gemeinschaft erlassen worden zu sein, würde ich auch gegen ein solches mit aller Kraft dagegen angehen.

Gabi
Danke ;)

Vorab Manno: Gegen eine bessere Information und Ausbildung von Hundehaltern habe ich in keinster Weise etwas einzuwenden.
Wer Verantwortung für ein Lebewesen trägt, muss sich vorher informieren. Jeder Hobbygärter informiert sich ja auch über neue Pflanzen die er einsetzt.
Ich denke, auch die Mehrzahl der Hundehalter agiert ähnlich.

Wogegen ich nur strickt bin, ist ein Übermaß an behördlicher Regelung (bin halt ein "alter" 68er ;)), nur weil eine kleine Gruppe nicht so macht, wie sie sollte.
danke auch hierfür ;)
Kurz und knapp zur Beantwortung der Frage
Brauchen wir ein Hundehaltergesetz? (Vorschlag dazu von DR)
So , wie es von DR vorgeschlagen wird: NEIN
 
So, meine Begeisterung gilt ja nun mal den alten, den kranken, den Sitzenbleibern und denen, die es aufgrund ihrer Vorgeschichte besonders schwer haben. Darum macht mir der Hundeführerschein als segensbringendes Mittel irgendwie Angst... Und da irgendwo was von einer Zeitvorgabe von einem Jahr oder so zu lesen war und dann müsste der Hund, sollte er irgendeinen Test nicht geschafft haben, eben wieder dahin, wo er hergekommen ist, macht mir das richtig Angst.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass nicht jeder Hund so eine Prüfung mehr oder minder locker schafft, auch nicht, wenn Herrchen/Frauchen sich kompetente Hilfe holt. Die einen haben vielleicht körperliche Gebrechen, die anderen sind nervlich am Ende, wiederum andere haben vielleicht länger als das geplante Jahr an ihrer Vorgeschichte zu knabbern usw. usf.

Darum noch mal meine Frage, was mit den Hunden geschehen soll, die diese Prüfung aufgrund gesundheitlicher, nervlicher, vorgeschichtsbedingter oder anderer Defizite nicht schaffen / schaffen können? Soll man die aus der Vermittlung nehmen und lieber direkt einschläfern? Oder was hat man sich da vorgestellt?

Ich mag euch allen damit vielleicht auf die Nerven gehen... Der eine oder andere mag es als Nickligkeit auffassen. Aber mir bereitet es wirklich Bauchschmerzen, dass da Hundefreunde Konzepte ausarbeiten, die zur Folge haben, dass die Hunde, an denen mein Herz hängt (die alten, die kranken und die sonstwie benachteiligten Hunde), es noch schwerer haben werden als ohnehin schon...
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass nicht jeder Hund so eine Prüfung mehr oder minder locker schafft, auch nicht, wenn Herrchen/Frauchen sich kompetente Hilfe holt. Die einen haben vielleicht körperliche Gebrechen, die anderen sind nervlich am Ende, wiederum andere haben vielleicht länger als das geplante Jahr an ihrer Vorgeschichte zu knabbern usw. usf.
Korrekt. Wir haben zwei solcher Fälle.
1. Eine Kangalhündin (9 Jahre) die jahrelang als "Wurfmaschine" mißbraucht wurde und nur in einem kleinen 3x2m großen Zwinger gehalten wurde. Dabei auch reichlich Schläge abbekam.
Sie ist "total durch den Wind". Mittlerweile, nach 6 Monaten hat sie uns und das restliche Rudel akzeptiert. Ausgänge sind jedoch nur mit Leine möglich.
Uns genügt das und sie lebt glücklich und zufrieden im Haus und auf dem Grundstück.
Eine Prüfung mit ihr jedoch: niemals!
2. Ein Kangalrüde (8 Jahre) vegetierte jahrelang auf einem Hinterhof an der Kette. Hat anscheinend extrem schlechte Erfahrungen mit anderen Rüden und Männern mit südländischen Aussehen gemacht (evtl. der Versuch in der Vergangenheit, ihn zum Kampfhund zu "erziehen").
Lebt seit 1 Jahr bei uns und ist grundsätzlich total lieb und gutmütig.
Aber wehe, es kommt bei einem Spaziergang ein unkastrierter Rüde, oder ein südländisch aussehender Mann (egal ob kastriert oder nicht) entgegen. Dann flippt er aus und auch ich mit meinen 80kg habe Mühe seine 65kg unter Kontrolle zu halten.
Ein Wesenstest mit ihm: niemals!

