Brauche dringend Rat !!!

Dogfriend

Hallo zusammen! :hallo:

Ich hab schonmalgeschrieben, das meine Hündin Gara ständig bellt. Erst ist es auch besser geworden, aber jetzt ist es irgendwie schlimmer als vorher.
Sie bellt alles und jeden an (nicht immer). Manchmal steigert sie sich richtig rein und hört überhaupt nicht mehr auf. :(
Sie bellt am häufigsten andere Leute mit und auch ohne Hund, und Radfahrer an, manchmal auch Kinder. Wenn die Leute mich dann ansprechen, wird zeigt sie sich auch mal gerne von ihrer agressiven Seite. Das kann einfach nicht so weiter gehen. :sauer: Ich kann doch nicht nur noch mit ihr raus gehen, wenn ich niemandem begegne.
Ich hab mir überlegt, mal professionelle Hilfe zu holen, aber das einzige was ich gefunden hab war eine Anschrift und Telefonnummer von so einer Hundeschule, die auch ins private Umfeld kommt und hilft. Allerdings kostet das bei meinem Fall weit über 300 Euro.
Weiß jemand eine andere Alternative? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich will nicht, das sie so bleibt, oder noch schlimmer wird. Sonst muß ich sie irgendwann abgeben :heul: und das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Bitte gebt mir einen Rat. Es ist wirklich dringend! :(

Gruß Sabrina
und Hundi Gara
 
  • 28. März 2024
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Hi Dogfriend ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du musst versuchen ihr ein Alternativ-Verhalten beizubringen. nicht einfach abstellen, sondern sie etwas machen lassen, das sie ablenkt und wofür Du sie dann belohnen kannst.

Hast Du schon mal mit einem Halti gearbeitet? Damit kannst Du die Aufmerksamkeit auf Dich lenken, sie sieht nicht mehr was sie verbellen will und dann kann sie Sitz oder Platz oder ähnliches machen, wofür Du sie dann heftigst belobigen und belohnen musst.

Alternativ kannst du einfach die Richtung wechseln, weg von dem was sie verbellt, sie dann ablenken, Sitz o. ä. machen lassen (aber schon immer das selbe) und sie dann belohnen.

Ein so festgefahrenes Verhalten wirst Du nur mit viel, viel Üben, Ruhe und Geduld ändern können.

Es wird doch einen Hundeverein in Eurer Nähe geben? Die sind meist nicht so teuer wie kommerzielle und private HuSchus und bieten auch oft Gruppenarbeit an.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn eine private HuSchu für Dich zu teuer ist, dann erkundige Dich doch mal nach einem Hundeverein in Deiner Nähe. Allerdings würde ich dort vorher mal zuschauen, denn es gibt leider noch viele, die nach veralteten Methoden arbeiten.

Such Dir professionelle Hilfe, dann dürftest Du das schon in den Griff bekommen. Wie alt ist Deine Hündin? Wie lange hast Du sie schon? Hast Du schonmal irgendwas mit ihr trainiert (zB. Vorbereitung auf den Wesenstest, Welpenschule etc.)?

Wenn es jedoch keinen Hundeverein in Deiner Nähe gibt, dann würde ich an Deiner Stelle wirklich die Hundeschule besuchen.
Lieber mal an anderer Stelle ein bissel was einsparen als den Hund wegzugeben. Zumal euer Problem mit ein wenig Unterstützung und ganz viel Konsequenz von Deiner Seite aus bestimmt zu lösen ist.

Gruss Tanja
 
Du schreibst, das es schonmal besser geworden ist- was hast Du getan, damit es besser wurde?
 
Gara ist 6 Jahre und 5 1/2 Monate. Ich hab sie, seit sie 4 Wochen alt war. Ich weiß, das es sehr früh war, aber onst wär sie eingeschläfert worden.

