katty14
Habe eine fast 10-jährige Mini-Bulli Dame,bei der im letzten Sommer eine chronische Niereninsuffizienz festgestellt wurde. Nach der Futterumstellung ( sie bekommt Hills )ging es ihr gut.Vor nicht ganz zwei Wochen hat sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Sie trinkt wieder viel.. mehr,schläft viel und wenn sie nicht schläft, steht sie apathisch rum und reagiert erst nach mehrmaligen ansprechen wieder,hinzukommen noch zitteranfälle,sobald ich den Hund aber anspreche hört das zittern sofort auf.Sie frisst wie ein Scheunendrescher,geht gassi,erbricht nicht ,hat keinen durchfall und auch kein Fieber.Aufgrund der Apathie und der Zitteranfälle war ich dann beim TA der sofort ein Blutbild gemacht hat.Ihr Kreatinin-Wert liegt bei 3,8 der Harnstoff bei 172.Der TA ist Ratlos,er meinte es grenzt an ein Wunder das der Hund noch steht bzw. noch so agil ist. Sie hat zwei Infusionen bekommen,das war am Dienstag und Mittwoch,er meinte es müsste jetzt eine deutliche Verbesserung bis zum WE eintreten. Mein TA und vor allem ich tuen uns schwer mit der Entscheidung sie gehen zu lassen,weil sie wirklich noch " fit " erscheint. So das ist die Vorgeschichte jetzt zu meinen Fragen. Ist es wirklich Bullterrier-Typisch das man Ihnen Schmerzen fast nicht anmerkt ? Sie riecht unangenehm aus dem Fell,können das die Giftstoffe sein? Das Zittern und die Apathie,sind das Anzeichen von Schmerzen?Ich möchte meine Lady nicht unnötig leiden lassen,und wenn Ihre Zeit gekommen ist, lasse ich sie natürlich gehen,aber wann ist diese Zeit ? Habt Ihr Erfahrung mit der Krankheit ?