Beide Hunde werden ihr Leben also bei uns leben und beenden können, ohne dabei je ein Zwingergitter von innen sehen zu müssen.
Und so soll es bleiben!

Grüße Klaus
 
ch würde mich persönlich mit meinen Hunden viel sicherer fühlen, wenn ich jederzeit sagen könnte: Sorry, ich habe einen Sachkundenachweis und einen Hundeführerschein in der Tasche. Es gab sogar eine Zeit da habe ich ernsthaft überlegt mit meinen Hunden(3 RR´s) einen Wesenstest zu machen

Wer oder was hindert die Halterin daran alles 3 zu machen?
Gibt es doch alles schon,wenn auch nicht per Gesetz verordnet.

Wenn man was für die Hunde,oder besser für alle Haustiere ,tun möchte könnte man sich doch erst einmal für ein neues Heimtierzuchtgesetz stark machen.

Wenn man dann noch Handlungsbedarf hat wäre es sicher sinnvoll etwas gegen die illegalen Einfuhren von zu jungen und meist schwerkranken Welpen zu unternehmen.

Wenn man diese immer sprudelnden Quellen billigen Nachschubs für abgegebene oder ausgesetzte Haustiere austrocknen könnte würde mehr positives für Haustiere erreicht als es jedes, wie auch immer geartete,Haltergesetz leisten könnte.

Sinnvoll wäre sicher auch die schon bestehenden Gesetze mal durchzusetzen.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass nicht jeder Hund so eine Prüfung mehr oder minder locker schafft, auch nicht, wenn Herrchen/Frauchen sich kompetente Hilfe holt. Die einen haben vielleicht körperliche Gebrechen, die anderen sind nervlich am Ende, wiederum andere haben vielleicht länger als das geplante Jahr an ihrer Vorgeschichte zu knabbern usw. usf.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass gerade kompetente Hilfe sich bei solchen Hunden vor allem erstmal auf die Bewältigung der spezifischen Probleme konzentrieren wird. Und erst dann, falls überhaupt, kämen Themen wie "Abrufen aus größerer Entfernung, bei verstärkter Reizlage", etc. Falls überhaupt deshalb, weil zB bei einem gehbehindertem Hund derartige Situationen noch nicht einmal zu Übungszwecken herbeigeführt werden könnten, geschweige denn als Problem im Alltag auftreten könnten.

Es wäre doch ein eindeutiges Zeichen von Inkompetenz, bei Hunden an Problemen zu arbeiten, die sie nie haben werden und daür die tatsächlichen zu vernachlässigen.



Darum noch mal meine Frage, was mit den Hunden geschehen soll, die diese Prüfung aufgrund gesundheitlicher, nervlicher, vorgeschichtsbedingter oder anderer Defizite nicht schaffen / schaffen können? Soll man die aus der Vermittlung nehmen und lieber direkt einschläfern? Oder was hat man sich da vorgestellt?

Ich würde hier sogar noch weitergehen wollen, und zwar stellt sich mir auch die Frage, was passiert, wenn durch ein derartiges erzwungenes Training mit standartisierten Trainern überhaupt erst ein Problem entsteht? Oder im Falle von zB Überforderungen den Hunden auch ein tatsächlicher Schaden zugefügt wird?