Das mit dem Halti hab ich versucht. Sie reibt dann ihren Kopf an meinen Beinen, oder über den Boden. Aber das dürfte eigentlich das kleinere Übel sein.
Richtung wechseln ist eine gute Idee, aber sie bellt trotzdem weiter. und ablenken, sitz oder platz machen lassen klappt zwar, aber auch nur mit viel gebell. Oft reagiert sie dann gar nicht darauf, wenn ich sie anspreche.

Es wurde besser, als ich mit dem Halti gegangen bin, aber dazu hab ich oben wasgeschrieben. Ich weiß nicht wieso sie jetzt so darauf reagiert, aber das ist, wie gesagt, das kleinere Übel.
 
  • 28. März 2024
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Wie hast Du sie an das Halti gewöhnt?
 
Klarhab ich mit ihr schon trainiert, für den Wesenstest. Den hat sie auch bestanden. Aber wie gesagt, sie läßt sich nicht ansprechen, wenn sie so sehr bellt. Ich werde es trotzdem immer weiter versuchen, schließlich häng ich an ihr und will sie behalten!

Ich hab es ihr zunächst mal gezeigt, um ihr begreiflich zu machen, das es nichts schlimmes ist. Dann hab ich es ihr erstmal nur kurz angelegt und sie gelobt, ihr ein Leckerchen gegeben. Sie fand es auch nicht schlimm. Nur als sie gemerkt hat, das es sie daran hindert,dahin zu gucken und zu ziehen wo sie will, wollte sie es unbedingt wieder los werden.
Hab ich das falsch gemacht? :verwirrt: Wie gewöhne ich sie am besten wieder daran?
 
Am besten läßt Du es sie erst mal ein paar Tage so tragen, zuhause z. B. beim Fressen, beim Kuscheln, beim Spielen - ohne Einwirkung. Aber nur wenn Du dabei bist, nicht das sie wo hängen bleibt damit. So das es selbstverständlich wird, wie ihr Halsband.

Draussen ziehst Du es am besten erst an wenn ihr losgeht, das sie sich selbst durch Schnüffeln und so ablenken kann. Amy hat auch immer mal wieder angefangen zu schubbern, aber mit NEIN und Ablenkung ging es dann ganz gut.
 
Okay, dann werd ich das mal versuchen. Am besten fang ich heute noch an, damit sie im Urlaub (in 1 Monat) wenigstens leichter zu führen ist.
 
schreibe mal runter, was mir persönlich ganz spontan einfällt....

Verhält Dein Hund sich schon die ganzen 6,5 Jahre so?
Wie verhälst Du Dich, während er bellt?
Du schreibst, er läßt sich nicht ansprechen währenddessen.
Könnte das heißen, dass Du oft oder sogar ständig auf ihn einredest, während er bellt?
Gibt es bestimmte Situationen zu Hause, z.B. Briefträger oder anderes, in denen er ebenfalls viel bellt oder macht er das nur draußen?
Hat er regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden und Menschen?

Er verfolgt mit seinem Verhalten eine bestimmte Absicht, ein Ziel.
Und dieses scheinbar erfolgreich, sonst hätte er sein Verhalten bereits geändert.
Welches Ziel verfolgt und erreicht er?
 
Hallo ! Ich kann dir also auch nur raten professionelle hilfe in anspruch zu nehemen!
Mein frodo hatte auch so einige eigenarten! und durch konsequentes trainig , lernen meinerseits und seinerseits, sind wir wieder ein glückliches team. Ich hatte schonmanchmal gedacht das ich durchdrehe, und im endeffekt lagen viele fehler bei mir
also warte nicht noch länger !! viel glück und erfolg wünschen...
 
Ein Halti ist ja auch nur eine Symptombekämpfung, ich würde an der Ursache arbeiten... Wenn sie sich von Dir nicht vom Bellen ablenken lässt, dann bietest Du ihr vielleicht einfach nicht genug Motivation... Mach Dich für Deinen Hund so spannend wie möglich. D.h. Spaziergang bedeutet nicht einfach nur gemütlich durch die Gegend zu laufen, sondern einen riesen Spass - und diesen riesen Spass hat sie nur mit Dir!