Ganz simples Beispiel, das ich selbst so erlebt habe:
ich war in einer Hundeschule, wo nicht nur der Hund lernen soll gewisse Kommandos auszuführen, sondern wo auch sehr auf Interaktion zwischen Hund und Halter geachtet wurde (der Ausbilder war gleichzeitig Gutachter).
Weil Cara keinerlei Anstalten machte, irgendwelchen Tieren hinterhetzen zu wollen, wurde sie regelrecht auf Katzen gehetzt, bis ihnen dann endlich nachlief. Leicht zu stoppen durch simplen Anruf und man war's zufrieden.
Die Folge für mich: seitdem interessierte sich Cara für davonlaufende Tiere, lief ihnen auch gelegentlich nach oder entgegen, wenn auch in gemässigtem Tempo. Die spätere Vergesellschaftung mit einem katzenjagendem Hund eines Freund brachte die ohnehin schon geöffnete Tür nun endgültig zum Aufschwingen: Cara hetzt nun davonlaufenden Tieren hinterher. Regelmässig. Nach wie vor leicht abrufbar (hat ja keinen Schimmer, warum man das so macht) - aber sie tut es. Gelernt ist gelernt.
Gäbe so einige Beispiele für Ausbildungselemente, zu denen Cara erst animiniert werden musste, damit man sieht, wie ich damit umgehe. Dies war lediglich das mit den gravierendsten Folgen.

Ich habe also durchaus konkrete Erfahrungen mit Ausbildungen, die auf eben diese Interaktionen abstellen. Und dies ist nur einer der vielen Gründe, warum ich mich für jedwede Ausbildungsstandards als Vorschrift garantiert nicht erwärmen können werde. Sie missachten den Hund als Individuum, mit individuellen Problemen, Fähigkeiten, Lernverhalten und Konzentrationsfähigkeit sowie auch besondere Talente, die dadurch über längere Zeiträume völlig unberücksichtigt bleiben würden.

Von besonderen Schwächen oder Defiziten wie körperliche Gebrechen und Behinderungen, akute gesundheitliche Störungen, vergangenheitsbedingte Vehaltensprobleme - ganz zu schweigen.

Ich kann derartige Vorstellungen deshalb weder mit besonderer Kompetenz, noch mit besonderer Verantwortung gegenüber dem Hund als Inidividuum verbinden, vielmehr mit dem genauen Gegenteil davon.

Ich mag euch allen damit vielleicht auf die Nerven gehen... Der eine oder andere mag es als Nickligkeit auffassen.

Ich seh das keineswegs als Nickeligkeiten - weder subjektiv noch objektiv Helki. Es soll doch hier letztendlich um das WOHL der Hunde gehen. Ich sehe keines, weder für die Hunde die dir am Herzen liegen, noch für den Rest, die dann sicher anderen am Herzen liegen.
In der Erziehung und Ausbildung von Kindern werden die Konzepte immer indivueller und bei Hunden sollen nun starre Standards Probleme lösen, um deren Existenz schon diskutiert werden muss?

Liebe Grüße
Gabi
 
Beide Hunde werden ihr Leben also bei uns leben und beenden können, ohne dabei je ein Zwingergitter von innen sehen zu müssen.

Zwingergitter könnten merkwürdige Folgen hinterlassen, auch ohne dass sie mit Qualen für den Hund verbunden sind. Mein Dauerpflegehund Panino hat 10,5 Jahre (also sein gesamtes Leben) in großen Zwingeranlagen bei Rudelhaltung verbracht. Ansonsten gibt es nichts Besonderes zu seiner Vorgeschichte zu sagen.

Er kann bis heute jedes halbwegs überschaubare Areal mit egal welcher Art von "Einzäunung" nicht von seinen früheren Zwingeranlagen unterscheiden. Er trabt ein wenig herum, sucht sich einen Platz (möglichst am Rand) und dort bleibt er dann auch. Animiert man ihn zum Aufstehen, sucht er sich einen anderen Platz oder geht. Das ist alles, wozu er auf derartigen Arealen zu bewegen ist.

Ist so ein Areal offen, nutzt er jede Gelegenheit und jede noch so kleine Lücke um stiften zu gehen.

Wie man mit so einem Hund auf einem Hundeplatz überhaupt nur arbeiten können sollte, wäre mir ein echtes Rätsel. Er brauchte schon fast ein Jahr, um überhaupt begreifen zu können, dass Menschen gezielt ihn ansprechen.

Es kann schon Jahre dauern, bis das Ausmaß aller Defizite überhaupt erst zum Vorschein oder überschaubar geworden ist. Dass Verhaltenseigenheiten mitunter auch auf gesundheitlichen Problemen berühren, wurde bei diesem Konzept auch nicht berücksichtigt. Ebensowenig wie die Tatsache, dass ALLE Hunde früher oder später ihre alters- oder krankheitsbedingten Defizite haben werden.

Lieben Gruß
Gabi (im Namen aller Hunde)
 
Vielleicht solltet Ihr Euch zunächst einmal über die rechtlichen Gegebenheiten seit 2000 in Niedersachsen informieren... ?

- GefTVO 04.07.2000 mit Liste nach § 1 und § 2 bis zum 03.07.2002 (BVerwG 6 CN 5.01. u. 6.01 ff.)
- NHundG vom 12.12.2002, in Kraft vom 01.03.2003 – 31.09.2003 mit Rasseliste, seit der Novellierung zum 30.10.2003 KEINE Rasseliste!


Stimmt Elvis, käme auch noch darauf an, wann genau jeweils etwas passiert ist.

Der Brief bzw. Inhalt soll sich aber auf das jetztige Gesetz in Niedersachsen beziehen. Das wurde im anderen Thread schon angesprochen, weil immer wieder gefragt wurde, warum man überhaupt einen Entwurf vorlegen will, da es ja entsprechende Gesetze ohne Rassenliste bereits gibt (Niedersachsen) bzw. auch einen Entwurf für ein neues Hundegesetz für NRW (Hund-und-Halter). Und eben dieser Brief soll begründen, warum das Nds-Gesetz "auch nicht besser ist".


Lieben Gruß
Gabi


@Peter:
nein die Absenderin des Briefes ist mir nicht bekannt. Würde der Inhalt rechtlich nachvollziehbarer, wenn ich es wüsste?
 
Ich stelle mir wrklich die Frage, ob Ihr das lest, was ich geschrieben habe, oder ob ihr etwas lest, was Ihr gerne lesen möchtet. Wie habe ich doch schon des öfteren geschrieben:

1) Ich bin allerdings der Meinung, dass jetzt jemand, der seinen Hund seit Jahren völlig unauffällig hat, mit Sicherheit jetzt nicht gezwungen werden sollte, nachträglich einen der Teste zu machen.
und
2) Ich würde keinem hier im Forum unterstellen, verantwortungslos zu sein, aber ich würde so manchem raten, doch mal über den Tellerrand der eigenen Hundehaltung hinaus zu blicken und zur Kenntnis nehmen, dass wir alle Verantwortung zum Funktionieren eines Zusammenlebens in dieser Gesellschaft haben.

Mehr kann ich nun nicht mehr sagen. Ich hatte immer gehofft, dass ich mir nicht umsonst die Mühe gemacht habe, alles zu erläutern. Und das nicht nur ein mal. Es ist schon etwas enttäuschend feststellen zu müssen, wenn ich nichts erläutert hätte, hätte das an den Beiträgen auch nichts geändert.
 
Es ist schon etwas enttäuschend feststellen zu müssen, wenn ich nichts erläutert hätte, hätte das an den Beiträgen auch nichts geändert.

Noch so viele Erläuterungen ändern jedenfalls nichts an den eklatanten Beschneidungen elementarer Grundrechte und Rechtsgrundsätze. Vielleicht wäre es mal sinnvoller gewesen, wenn du dich wenigstens einmal hierzu geäussert hättest.
Aber selbst ohne reichen den meisten schon die Auswirkungen von Sachkundenachweis und Prüfung für die Sokas - auch hier ändern Erläuterungen nichts daran, dass hier von Hundehaltern vorgeschlagen wird, diese "Vorteile" zum Zwecke des "über-den-eigenen-Tellerrand-Guckens" auf alle Hunde und ihre Halter ausgedehnt wird.

Dass das ausgerechnet von jemandem kommt, der in 2000 dabei war und sich damals gegen genau dieses Vorgehen ausgesprochen hat, der zudem selbst einen Hund aus dem Tierschutz hat und dem es auch nicht so ohne weiteres möglich war, die Vorgaben zu erfüllen - enttäuscht mich weit mehr und trifft mich viel tiefer, als ich in Worte fassen kann.