Nimm Spielzeug mit und spiele, nicht nur einfach einen Ball werfen, sondern mach aus dem Spieli eine lebendige Beute für Deinen Hund. Lass es flüchten und sie richtig darum kämpfen, nicht einfach nur in das Hundemaul stecken und ein bissel daran ziehen. Spiele eher auf dem Boden (ein Hase flüchtet ja auch nicht in Hundekopfhöhe)...

Mach Versteckspiele mit dem Spielzeug oder auch mit Futter. Verstecke Dich selber in Momenten, in denen sie nicht auf Dich achtet (natürlich nur, wenn keine Menschen oder Hunde in der Nähe sind). Wenn sie dann nach Dir sucht und Dich findet, dann mach ein grosses Fest daraus. Das stärkt die Bindung und lernt dem Hund, dass er sich an Dir orientieren muss und nicht umgekehrt.

Nimm wirklich tolle Leckerchen zum üben (gekochte Hühnerherzen oder ähnliches).

So bekommst Du irgendwann einen auf Dich aufmerksamen Hund, der sich gerne vom Bellen ablenken lässt.

Zur Haltigewöhnung: Setze ihr das Halti eine Woche lang nur zum Fressen auf, danach wieder runter. In der nächsten Woche zum Fressen und zum Spielen (in der Wohnung) und dann ganz langsam beim Gassi. Nicht zuviel auf einmal, sondern langsam die Tragedauer steigern - und natürlich viel Lob und Leckerchen dabei nicht vergessen.

Aber auch den richtigen Umgang mit einem Halti, sollte Dir von jemandem gezeigt werden, der davon Ahnung hat.

Gruss Tanja
 
Hi bin zwar kein großer Experte aber vieleicht kannst du es so machen:
Bitte einen Bekannten oder Freund dir mal zu helfen. Such dir eine Stelle wo es ruhig ist und in der Regel auch kaum Menschen sind. Lass sie absitzen und füttere sie mit Leckerli und versuch ihre Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Dann soll dein Helfer erstmal mit großem Abstand vorbeilaufen, wenn sie nicht bellt loben und Leckerli. Und dann versuche den Abstand schrittweise zu verkürzen.
Gruß Uwe
 
Das sind bis jetzt echt gute Ratschläge.
Das mir ein Bekannter hilft, klappt nicht. Aus dem einfachen Grund, wenn sie denjenigen kennt, dann bellt sie ihn nicht an, sondern freut sich höchstens.

Wenn sie ohne Leine läuft, ist das Problem nicht ganz so doll, da guckt sie auch immer wo ich bin und hingehe.
Kontackt zu anderen Menschen hat sie, aber meistens zu welchen, die sie kennt. Zu anderen Hunden hat sie etwas weniger Kontackt, weil die meisten Leute mit ihren Hunden weggehen, wenn Gara bellend auf sie zu gerannt kommt.

Ja, in der Wohnung ist es genau das selbe. Wenn es klingelt, dann krieg ich sie kaum beruhigt. Ich schicke sie dann auf ihren Platz (soweit das möglich ist) und lobe sie, wenn sie sich da hinlegt.

Ich weiß nicht, welches Ziel sie damit verfolgt. Ich denke, wenn ich das wüßte, dann wäre es einfacher daran zu arbeiten, es ihr ab zu gewöhnen.

Ich rede nicht ständig auf sie ein, wenn sie bellt. Ich sage AUS und NEIN, aber es hilft nur selten. Meistens geh ich dann einen Bogen, dann bellt sie etwas weniger.
 
Hi,

dein Problem kenne ich auch nur zu gut. Habe selber eine Chaoten zuhause der angstaggressiv bellt, aber auch anreifen würde. Also noch eine Stufe höher.