Zu wissen, dass du einerseits gegen Gesetzesvorlagen wie "Speicherung von Verbindungsdaten" protestsiert, andererseits aber die gleichen Grundrechte bedenkenlos in Sachen Hunde zu opfern bereit bist, macht mich geradezu fassungslos.

Zeigt mir allerdings nur auf andere Art und Weise, dass sowohl Prüfungsergebnisse als auch ein Bild, das man sich von einem Menschen gemacht hat, eben doch nur Momentaufnahmen sind.

Es ist schon der Vorschlag alleine, der es so übel macht, Peter. Kannst du das denn wirklich nicht begreifen? Ganz egal, sehr du bzw. DR jetzt auch beschwichtigst oder einlenkt.

Traurigen Gruß, vor allem an Naomi
Gabi
 
Peter Löwisch schrieb:
Es ist schon etwas enttäuschend feststellen zu müssen, wenn ich nichts erläutert hätte, hätte das an den Beiträgen auch nichts geändert.

Nunja, das könnten wir alle jetzt von uns behaupten. ;)

Fakt ist allerdings:
Ich zumindest habe vor allem deine Beiträge, Peter, sehr interessiert zur Kenntnis genommen und denke schon, dass ich eure Beweggründe jetzt besser verstehe.

Überzeugt habt ihr mich allerdings (und das völlig unabhängig von "meiner Art der Hundehaltung") nicht - und es war mir sehr wichtig, darzulegen, warum nicht.

Um es nochmal zusammenzufassen:

1. sehe ich in den von euch geschilderten Sachverhalten keinen Handlungsbedarf für derartig rigide Maßnahmen, wie sie teilweise von euch propagiert worden sind.

und

2. Sehe ich aus meiner persönlichen Erfahrung (nicht nur mit meinem Hund, sondern durchaus mit Tierschutz und TH-Alltag) heraus durch die von euch vorgeschlagenen Maßnahmen keine Verbesserung für die Mehrzahl der betroffenen Hunde, sondern befürchte eher das Gegenteil.

Nun will ich sicher niemanden davon überzeugen, dass meine Ansicht die bessere oder einzig richtige ist - ich bin vielmehr überzeugt davon, dass ihr aus eurer Situation heraus sehr valide Argumente für eure Idee habt, sonst würdet ihr sie nicht so engagiert vertreten.

Nur überzeugen sie mich persönlich nicht. Vielleicht werde ich euch eines Tages, mit einem anderen Erfahrungshorizont zustimmen, aber bis dahin muss ich mich, um nach bestem Wissen und Gewissen handeln zu können, genau wie ihr auf das verlassen, was meine Erfahrung mir sagt.

Und mir sagt diese meine Erfahrung eben, dass der Ansatz gut gemeint ist, aber nicht praktikabel, und nichts, was ich unterstützen kann oder werde.

Insofern musst du vielleicht enttäuscht sein, dass es dir nicht gelungen ist, dich soweit verständlich zu machen, dass dir der eine oder andere "Gegensprecher" nun doch wieder folgt - aber ich glaube nicht, dass du dir die Mühe, deine Position darzulegen, vergebens gemacht hast.

Immerhin haben wir uns doch mehr oder weniger stürmisch ausgetauscht, und den einen oder anderen Denkanstoß hat es sicher bei allen Beteiligten gegeben. Darüber muss keiner enttäuscht sein, finde ich!

LG,

Lektoratte
 
Als vollkommen unfähiger Tierhalter muß ich leider zugeben, daß ich bei den hier angedachten Regelungen meine Hundehaltung tatsächlich einstellen muß.

Ich war, bin und wäre nie in der Lage, die aufgeführten Maßnahmen und Auflagen und Prüfungen zu erfüllen.

Sämtliche Hunde kamen aus dem Tierschutz, keiner hat hier je auch nur eine annähernd eine "Ausbildung" genossen. Das habe ich aufgrund der gesundheitlichen, körperlichen und/oder altersspeziefischen Einschränkungen auch nie für nötig gehalten. Weltfremd wie ich bin, halte ich auch nichts davon, einem Lebewesen etwas aufzudrängen, was nicht unbedingt benötigt wird.
Die meisten von den Hunden waren tatsächlich "zufrieden" einfach "normal" - und entgegen ihrer Erfahrung- regelmäßig ihr Fressen, Beschäftigung, Streicheleinheiten und Gassigänge zu haben.

Alle konnten irgendwann ohne Leine laufen, waren abrufbar -jedenfalls soweit das niemand (anderer) gefährdet wurde-, manche lernten sogar noch "Sitz".

Diese "Erziehungsmaßnahmen" erfolgten aber alle aus dem Willen der Hunde etwas Richtig zu machen und bei mir aus dem Bauch heraus-da jeder andere Vorgehensweisen benötigte-.

Sämtliche Bücher, Hundeplätze u.ä. sind zwar hilfreich, aber bei den von mir "bevorzugten" Charakterchaoten nicht immer das "Gelbe vom Ei". Ich habe mir für jeden Hund irgendwo ne andere Strategie herausgezogen, gemixt, verworfen und dann ganz anders gehandelt oder bin irgenwo stehen geblieben, weil der Hund überfordert war.
Eine wie auch immer vorgeschriebene Verfahrensweise, was mein 2.-sonstwieviele HändeHund, wie zu lernen hat, werde ich mir und den Hunden nicht antun.

Nicht weil ich nicht dazulernen wollte, sondern weil ich mir nicht vorschreiben lasse, wie ich mein Leben mit "meinen" Tieren verbringe. Und ein wenig Recht auf eigene Lebensgestaltung möchte ich schon noch behalten.

Mein jetziger "lernbehinderter" Chi kann eigentlich gar nichts. Aber er freut sich seines Lebens, hat hier gelernt wozu seine Beine da sind, bei "langsam" bleibt er stehen, bei "halt" kommt er zurück. Jedenfalls meistens, wenn der Befehl zu seinem Hirn vordringt. Na und, ich kann damit leben und er auch. Und wenn´s nicht klappt, laß ich mich halt als blöd und Fußhupenhalter beschimpfen, ich weiß, das der kleine Mann immer sein Bestes gibt, aber oft nicht schnell genug checkt, was Sache ist.

Sorry, das dies jetzt in der Sache nicht hilft, aber wenn ich mir meine "Alten" hier so ansehe, kann ich mich bei solcher Regelungswut nicht im Zaume halten.

andrea
und 4 mehr Recht als gut erzogene Teppichratten
 
hier noch mal eine Antwort von jemand aus einer anderen Liste:



Übrigens bin ich NICHT im KSG-Forum, also auch nicht voreingenommen gegen irgendwelche Leute dort, da ich nicht mal weiss, WER da aktiv ist.
Diese Unterstellung ist also falsch, lieber Peter - und da wir uns schon einige Jahre kennen (während ich Manfred gar nicht kenne), dürftest Du erkannt haben, dass es mir um die Sache und um Gerechtigkeit für ALLE geht (zumal ich nicht einmal Listenhunde halte, was wohl auch Beweis für meine Solidarität mit Euch Listenhundehaltern ab der ersten LHV-Minute sein dürfte - ich persönlich profitiere
nämlich sogar vom sogenannten "Lassie-Image" ... bin also jemand, den es persönlich nicht so betrifft!)
 
Wenn die Demo u.a. das Motto "gegen Diskriminierung von Hunden hat", dann ist es doch so, dass im Grunde ein Hund nur wiederspiegelt, was sein Halter aus ihm macht /gemacht hat und wie er hn beaufsichtigt. Insofern ist die Diskrimierung von Hunden (z.B. durch Rasselisten, Größe/Gewicht)
auch schon immer gleichzeitig die Diskriminierung von deren Haltern gewesen.
 
Hier nun plötzlich wieder eine neue Rasse zu lesen (Rhodesian Ridgeback) finde ich ziemlich den Hammer. Warum sollten Ridgebacks nicht genauso familientauglich sein, wie jede andere Rasse ? Ich kenne einige sehr familientaugliche Ridgebacks in sehr fachkundigen Händen, die hervorragend erzogen sind, aber auch ausgelastet werden. Wenn wir mit Rassen anfangen, dann können wir gleich fragen, warum denn Jagdhundrassen (vom kleinen Terrier bis zum Weimaraner) in Familien ohne aktive Jagdambition leben und nicht jeder Hütehund seine Schafsherde hat !
 