Fremde Leute haben wir mit Futter wieder halbwegs in den Griff bekommen dh Fremde gingen an uns vorbei und Hund wurde gefüttert. Belohnung und Futter gabs die erste Zeit nur für gutes Verhalten draußen. Kein Napf mehr! Und anfangs ein Abstand, den der Hund noch toleriert.

Such dir aber lieber einen kompetenten Trainer (ich weiß es ist schwer, aber frag doch mal in diversen Foren so rum). Hundevereine sind hierfür nicht ausgebildet und machen Sport und kein Resozialisierung von Hunden. Daher kann ich Hundeverein nicht empfehlen, auch wenn der ein oder andere hier auch mal nen schnellen Euro kassiert. Aber ggf. auf Kosten des Hundes.

Bleib auf alle Fälle Konsequent und lass dich nicht von Gott und der Welt verunsichern.
Das merkt sonst auch der Hund!

Grüße
 
Das mit dem Abstand, den der Hund toleriert, ist gut. Nur manchmal ist der Abstand groß und manchmal klein. (das läßt sich aber rausfinden)
Mit Leckerchen geben, im vorbei gehen klappt nicht. Sie reagiert nicht drauf. Ich kann ihr doch nicht einfach den Napf wegnehmen und nur noch durch belohnen für gutes und richtiges Verhalten füttern. Oder? :verwirrt:
 
Doch, genau das kannst Du. Klingt viel härter, als es für den Hund ist. Warum soll sie nicht was tun für ihr Fressen? Das gibt es künftig halt für Wohlverhalten - ist eine schöne Motivationshilfe.
 
Okay, dann werd ich das mal ausprobieren.
Soll ich ihr dann ausschließlich als Belohnung was zu füttern geben, oder kriegt sie zwischendurch auch ein bischen? :gruebel:

Was mache ich, wenn sie ihr Futter nicht als Belohnung will? Sie reagiert ja nicht mal auf andere Leckerli, wenn sie wieder mal losbellt. Ich denke, sie wird spätestens dann reagieren, wenn sie richtig Hunger hat, oder?
Am besten räum ich alles, was sie an Essen klauen könnte auch gleich aus ihrer Reichweite. Nicht das sie dann auch noch zur "Diebin" wird.
 
@pebe deine Meinung zu Hundevereinen muß ich entschieden wiedersprechen, in dem Verein wo ich bin wird sehr wohl mit schwierigen Fällen Resozialiesierung geübt, da kommen schwierige Fälle wegen dem guten Ruf aus dem Umland. Auch in dem Hundesportverein in Karlsruhe wo ich mit meinen Tierheimwuffis geübt hatte wurde auch sehr erfolgreich mit schwierigen Fällen gearbeitet.
 
Dogfriend schrieb:
Okay, dann werd ich das mal ausprobieren.
Soll ich ihr dann ausschließlich als Belohnung was zu füttern geben, oder kriegt sie zwischendurch auch ein bischen? :gruebel:

Was mache ich, wenn sie ihr Futter nicht als Belohnung will? Sie reagiert ja nicht mal auf andere Leckerli, wenn sie wieder mal losbellt. Ich denke, sie wird spätestens dann reagieren, wenn sie richtig Hunger hat, oder?
Am besten räum ich alles, was sie an Essen klauen könnte auch gleich aus ihrer Reichweite. Nicht das sie dann auch noch zur "Diebin" wird.

...ich denke nur als Belohnung, kannst ihr ja ein paar Extra-Kunststückchen beibringen, damit sie mehr Möglichkeiten hat, etwas zu zeigen, und nicht verhungert :) Außerdem ist so etwas auch gut für die Bindung und damit steigen Deine Chancen, sie im Kläff-Fall abzulenken. Und ja, ich denke, sie wird reagieren, wenn sie Hunger hat
 
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