Diskriminierung ist auch, wenn man Halter in Generalverdacht stellt.
Jeder Mensch der Welt darf ohne Führerschein Kinder kriegen, Kinder erziehen und hat eine einzige gesetzliche Regelung, wenn Kinder etwas beschädigen: "Eltern haften für ihre Kinder!" Die Jugendkriminalität sähe vielleicht anders aus, wenn dies auch für kriminelle Handlungen der Kids zuträfe, aber so ist es Gott sei Dank nicht (das Elternhaus ist sogar oft schuldmindernd ...).
Die Parallele Kind - Hund ist aber meistens die Bequemlichkeit der Eltern/Hundehalter oder deren Überlastung.
 
Wie Günther Bloch mal so nett sagte: das Hundegesetz braucht für die Sicherheit der Bevölkerung im Grunde nur 3 Wörter: Halter haften für ihre Hunde !
 
Klar hätten wir alle gern die Chip- und Versicherungspflicht, und zwar für alle Hunde!
Aber welche Behörde setzt es denn dann um ?
Welches Ordnungsamt hält denn nach, ob jeder Hund eine Chipnummer hat, ob der gechippte Hund noch lebt, ob die Versicherung noch aufrecht gehalten wird oder (z.B. mangels Prämienzahlung)
längst erloschen ist ?
Es ist also viel Wind um nichts, chippen kurbelt lediglich die Kassen der Tierärzte an, Versicherungsprämien die der Versicherungswirtschaft, solange sich Halter und Hund nach Vorfällen aus dem Staub machen können und es lediglich Tasso und den Tierschutzbund gibt, die die Arbeit der freiwilligen (!) Haltermeldungen für die Chipregistrierung übernehmen sind auch diese Vorschriften das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Umsetzung kostet Geld - wer bitte sollte denn die Führerscheine der Halter von 4,5 Mio. Hunden in BRD und deren Gültigkeit kontrollieren ?
 
Noch ein Wort zu den Hunde-Vermehrern: Ulla schreibt schon von Gewerbesteuer, was ein Heimtierzuchtgesetz eine Traumvorstellung bleiben lässt. Beispiel Legehennenbatterien, Nutztierhaltung überhaupt, Schlachtviehtransporte: Geld regiert die Welt !

Außerdem:
Solange es niedlich ist, mal den eigenen Kindern eine Hundegeburt und süße Welpen zu bescheren,
solange auch viele "Hobby"-Züchter Schönheit, Erfolg und Geld vor Gesundheit der Hunde und
verantwortungsvolle, korrekte Käuferauswahl stellen, solange Hinterhof- und Kellerzuchten keine Behörde interessieren, solange viele Tierheime ihre Hunde nur an die "oberen Zehntausend" vermitteln
(Haus und Garten, natürlich immer jemand zuhause, Kastrationszwang aus Misstrauen) und der Kaufpreis eines Hundes bei der Anschaffung wichtiger ist als verantwortungsvolle Zucht  (die man nicht zum Dumpingpreis kriegt) unterstützt man Massenvermehrer, Kellerzuchten und Ost-Importe !
Wäre ich bösartig würde ich sogar behaupten, dass ein Heimtierzuchtgesetz sogar den Einkommen von Tierärzten schaden würde ...  (was nicht heissen soll, dass Hunde aus seriöser Zucht immer nur gesund bleiben).
 
Ich denke, dass man mit dem fortfahren sollte, was wir 2000 angefangen haben.
Die vorherige Hundeverordnung hatte alles gegen tatsächlich gefährliche Hunde, was man
brauchte.
Man hätte es nur behördlicherseits umsetzen müssen !
Chip- und Versicherungspflicht für alle zusätzlich und schon wäre es ziemlich optimal für alle. 
 
 
Viele Grüße
M.
 
Ganz ehrlich, ich finde diesen Vorschlag ganz, ganz furchtbar.
Würde so etwas Realität, ich könnte es vor mir selbst nicht vertreten, einen Hund zu halten.
Sicherlich ist er gut gemeint, aber dennoch ... ich musste schon schwer schlucken.

Hier mal ein Danke an Gabi, Kangalklaus, Lektoratte und helki :fuerdich:


Ich finde helkis Einwand auch ganz furchtbar wichtig.

Bei dem Import von Auslandshunden wird als ein Gegenargument aufgeführt, dass die "leicht vermittelbaren" Auslandshunde den schwer vermittelbaren Hunden hier in Deutschland die Plätze wegnehmen.
Die schwer vermittelbaren Hunde sind dies ja meist, weil sie irgendein Problem haben (Krankheit, Alter, Verhaltensauffälligkeiten). Diese Probleme kann man in den Griff bekommen, aber ob man das schafft, steht anfangs in den Sternen.
Wenn es dieses "Gesetz" wirklich geben würde, wieviele Leute würden sich dann für einen Problemhund entscheiden bei dem man nicht weiß, ob man ihn in einem Jahr nicht vielleicht doch wieder abgeben muss?
Diesen Hunden hätte man einen Bärendienst erwiesen.

Was ist mit Hunden, die halt einfach immer "schwierig" sein werden, aus was für Gründen auch immer?
Man kann auch einen Hund, der nicht in allen Alltagssituationen souverän reagiert, sicher führen, wenn man als Halter verantwortungsbewusst handelt.

Und was die Kosten angeht?

10 - 15 € pro Prüfung ...

Da hätten wir zum einen einen riesigen Verwaltungsaufwand, vermutlich in einer Art Bundeszentralregister, wo jährlich Ergänzungen erfolgen müssten.
Dann hätten wir da hochgeschultes Personal, welches den Test durchführt. Leute, die wissenschaftlich auf höchstem Niveau arbeiten und auf die Eigenarten einzelner Rassen eingehen können und hinterher natürlich ein Gutachten erstellen ...

10 - 15 € sind da absolut utopisch.

Und was die Hundesteuer angeht.
Gefahrenabwehr und Steuerangelgenheiten sind zwei Paar Schuhe, andere Kompetenzen, andere Zielsetzungen.
Wenn ich in einem Restaurant mein Essen bezahlen soll, kann ich auch schlecht sagen: "Nö, das bezahlt der Nachbar drei Tische weiter, der fährt das gleiche Auto wie ich."

Die Listenhundehalter haben das ja auch mehr oder weniger klaglos über sich ergehen lassen müssen. Und ich kann von mir sagen, ich habe es überlebt, mein Hund auch. Warum nun nicht auch die Halter anderer Hunde, im Sinne auch des Tierschutzes.

Es ist ja nun nicht so, dass alle Listenhunde das überlebt haben, nicht wahr?
 
Mir ist gestern aus einer Quelle die ich nicht namentlich nennen möchte zugetragen worden,das alle Gespräche schon längst abgeschlossen sind in Punkto LHV/NRW,es wird sich nix ändern weder positiv noch negativ,es bleibt hier bei uns alles wie gehabt,allerdings möchte ich meine Hand für diese Quelle nicht ins Feuer legen,es euch aber auch nicht vorenthalten.LG Bea & Timmy
 
das war ja LEIDER zu erwarten

dann brauchen wir ja auch nicht mehr über dieses Machwerk von ein paar Leuten zu diskutieren, die eine Diktatur für ALLE Hundehalter einführen wollen...
 
das war ja LEIDER zu erwarten

dann brauchen wir ja auch nicht mehr über dieses Machwerk von ein paar Leuten zu diskutieren, die eine Diktatur für ALLE Hundehalter einführen wollen...

Dann könnte man sich - als NRW'ler sogar freuen, dass es doch nicht schlimmer werden wird. Es ist eben immer alles relativ. Aus meiner bayerischen Sicht bliebe NRW dann eben in Sachen Hund so 'gruselig' wie es jetzt schon ist.
Sofern mir dieser relative Trost erhalten bleibt und die Quelle stimmt.

Lieben Gruß
Gabi
 
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